Realserie Fazit: Ahsoka Staffel 1

Wie hat dir die Staffel gefallen? (1 bis 10 Punkte)

  • 10

    Stimmen: 0 0,0%
  • 9

    Stimmen: 7 21,9%
  • 8

    Stimmen: 13 40,6%
  • 7

    Stimmen: 6 18,8%
  • 6

    Stimmen: 1 3,1%
  • 5

    Stimmen: 3 9,4%
  • 4

    Stimmen: 1 3,1%
  • 3

    Stimmen: 0 0,0%
  • 2

    Stimmen: 0 0,0%
  • 1

    Stimmen: 1 3,1%

  • Umfrageteilnehmer
    32
Diese Filme werden heute in den Himmel gelobt.

Da spielen bei vielen übermäßig nostalgische Gefühle eine große Rolle, da die meisten von uns mit diesen Filmen aufgewachsen sind. Aber speziell die Episoden 1 und 2 sind ziemliche Cringefeste, die eher um einzelne wenige gute Szenen und eine tolle Aufmachung herum aufgebaut sind.

Keine Ahnung... wenn ich nicht von Kindesalter an mit Star Wars aufgewachsen wäre und Episode 1 heute zum ersten Mal sehen würde, wüsste ich nicht, ob ich nicht spätestens bei der Hälfte ausschalten würde.



Disney Serien wie Ahsoka und Mandalorian kommen mit weniger Cringe auslösenden Momenten aus, sind dafür aber halt uninspirierter und langweiliger. Die Sequels waren ab TLJ hingegen vorhersehbar langweilig und eine Orgie des durchgängigen Fremdschams. Ich halte es für nahezu ausgeschlossen, mir diese Filme in diesen Leben nochmal freiwillig anzusehen.
 
Den mit dem Halbhelm und dem goldenen Gesicht.
Captain Enoch.

Joah, der sah halt cool aus … aber halt mehr nicht.

Aktuell ist er gleich weit Captain Phasma nach TFA. Kann da den Vergleich verstehen.

Hoffen wir einfach, dass aus Enoch jetzt mehr gemacht wird. Phasma haben wir nach TFA auch die Chance gegeben sich noch zu beweisen. (Auch wenn diese Chance nicht genutzt wurde …)

Disney Serien wie Ahsoka und Mandalorian kommen mit weniger Cringe auslösenden Momenten aus, sind dafür aber halt uninspirierter und langweiliger.
Bei „The Mandalorian“ bin ich bei dir.

Bei „Ahsoka“ würde ich Filoni nicht unterstellen uninspiriert zu sein. Aber halt, dass Filoni in der Umsetzung seiner Ideen weniger kompetent ist als manche Zuschauer sich das wünschen würden.

Die Sequels waren ab TLJ hingegen vorhersehbar langweilig
TLJ hätte ich jetzt noch als den am wenigsten vorhersehbaren Teil der ST bezeichnet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir hat die Staffel insgesamt sehr gut gefallen! Ich habe sie in zwei Blöcken hintereinander angesehen, was bei so kurzen Folgen Sinn macht.

Die ersten Folgen waren o.k.; ich musste erstmal reinkommen und mich mit den neuen Gesichtern anfreunden.

Die letzten drei Folgen fand ich toll und sehr spannend. Thrawn macht für mich als Bösewicht mehr her als zb. Gideon. Diesem ging leider nach super Einstieg schnell die Luft aus. Ich denke, Lars Mikkelsen spielt da schon auch in einer anderen Liga als ein Großteil der restlichen Besetzung.

Zombietruppen hätten es nicht sein müssen; das war total unnötig und unterwältigend inszeniert.
Dafür waren die Hexen überzeugend sinister. Ich hatte den Eindruck, sie unterstützen Thrawn nicht aus Überzeugung und mit latentem Groll/Unbehagen. Ich könnte mir vorstellen, dass sie sich gegen ihn wenden.


Baylan und Shin sind ein interessantes Duo. Mir gefällt, dass Shin zwar ehrgeizig ist, aber dann in den entscheidenden Momenten doch Angst hat und nicht gut genug kämpft. Für mich eine labile Persönlichkeit und angenehme Abwechslung zu den ganzen Super-Power-Kämpferinnen in anderen Filmen und Serien.

Ahsoka entwickelt sich während der Serie weiter, behält aber ihre Persönlichkeit bei. Die Szenen mit Anakin waren schön und ich mag es, wie sie oft so besonnen in die Ferne oder den Himmel schaut. Das ist mir bereits in der Mandofolge aufgefallen, nur war es dort schwer einzuordnen.

Mit Hera kann ich leider so gar nichts anfangen und ich fand sie ziemlich überflüssig, unsympathisch und nervig.

Sabine und Ezra sind auch neu für mich und haben mich insgesamt nicht so beeindruckt.

Die Schauplätze waren gut; auch hier haben mir die letzten Folgen mit den knuffigen Bewohnern besser als der Anfang gefallen.

Musik: Sehr gut!

Die Kämpfe waren meistens gut, aber das Timing zum Rest der Handlung stimmte nicht immer. Ich hätte zb im Finale gerne einen längeren Kampf zwischen Morgan und Ahsoka gesehen. Stattdessen wurden die Bewegungen und die Musik immer viel zu schnell von der parallel laufenden Handlung unterbrochen.

Im Vergleich mit den bisherigen Live-Action-Serien hat mir Ahsoka ähnlich gut wie die ersten beiden Mandostaffeln und Andor gefallen. Ich vergebe daher 9 Punkte und würde mir auch eine 2. Staffel gerne ansehen.
 
wir??? Vielleicht meinst Du dich damit und ein paar andere die Deine Meinung teilen.
Für mich ist es das beste Star Wars was ich gesehen habe, ich liebe Disney dafür.

Mir WIR, meine ich prinzipiell alle Fans. Die die darüber schimpfen und die es verfluchen und die dies OK finden und die es abfeiern.

Ich könnte dich fragen, warum es für dich das beste Star Wars ist was du gesehen hast.
Ich könnte dir dann entgegenhalten warum ich vieles einfach schlecht finde.

Am Ende würde es aber nichts bringen, da wir dann einfach wohl anderen Geschmack haben. Und wohl anderen Anspruch damit ein Film/Serie einen gefällt. Darüber braucht man dann nicht zu streiten.
 
Mein Staffel Fazit wäre, nach Episoden aufgedröselt, folgendermaßen

7+7+7+8+9+9+7+8

Macht im Schnitt eine 7,75 oder aufgerundet eine 08/10. Das ist für eine Star Wars Serie schon ein echt guter Schnitt.
Anfangs hatte ich noch etwas zu kämpfen, weil die Serie halt eigentlich eine inoffizielle Rebels Staffel ist und ich Rebels bis auf Staffel 1 nicht gesehen habe. Später musste ich aber doch anerkennen dass die Serie einige echt erfrischende Dinge macht, zumindest für den gemeinen Zuschauer der außer der Filme und Live Action Serien nichts von Star Wars kennt. Das muss ich dann auch Dave Filoni anerkennen.

In Zukunft gerne mehr von diesen neuen Dingen die man nicht schon durch die Filme kennt.
 
Später musste ich aber doch anerkennen dass die Serie einige echt erfrischende Dinge macht, zumindest für den gemeinen Zuschauer der außer der Filme und Live Action Serien nichts von Star Wars kennt. Das muss ich dann auch Dave Filoni anerkennen.

Echt? Was den? Also aus echten Interesse gefragt, weil ich hatte eher das Gefühl das du DIESE Serie, nicht wirklich verstehst wenn du nicht mit Rebels und teilweise Clone Wars vertraut gewesen bist. Von daher wäre ich neugierig was deine Sicht da ist.
 
Echt? Was den? Also aus echten Interesse gefragt, weil ich hatte eher das Gefühl das du DIESE Serie, nicht wirklich verstehst wenn du nicht mit Rebels und teilweise Clone Wars vertraut gewesen bist. Von daher wäre ich neugierig was deine Sicht da ist.
Den ganzen Part mit den Hexen und Space Whales habe ich als recht erfrischend empfunden.
 
Den ganzen Part mit den Hexen und Space Whales habe ich als recht erfrischend empfunden.
Ich hätte jetzt fast wetten können, dass du die Welt zwischen den Welten als Erstes nennst. :kaw:

(Und den Mortis-Teaser, welcher mit oben Genanntem in Verbindung steht.)

Aber ich habe es auch schon in meinem Fazit erwähnt und finde es auch einer der grössten Stärken der Serie generell und auch im Vergleich zum restlichen Mandoverse:

Mit die bekanntesten Begriffe der Animationsserien werden kompakt und passend im, für die breite Masse, bekanntem Worldbuilding der live action-Medien eingebettet.
 
Den ganzen Part mit den Hexen und Space Whales habe ich als recht erfrischend empfunden.

Hmm, ok ich verstehe das es für DICH erfrischend war, weil du es nicht kanntest.
Ich weiß aber nicht ob die Aussage hier wirklich so passend ist, das man sowas Filoni anrechnen darf. Weil er hat nicht wirklich was erfrischendes geschaffen, sondern nur Dinge die es schon gab wiederverwendet. Und da jeder einen anderen "Wissensstand" hat, kann man also sowas nur beurteilen im Sinne von "Gab es das schon in dem Universum oder nicht?" Und beides gab es schon. Von daher halt nur was individuell erfrischendes.

Ich schau solche Filme/Serien ja mittlerweile immer aus zwei Perspektiven.

Zum einen aus der Fan-Perspektive. Wobei ich nicht alles kenne. Ich lese nicht mehr wie früher, jedes Star Wars Buch. Da fehlt mir einfach die Zeit. HighRepublic zum Beispiel, kenn ich defacto null. Ich lese auch nicht die Comics. Ich lese in Foren, Wikis und guck diverse YouTube Storys ansonsten halt die Filme und Serien. Mir fehlt einfach die Zeit, daher würde ich mich nicht als Hardcore-Fan bezeichnen.

Und dann gibt es da noch die Sicht, das ich versuche es zu schauen, wie sieht das jemand der sich noch weniger wie ich sich mit StarWars auseinander setzt. Der vielleicht die Filme im Kino schaut... weil halt Kino-Event. Und der die meisten, wenn nicht alle Serien guckt.

Und aus beiden Sichtweisen, empfinde ich die Sichtweisen einfach Schlecht. Und zwar an vielen Punkten. Ich würde sie mit tieferen Wissen nicht wirklich verstehen. Es ist einfach hingeworfener Content. Ironischerweise funktioniert die Serie teilweise sogar aber wieder aus der Sicht des "Ich schau StarWars zur unterhaltung und vergesse es dann wieder weil nicht wichtig"-Zuschauers wiederum, weil so manche Konflikte die es da eigentlich gibt, nicht wirklich zum Vorschein kommt. Und wenn ich was nicht kenne, dann vermisse ich es auch nicht oder wundere mich das es nicht auftaucht.

Genau so wie ich manche Dinge so rein gar nicht verstehen würde. Ich meine, wenn du selber sagst, das du nur Rebels Staffel 1 gesehen hast, kennst du da überhaupt Thrawn? ist die verständlich warum alle so Angst vor ihm haben? Nur auf Grund dieser Serie? Oder verstehst du warum Ezra und Thrawn in dieser anderen Galaxis sind? Und was die Wale damit zu tun haben? Nur auf Grund dieser Serie? Oder nimmst du es einfach so hin, weil wurde halt so erzählt.
 
@Igi Ich hab doch geschrieben dass ich mich auf Zuschauer beziehe die nur Filme und Serien kennen. Für diejenigen fühlte sich das eben schon erfrischend an. Viele haben doch vermutlich eh nie ein Legends Buch in der Hand gehabt.

Und jo, für mich hat die Serie schon funktioniert auch wenn ich nur TCW und von Rebels nur Staffel 1 kenne.
 
Den ganzen Part mit den Hexen und Space Whales habe ich als recht erfrischend empfunden.
Das allgemeine Design fand ich auch erfrischend. Zum Beispiel das Interieur der Eye of Sion mit dem vielen Gold, den Planeten Seatos oder die Kostüme von den Nachttrupplern. Die Visualisierung der Welt zwischen den Welten, der Hyperraumsprünge und generell den Reiz einer fremden Galaxis empfand ich ebenso als frisch und gelungen.
 
OK Ahsoka hatte einen 40%igen Viewership drop.


Wahr meiner Meinung nach nicht anders zu erwarten für eine Fanservice Serie die in erster Linie nur für Ahsoka, TCW und Rebels Fans gemacht wurde.

Und das am Ende noch nicht einmal sonderlich gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
OK Ahsoka hatte einen 40%igen Viewership drop.


Wahr meiner Meinung nach nicht anders zu erwarten für eine Fanservice Serie die in erster Linie nur für Ahsoka, TCW und Rebels Fans gemacht wurde.

Und das am Ende noch nicht einmal sonderlich gut.
War ja schon hier Thema: …
Beitrag im Thema 'Disney+ Serien '

Von der Qualität her würde ich „Ahsoka“ zwar schon über TCW enordnen … aber halt doch unter Rebels. (Also zwischen „gut“ und „mit viel good-will solide“.)

Fanservice kann ich die Serie defintiv von Grund auf nicht nennen. Das Rebels-Finale hatte hier klar eine neue Geschichte aufgesetzt. Es war naheliegend, die Suche rund um Thrawn und Ezra irgendwann aufzugreifen.

Wenn ich das beispielsweise mit der Kenobi-Serie vergleiche, wo sowieso sich alles nur im Kreis drehen konnte und auf dem Status Quo enden (Zumindest wenn man Vader, das Imperium und co. auf Teufel kom raus miteinbinden will.) …

Dann habe ich bei „Ahsoka“ eher erkannt, dass Filoni hier von sich aus eine Geschichte erzählen wollte. (Es spricht nur einfach Bände, wenn mit Jahren Zeit fürs Drehbuch die „Ahsoka“-Serie das Beste ist, was Filoni in Sachen Writing überhaupt machen kann. Filoni braucht da dringend jemand Kompetenten wie Tony Gilroy, der bei seinen Drehbüchern Script Doctoring betreibt.)

Die Zuschauerzahlen: War absehbar. Die Zuschauer des Filoniverse sind zwar doch eine im Fandom recht grosse Gruppe … Aber ob sich dafür der Aufwand einer live action-Serie auch lohnt sei dahingestellt. Diesbezüglich war „The Mandalorian“ und das aufbauende Mandoverse drum herum am Ende für Filoni einfach die Möglichkeit, seine Geschichten in die live action zu übernehmen. Und es hat funktioniert. Filoni kriegt jetzt seinen eigenen Kinofilm, wo er Ahsoka und co. bringen kann.

Wie der Film performen wird … da bin ich gespannt. Einerseits gab es gut ein paar Jahre wieder keine SW-Filme. Nur kommt evtl. noch der Rey-Film eher in die Kinos. Und selbst wenn nicht: Wieviele Casuals ohne Disney + werden für den Höhepunkt des Mandoverse (Was spätestens mit „Ahsoka“ einfach die Fortsetzung des Filoniverse im animierten Medium ist.) ins Kino gehen?

Weil ob Filoni seinen Film einsteigerfreundlich macht oder nicht … schwierig. Habe diesbezüglich von reinen live action-Zuschauer völlig unterschiedliche Meinungen gehört. Aber mit den vielen „neuen“ etablierten Figuren klarzukommen, wird die Kruks am Film sein. Und wenn SW nach längerer Pause nur mit einem mittelprächtigen Einspielergebnis wieder ins Kino kommt … Spätestens dann ist auch dem Letzten klar, dass die Marke nicht mehr den Prestige-Status von früher hat. (Und man entwickelt sich immer weiter Richtung Nische …)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, von der Qualität her würde ich „Ahsoka“ zwar schon über TCW enordnen … aber halt doch unter Rebels. (Also zwischen „gut“ und „mit viel good-will solide“.)

Ist halt immer ziemlich subjektiv so ne Einschätzung. Für viele casuals dürfte es außen hui innen pfui sein.

Fanservice kann ich die Serie defintiv von Grund auf nicht nennen. Das Rebels-Finale hatte hier klar eine neue Geschichte aufgesetzt. Es war naheliegend, die Suche rund um Thrawn und Ezra irgendwann aufzugreifen.

Die ganze Serie strotzt von Fanservice und ist losgelöst von Rebels und TCW nicht verständlich. Weil schlecht geschrieben.

Wenn ich das beispielsweise mit der Kenobi-Serie vergleiche, wo sowieso sich alles nur im Kreis drehen konnte und auf dem Status Quo enden (Zumindest wenn man Vader, das Imperium und co. auf Teufel kom raus miteinbinden will.) …

Ist doch bei Ahsoka eben so Republik gewinnt Thrawn verliert. Das Ziel ist mit den Sequels doch längst gesetzt.

Dann habe ich bei „Ahsoka“ eher erkannt, dass Filoni hier von sich aus eine Geschichte erzählen wollte. (Es spricht nur einfach Bände, wenn mit Jahren Zeit fürs Drehbuch die „Ahsoka“-Serie das Beste ist, was Filoni in Sachen Writing überhaupt machen kann. Filoni braucht da dringend jemand Kompetenten wie Tony Gilroy, der bei seinen Drehbüchern Script Doctoring betreibt.)

Bitte Filoni einfach keine Kompetenzen jenseits eines showrunners geben. Sollte er, wie es sich viele wünschen wirklich Kennedy ablösen wird Star Wars zum reinen TCW/Ahsoka Circlejerk verkommen.

Die Zuschauerzahlen: War absehbar. Die Zuschauer des Filoniverse sind zwar doch eine im Fandom recht grosse Gruppe … Aber ob sich dafür der Aufwand einer live action-Serie auch lohnt sei dahingestellt. Diesbezüglich war „The Mandalorian“ und das aufbauende Mandoverse drum herum am Ende für Filoni einfach die Möglichkeit, seine Geschichten in die live action zu übernehmen. Und es hat funktioniert. Filoni kriegt jetzt seinen eigenen Kinofilm, wo er Ahsoka und co. bringen kann.

Ist halt Das ganz große Problem von Post ST Star Wars. Es wendet sich nur an bestimmte Gruppen innerhalb des Fandoms ohne jeglichen Masterplan.

Wie der Film performen wird … da bin ich gespannt. Einerseits gab es gut ein paar Jahre wieder keine SW-Filme. Nur kommt evtl. noch der Rey-Film eher in die Kinos. Und selbst wenn nicht: Wieviele Casuals ohne Disney + werden für den Höhepunkt des Mandoverse (Was spätestens mit „Ahsoka“ einfach die Fortsetzung des Filoniverse im animierten Medium ist.) ins Kino gehen?

Wird komplett baden gehen sollte es wirklich in Filonis Hände gelegt werden. Er ist einfach kein Regisseur, kein Whriter oder sonst etwas. Er ist ein Fan, der sein Ding durchziehen will. Und das ohne besondere Begabung, da könnte man auch jeden Filmstudenten anlassen.

Weil ob Filoni seinen Film einsteigerfreundlich macht oder nicht …

Wird er mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht tun. Er ist einfach unfähig außerhalb seines eigenen Fan seins Denken kann.

Und wenn SW nach längerer Pause nur mit einem mittelprächtigen Einspielergebnis wieder ins Kino kommt … Spätestens dann ist auch dem Letzten klar, dass die Marke nicht mehr den Prestige-Status von früher hat. (Und man entwickelt sich immer weiter Richtung Nische …)

Ich glaube dass ist den meisten mittlerweile völlig klar. Star Wars müsste die Mehrheit mittlerweile vom Gegenteil überzeugen.
 
Die ganze Serie strotzt von Fanservice
Nicht mehr als die anderen live action Star Wars-Serien abgesehen von „Andor“. (Aber immer noch viel zu viel, obwohl sich Filoni verglichen mit früheren Projekten sich sogar eher gezügelt hat.)

und ist losgelöst von Rebels und TCW nicht verständlich. Weil schlecht geschrieben.
Ist sicher ein Kritikpunkt.

Bei Rebels als Fortsetzung von TCW würde ich sogar noch argumentieren, dass Rebels sogar losgelöster funktioniert als TCW. Aber „Ahsoka“ macht es seinem Vorgänger Rebels leider nicht gleich. Ich würde mich schon so weit lehnen, dass man dem Hauptplot folgen kann … Aber die Figuren konnten die Casuals alle nicht catchen, wie ich es vernommen habe.

Ist doch bei Ahsoka eben so Republik gewinnt Thrawn verliert. Das Ziel ist mit den Sequels doch längst gesetzt.
Das Problem hat aber absolut jede SW-Serie, sofern man die grosse Geschichte aus den Kinofilmen nicht weitererzählt. Und ich bezweifle, dass das je im Serienformat passieren wird. Das kann ich speziell „Ahsoka“ daher nicht übel nehmen.

Sollte er, wie es sich viele wünschen wirklich Kennedy ablösen wird Star Wars zum reinen TCW/Ahsoka Circlejerk verkommen.
Glaube ich nicht.

Filoni ist selber sicher nicht in der Lage sowas wie „Andor“ abzuliefern. Aber ich halte Filoni durchaus in der Lage, viele SW-Begeisterte Filmemacher für ein Projekt zu gewinnen, von denen er ihren Spin im SW-Universum sehen will. Also ähnlich wie Kennedy aktuell, nur evtl. besser. Weil mit Leuten kann Filoni defintiv super umgehen.

Filoni selbst wird nur mit seinen Figuren seine Geschichten erzählen. Und bis er evtl. auch mal nur Erwägung zieht den Lucasfilm Präsidenten-Job anzunehmen, werden noch Jahre vergehen. Der Mann will selber noch ein paar SW-Geschichten schreiben. (Filoni ist schliesslich noch keine 50.)

Aber ich glaube nicht, dass unter der Führung von Filoni Star Wars zu einem ähnlichen Einheitsbrei verkommen würde wie das MCU unter Kevin Feige.

Ist halt Das ganz große Problem von Post ST Star Wars. Es wendet sich nur an bestimmte Gruppen innerhalb des Fandoms ohne jeglichen Masterplan.
Für die Casuals gibt es eben die Fortsetzung der Geschichte in-universe Post-TROS mit Rey und weiteren Projekten in der New jedi order-Ära.

Aber ja: das Fandom ist zu verstückelt, um alle mittels einem Produkt ansprechen zu können.

Wird komplett baden gehen sollte es wirklich in Filonis Hände gelegt werden. Er ist einfach kein Regisseur,
Als Regisseur wird Filoni meiner Meinung nach immer besser. Das war im 3D Animationsmedium so und seine Folgen im Mandoverse finde ich regiemässig tatsächlich immer besser. Obwohl man Filoni klar anmerkt, dass er in dem Beruf nach ein paar TV-Folgen halt immer noch Quereinsteiger ist.

kein Whriter oder sonst etwas
Kein Writer, sicher.

Vor Star Wars gab Filoni sogar selber an, nie wirklich am Schreiben interessiert zu sein. Lucas habe ihn aber überzeugt.

(Und im Vergleich zu Lucas schreibt Filoni meiner Meinung nach nicht mal gross anders. Die Plots sind teilweise zwar immer noch falls nötig durchkonstruiert bis zum geht nicht mehr. Aber die Ideen sind passender und Dialoge besser. Zusammen mit Filoni Stärken in Sachen Regie und als Showrunner bleibt der Mann für mich als Filmemacher der Inbegriff von Hit & Miss.)

Aber als Showrunner und teilweise sogar auch Regisseur … Da hat Filoni meiner Meinung nach durchaus Stärken.

Er ist ein Fan, der sein Ding durchziehen will.
Zweites finde ich sogar gut. Bezüglich Fan sein:

Da finde ich gut, dass wir zum Einen mit Filoni Jemanden haben der SW liebt … Und auf der anderen Seite jemand wie beispielsweise Gilroy, der SW aus einer komplett anderen Ecke wahrnimmt. Mit dem Mix aus Beidem kann ich leben. Weil nur Content aus einer Richtung, will ich ehrlich gesagt nicht.

Und das ohne besondere Begabung, da könnte man auch jeden Filmstudenten anlassen.
Das könnte man manchen Writern der SW-Filme wie J. J. Abrams, Chris Terrio und sogar SW-Schöpfer Lucas selbst auch vorwerfen, meiner Meinung nach.

Filoni hat durchaus gute Ideen. Er braucht aber wie Lucas noch ein paar fähige Writer à la Lawrence Kasdan, die noch was daraus machen.
 
Nicht mehr als die anderen live action Star Wars-Serien abgesehen von „Andor“. (Aber immer noch viel zu viel, obwohl sich Filoni verglichen mit früheren Projekten sich sogar eher gezügelt hat.)

Na doch schon ziemlich. Die komplette Episode 5 hat nicht's als Fanservice zum Ziel. Hätte man komplett anders lösen müssen. Ist bestimmt eine der folgen wo viele casuals ausgestiegen sind.

Ist sicher ein Kritikpunkt.

Bei Rebels als Fortsetzung von TCW würde ich sogar noch argumentieren, dass Rebels sogar losgelöster funktioniert als TCW. Aber „Ahsoka“ macht es seinem Vorgänger Rebels leider nicht gleich. Ich würde mich schon so weit lehnen, dass man dem Hauptplot folgen kann … Aber die Figuren konnten die Casuals alle nicht catchen, wie ich es vernommen habe.

Genau das. Und da ist für mich in aller erster Linie Filoni und seine arg limitierten Fähigkeiten dran Schuld.

Das Problem hat aber absolut jede SW-Serie, sofern man die grosse Geschichte aus den Kinofilmen nicht weitererzählt. Und ich bezweifle, dass das je im Serienformat passieren wird. Das kann ich speziell „Ahsoka“ daher nicht übel nehmen.

Nicht unbedingt aber die Zeit zwischen RotJ und TFA ist eine der am limitiertesten Zeitabschnitte überhaupt.

Für die Casuals gibt es eben die Fortsetzung der Geschichte in-universe Post-TROS mit Rey und weiteren Projekten in der New jedi order-Ära.

Kann doch aber nicht das Ziel sein alle 10 Jahre mal ne Kinofilm für die breite Masse zu machen und da das Fragmentierte Fandom zu bespielen und weiter zu Fragmentieren.

Am Anfang hat man so hart auf das Fandom geschissen und es das Fandom immer wieder spüren lassen. Und jetzt kuscht man vor allem und jeden und versucht es jeden recht zu machen. Funktioniert so einfach nicht.

Glaube ich nicht.

Filoni ist selber sicher nicht in der Lage sowas wie „Andor“ abzuliefern. Aber ich halte Filoni durchaus in der Lage, viele SW-Begeisterte Filmemacher für ein Projekt zu gewinnen, von denen er ihren Spin im SW-Universum sehen will. Also ähnlich wie Kennedy aktuell, nur evtl. besser. Weil mit Leuten kann Filoni defintiv super umgehen.

Ultimativer Fehler. Du braucht keine Fans die Star Wars machen sondern gute Regisseure und Whriter.

Toni Gilroy ist soweit ich weiß der erste an einem Star Wars Projekt welcher von sich sagt dass er Star Wars nicht mag. Und schwup haut er dass beste raus war Star Wars seit der Disney übernahme zustande bekommen hat.

Währenddessen kacken die großen Fans wie Favreau und auch Filoni mit Fortschreiten des Feloniverse immer mehr ab. Von der Großen Aufbruchstimmung zu Mando S1 ist nicht's mehr übrig.

Filoni selbst wird nur mit seinen Figuren seine Geschichten erzählen. Und bis er evtl. auch mal nur Erwägung zieht den Lucasfilm Präsidenten-Job anzunehmen, werden noch Jahre vergehen. Der Mann will selber noch ein paar SW-Geschichten schreiben. (Filoni ist schliesslich noch keine 50.)

Der Mann hat einfach zu viel Macht und Einfluß für seine arg beschränkten Fähigkeiten. Das selbe gilt meiner Meinung nach für Favreau.

Als Regisseur wird Filoni meiner Meinung nach immer besser. Das war im 3D Animationsmedium so und seine Folgen im Mandoverse finde ich regiemässig tatsächlich immer besser. Obwohl man Filoni klar anmerkt, dass er in dem Beruf nach ein paar TV-Folgen halt immer noch Quereinsteiger ist.

Macht doch aber keinen Sinn ihn ohne Ende irgend welche Projekte für Star Wars raus zuhauen bis es es eventuell mal drauf hat. Aber er ist halt das beste Beispiel dass du auch ohne große Expertise alles mit vitamin B erreichen kannst.

Kein Writer, sicher.

Vor Star Wars gab Filoni sogar selber an, nie wirklich am Schreiben interessiert zu sein. Lucas habe ihn aber überzeugt.

(Und im Vergleich zu Lucas schreibt Filoni meiner Meinung nach nicht mal gross anders. Die Plots sind teilweise zwar immer noch falls nötig durchkonstruiert bis zum geht nicht mehr. Aber die Ideen sind passender und Dialoge besser. Zusammen mit Filoni Stärken in Sachen Regie und als Showrunner bleibt der Mann für mich als Filmemacher der Inbegriff von Hit & Miss.)

Aber als Showrunner und teilweise sogar auch Regisseur … Da hat Filoni meiner Meinung nach durchaus Stärken.

Bessere Dialoge, nicht mal ansatzweise. Und Ideen und Bilder kann er nicht konstruierten,er kopiert ohne Ende und dass dazu noch unerträglich platt und plakativ.

Und als Regisseur hat er auch nichts verloren. Er konstruiert das ein oder andere hübsche stantbild aber dass war es auch schon.

Zweites finde ich sogar gut. Bezüglich Fan sein:

Da finde ich gut, dass wir zum Einen mit Filoni Jemanden haben der SW liebt … Und auf der anderen Seite jemand wie beispielsweise Gilroy, der SW aus einer komplett anderen Ecke wahrnimmt. Mit dem Mix aus Beidem kann ich leben. Weil nur Content aus einer Richtung, will ich ehrlich gesagt nicht.

Ich persönlich hätte gerne nur gute Filme und Serien als irgend welche fanfiction die aus zu großen Egos entsteht.

Filoni hat durchaus gute Ideen. Er braucht aber wie Lucas noch ein paar fähige Writer à la Lawrence Kasdan, die noch was daraus machen.

Sein wir doch mal ehrlich Kasdans Ruf ist einfach viel zu groß für das was er geliefert hat. Und seinen horizontal hat er seit 30 Jahren schon überschritten.

Das könnte man manchen Writern der SW-Filme wie J. J. Abrams, Chris Terrio und sogar SW-Schöpfer Lucas selbst auch vorwerfen, meiner Meinung nach.

Streite ist auch gar nicht ab. Besonders in Hinsicht auf Abrams. Aber muss es deswegen immer so bleiben?
 
Die komplette Episode 5 hat nicht's als Fanservice zum Ziel.
Das hatte klar den Sinn, das Ahsoka eine Figurenentwicklung durchläuft. Was diese nun beinhaltet, habe ich im Thread zu Folge 8 erörtert und viele haben da auch schon im Thread zu Folge 5 diskutiert. (Meiner Meinung nach, hätte einfach der Dialog besser sein müssen.) Aber die Basis für diese Entwicklung kommt nicht aus der „Ahsoka“-Serie selbst sondern halt aus den Animationsserien.

Aber Fan-Service war die Begegnung mit Anakin definitiv nicht.

Ist bestimmt eine der folgen wo viele casuals ausgestiegen sind.
Habe ich gerade bei der Folge mitbekommen, dass Viele ausgestiegen sind, ja.

Genau das. Und da ist für mich in aller erster Linie Filoni und seine arg limitierten Fähigkeiten dran Schuld.
Auch … Aber um fair zu sein: Damit das Konzept hinter der Ahsoka-Serie wirklich für Jeden aufgeht, brauchst du schon einen genialen Writer und Regisseur. Selbst wenn bei beidem nur „gute“ Leute wird es schon kritisch.

Nicht unbedingt aber die Zeit zwischen RotJ und TFA ist eine der am limitiertesten Zeitabschnitte überhaupt.
Sehr limitiert, ja.

Aber da fand ich die Klonkriegsepoche nochmals deutlich eingegrenzter in seinen Möglichkeiten. Die Dark Times konnten mit dem Aufbau der Rebellion wirklich die Saga als Einziges so richtig bereichern. Und die Zeit zwischen RotJ und TFA kann jetzt kaum anders und muss zwangsläufig einfach Worldbuilding für die ST nachholen.

Macht doch aber keinen Sinn ihn ohne Ende irgend welche Projekte für Star Wars raus zuhauen bis es es eventuell mal drauf hat.
Warum denn nicht? Hat bei TCW doch auch geklappt, wenn ich mir anschaue wieviele gerade im Fandom darauf abfahren. Filoni hat sich seitdem schlicht zu einer Komforotzone für Lucasfilm entwickelt.

Bessere Dialoge, nicht mal ansatzweise
Verglichen mit Lucas? Bin ich nicht bei dir. Aber … Geschmacksache.

er kopiert ohne Ende und dass dazu noch unerträglich platt und plakativ.
Manchmal ist es wirklich dreist, ja. Aber eben auch bei TCW hat Filoni gelernt, Hommagen zu machen und den Bildern einen eigenen Spin zu lernen. Bin da gespannt, ob er im live action-Medium dieselbe Entwicklung durchläuft.

Und als Regisseur hat er auch nichts verloren. Er konstruiert das ein oder andere hübsche stantbild aber dass war es auch schon.
Würdest du das nur in live action sagen oder auch generell?

Ich persönlich hätte gerne nur gute Filme und Serien als irgend welche fanfiction die aus zu großen Egos entsteht.
Bei dem grossen Output halte ich es schlicht nicht für realistisch, dass nur gute Inhalte kommen können. Wenn man aber experimentierfreudig bleibt … aber auch bei anderen Projekten den Wurzeln treu bleiben will, sehe ich da kein Problem.

Sein wir doch mal ehrlich Kasdans Ruf ist einfach viel zu groß für das was er geliefert hat. Und seinen horizontal hat er seit 30 Jahren schon überschritten.
Bin ich sogar bei dir.

(Würde ich aber auch über Lucas selbst behaupten. Lucas war in der OT halt nicht allein federführend. Kasdan, Kershner, Kurtz etc. haben da viel gefixt. Und hätte Lucas die PT nicht gemacht, wäre er vermutlich als unumstreittbare Legende in Hollywood in die Annalen eingegangen.)
Streite ist auch gar nicht ab. Besonders in Hinsicht auf Abrams. Aber muss es deswegen immer so bleiben?
In dem Fall gibt es, denke ich, nicht wirklich ne Wahl. Lucas wird schon geschaut haben, dass Filoni langfristig bei Disney beschäftigt sein wird.

Und Filoni war von Rebels mit jedem seiner Disney-Produkte bis und mit TBOBF immer noch erfolgreicher. Und auch jetzt mit Mando-S3 und Ahsoka hat Filoni wirtschaftlich immer noch klar mehr Pros als Cons.

Ich denke, Filoni bleibt tatsächlich noch bis zur Rente bei Lucasfilm.
 
Das hatte klar den Sinn, das Ahsoka eine Figurenentwicklung durchläuft. Was diese nun beinhaltet, habe ich im Thread zu Folge 8 erörtert und viele haben da auch schon im Thread zu Folge 5 diskutiert. (Meiner Meinung nach, hätte einfach der Dialog besser sein müssen.) Aber die Basis für diese Entwicklung kommt nicht aus der „Ahsoka“-Serie selbst sondern halt aus den Animationsserien.

Aber Fan-Service war die Begegnung mit Anakin definitiv nicht.

Doch wahr es leider. Hätte man auf unzählige andere Arten besser, verständlicher und eleganter lösen können.

Der Dialog wir immer ziemlich steif und unorganisch. Fällt also nicht weiter aus dem Rahmen.

Damit das Konzept hinter der Ahsoka-Serie wirklich für Jeden aufgeht, brauchst du schon einen genialen Writer und Regisseur. Selbst wenn bei beidem nur „gute“ Leute wird es schon kritisch.

Das grundlegende Konzept als Extra Rebels Staffel ist doch schon völlig falsch. Damit exkludierst du jeden der die Serien nicht gesehen hat.

Warum denn nicht? Hat bei TCW doch auch geklappt, wenn ich mir anschaue wieviele gerade im Fandom darauf abfahren. Filoni hat sich seitdem schlicht zu einer Komforotzone für Lucasfilm entwickelt.

Hat halt extrem viel mit Nostalgie zu tun. Bin nicht mit TCW aufgewachsen und sehe da heutzutage unzählige Fehler wenn ich es mir anschaue. Ist das selbe wie meine Liebe zu den Prequels.

Manchmal ist es wirklich dreist, ja. Aber eben auch bei TCW hat Filoni gelernt, Hommagen zu machen und den Bildern einen eigenen Spin zu lernen. Bin da gespannt, ob er im live action-Medium dieselbe Entwicklung durchläuft.

Wenn man Motive oder Ereignisse spiegelt ist das nicht Klever oder genial sondern in 99% einfach nur faul.

Würdest du das nur in live action sagen oder auch generell?

Weiß jetzt nicht genau bei welchen 9 Episoden er bei AtLA er Regie geführt hat aber seit er bei LF ist würde ich es schon generell sagen.
Bei dem grossen Output halte ich es schlicht nicht für realistisch, dass nur gute Inhalte kommen können.

Es ist möglich nur scheint es erstens keine Qualitätskontrolle bei LF zu geben und jeder der jemanden kennt darf mal ran.

Mit einem ernst gemeinten Management ist es locker möglich.

Und hätte Lucas die PT nicht gemacht, wäre er vermutlich als unumstreittbare Legende in Hollywood in die Annalen eingegangen.

Glaube ich erstens nicht und zweitens dürfte es Lucas sowieso egal sein da er grundsätzlich nicht allzu viel von Hollywood hält.

In dem Fall gibt es, denke ich, nicht wirklich ne Wahl. Lucas wird schon geschaut haben, dass Filoni langfristig bei Disney beschäftigt sein wird.

Glaube ich noch nicht einmal. Nur sind die Filoni Jünger die letzte Kernklientel von Disney Star Wars sein. Und Disney ist auf ihn und Favreau angewiesen.

Und Filoni war von Rebels mit jedem seiner Disney-Produkte bis und mit TBOBF immer noch erfolgreicher. Und auch jetzt mit Mando-S3 und Ahsoka hat Filoni wirtschaftlich immer noch klar mehr Pros als Cons.

Schwer zu sagen wird die nächsten Staffeln zu entscheiden zu sein. Ahsoka Staffel 1 dürfte viele Zuschauer für Staffel 2 vergrault haben. Besonders da sich in Sachen Verständnis nicht viel ändern wird.

Und the Mandalorian Staffel 3 dürfte auch so einigen schaden angerichtet haben.
 
Doch wahr es leider. Hätte man auf unzählige andere Arten besser, verständlicher und eleganter lösen können.

Der Dialog wir immer ziemlich steif und unorganisch. Fällt also nicht weiter aus dem Rahmen.
Agree to disagree

Das grundlegende Konzept als Extra Rebels Staffel ist doch schon völlig falsch. Damit exkludierst du jeden der die Serien nicht gesehen hat.
Rebels kannst du auch schauen, ohne TCW gesehen zu haben.

Bei Star Trek kannst du im Grunde jede Serie eigentständig schauen.

Es hängt von der Stärke im Writing ab, wie eigenständig die Serie ist. Egal, ob es eine Fortsetzung ist.

Hat halt extrem viel mit Nostalgie zu tun. Bin nicht mit TCW aufgewachsen und sehe da heutzutage unzählige Fehler wenn ich es mir anschaue. Ist das selbe wie meine Liebe zu den Prequels.
Ich gehöre von der Altersgruppe zu Denjenigen wo Nostalgie bei Beide, mitschwimmt. (ROTS war als kleiner Junge bis 13 mal mein Lieblingsfilm, weil er einfach am Lichtschwertkämpfe hatte Lava zu sehen war.) Und trotzdem … mit zunehmendem Alter fällt halt doch die rosarote Nostalgie-Brille von der Nase.

Weiß jetzt nicht genau bei welchen 9 Episoden er bei AtLA er Regie geführt hat
  • 101. "The boy in the iceberg“
  • 102. "The Avatar returns“
  • 106. "Imprisoned“
  • 110. "Jet“
  • 113. "The blue spirit“
  • 114. "The fortuneteller“
  • 117. "The northern air temple“
  • 120. "The siege of the North, part 2“
aber seit er bei LF ist würde ich es schon generell sagen.
Agree to disagree (Und wie gesagt, auch ich kann ihm nicht überall was abgewinnen.)

Es ist möglich nur scheint es erstens keine Qualitätskontrolle bei LF zu geben
Ja

und jeder der jemanden kennt darf mal ran.
Warum denn nicht?
Mit einem ernst gemeinten Management ist es locker möglich.
Bei so wenig Zeit wie die Autoren Zeit für die Drehbücher bekommen? Da bleibt auch der beste Autor der Welt immer hinter seinem Potenzial zurück.

zweitens dürfte es Lucas sowieso egal sein da er grundsätzlich nicht allzu viel von Hollywood hält.
Auch wahr.

Glaube ich noch nicht einmal. Nur sind die Filoni Jünger die letzte Kernklientel von Disney Star Wars sein. Und Disney ist auf ihn und Favreau angewiesen.
Und trotzdem glaubst du, dass der Filoni-Film in die Hose geht? Warum sollte Disney die Beiden behalten, wenn die mit der Zeit nur noch Misserfolge einfahren?

Schwer zu sagen wird die nächsten Staffeln zu entscheiden zu sein. Ahsoka Staffel 1 dürfte viele Zuschauer für Staffel 2 vergrault haben. Besonders da sich in Sachen Verständnis nicht viel ändern wird.
Reine Spekulation: Wer jetzt noch am Ball ist, wird in Staffel 2 weniger Probleme bekommen.

Und the Mandalorian Staffel 3 dürfte auch so einigen schaden angerichtet haben.
Für die breite Masse, ja. Für mich persönlich war es das erste Mal, dass The Mandalorian überhaupt so etwas wie eine Story hatte in einer Staffel.
 
Zurück
Oben