Realserie Fazit: Ahsoka Staffel 1

Wie hat dir die Staffel gefallen? (1 bis 10 Punkte)

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  • Umfrageteilnehmer
    32
Rebels kannst du auch schauen, ohne TCW gesehen zu haben.

Ja aber eine inoffizielle Life Action Staffel von Rebels gehört am Ende zu Rebels und kann halt nicht getrennt betrachte werden. Dass meine ich.

Man hätte es grundsätzlich separat konzipieren müssen.


  • 101. "The boy in the iceberg“
  • 102. "The Avatar returns“
  • 106. "Imprisoned“
  • 110. "Jet“
  • 113. "The blue spirit“
  • 114. "The fortuneteller“
  • 117. "The northern air temple“
  • 120. "The siege of the North, part 2“

OK ziemlich durchwachsen, und keine der ganz großen as augenöffner dabei.

Warum denn nicht?

Währe schon froh wenn jemand den Job bekommt weil er der beste dafür ist und nicht weil er mit jemanden Kumpel ist.

Bei so wenig Zeit wie die Autoren Zeit für die Drehbücher bekommen? Da bleibt auch der beste Autor der Welt immer hinter seinem Potenzial zurück.

Könnte man ja über ein gescheites Management regeln.

Und wie man sieht kommt manchmal auch nach 6 Jahren nicht's großartiges bei rum sondern enttäuschendes mittelmaß.

Und trotzdem glaubst du, dass der Filoni-Film in die Hose geht? Warum sollte Disney die Beiden behalten, wenn die mit der Zeit nur noch Misserfolge einfahren?

Ja glaube ich. Weil ein kleiner Teil des Fandoms und ein paar interessierte vielleicht für eine Disney+ Serie reichen aber können keine große Kinoproduktion tragen.

Reine Spekulation: Wer jetzt noch am Ball ist, wird in Staffel 2 weniger Probleme bekommen.

Ebenso eine Spekulation, kommt drauf an wie frei Filoni bei Staffel 2 dreht.

Für die breite Masse, ja. Für mich persönlich war es das erste Mal, dass The Mandalorian überhaupt so etwas wie eine Story hatte in einer Staffel.

Eine schlechte zwar, aber ja irgendwie schon. Aber dafür wurde The Mandalorian glaube ich nicht geliebt. Wahr eine entspannte adventure of the week Abenteuer Serie.
 
OK ziemlich durchwachsen, und keine der ganz großen as augenöffner dabei.
Blue spirit und Siege of the North fand ich schon sehr gut.

Währe schon froh wenn jemand den Job bekommt weil er der beste dafür ist und nicht weil er mit jemanden Kumpel ist.
Sehe ich nicht wirklich kritisch. Das Franchise wird endlos fortbestehen, wodurch jeder viele, sehr sehr viele Filmemacher dran kommen. Darunter bestimmt auch ein paar Perlen.

Könnte man ja über ein gescheites Management regeln.

Und wie man sieht kommt manchmal auch nach 6 Jahren nicht's großartiges bei rum sondern enttäuschendes mittelmaß.
Sowas wie Andor oder Visions wäre vor der Übernahme wohl kaum möglich gewesen. Der Rest ist im Schnitt ziemlich Mittelmass, ja.

Weil ein kleiner Teil des Fandoms und ein paar interessierte vielleicht für eine Disney+ Serie reichen aber können keine große Kinoproduktion tragen.
Ich frage mal anders: Wen würdest du dir am liebsten als Writer und Regisseur für den nächsten SW-Film wünschen?

Aber dafür wurde The Mandalorian glaube ich nicht geliebt. Wahr eine entspannte adventure of the week Abenteuer Serie.
Was ich vom Konzept her zwar anfangs begrüsst habe. Aber dafür waren die adventures einfach so grausam schlecht geschrieben, dass ich mit der Story schon fast froh bin, dass sich bei der Serie überhaupt etwas Erkennbares tut.
 
Guter Gott.... die Serie ist ja fast so schlimm wie The Acolyte.

Ahsoka beweist es: Dave Filoni kann es nicht. Gut, Filoni kann Fanfilm, so wie die Serie mit Fanservice überquillt. Aber das ist nicht der Sinn der Produktion. Filoni kann keine Charakterzeichnung, kein Timing, kein Pacing, man merkt in jeder Episode wie er die Laufzeit künstlich verlängert.... überlange Kamerafahrten, unglaubliche Pausen zwischen den Dialogen.

Seine Inszenierung ist statisch: Die meisten Figuren stehen nur da und verschränken die Arme. Wieder und immer wieder. Die meisten Charaktere stehen da wie Questgeber ineinem Computerspiel und warten das sie jemand anspricht, auch das immer wieder.

Im Hintergrund bewegt sich nichts, Charaktere stehen da und starren vor sich hin. Auch Hauptfiguren stehen gerne da und starren in alle Richtungen.... Baylan macht das zu gern.Und Ahsoka selbst könnte sich mal nützlich machen, steht aber lieber draußen und starrt ohne Grund in den Wald.

Filoni inszeniert starr, statisch und ohne jede Emotion. Und irgendwie scheint er seine eigenen Figuren nicht (mehr) zu verstehen.

Ahsoka: Unterkült, unsympathisch, eine Hauptfigur zu der man keinerlei Zugang findet. Und auch Rosario Dawson spielt furchtbar. 1-2 Gesichtsausdrücke, unmögliche Körpersprache. Die meisten Zeit verbringt sie damit, die Arme zu verschränken.

Sabine: Selten hat mich ein Seriencharakter dermaßen angewidert. Unsympathisch, so unglaublich unsympathisch. Gott, ist die Trulla unsympathisch. Die Figur hat mit der Sabine aus Rebels kaum noch was zu tun,die Figur ist arrogant, unnahbar und hochgradig unsympathisch. Und die betongesichtige Darstellerin ist entsetzlich.

Ich habe noch nie einen Star Wars Charakter so gehasst wie Real-Sabine. Genau genommen habe ich noch nie einen Star Wars Charakter gehasst. Bis auf Real-Sabine. Ja, mit jeder Szene hasste ich diese Sabine mehr.

Thrawn: Komplette Fehlbesetzung, Mikkelsen sieht aus wie Elon Musk in blau. Das Makeup íst nicht das beste und da ist er wieder, der Dollarstoremoment: Die Perücke. Wahnsinn. Mir sind schon Cosplayer begegnet, deren Thrawn um längen besser aussah.
Und was hat Filoni aus der Figur gemacht? Thrawn war ja immer der geniale Stratege, das Superhirn das alles durchschaut und weiß. Dieser Thrawn hingegen kommt so rüber als ob er gleich von seinen Pflegern abgeholt wird. Seine Dialoge sind so langsam als hätte er einen Schlaganfall hinter sich. Ich mag Thrawn nicht und ich mochte ihn nie. Aber bei dem was Filoni aus ihm gemacht hat, komme sogar ich mir verarscht vor.

Baylan: Der Charakter starrt ständig ins Leere, gibt seine Pseudo-Weisheiten von sich und ist so plump und unbeweglich, das ich bei sämtlichen Kampfszenen lachen musste. Genauso wie z.B. bei A-Team sieht man genau, wann der Stuntman zum Einsatz kam.

Der Droide, Blondie... aus den Augen, aus dem Sinn.

Generell fällt auch hier auf: Warum sind die Schauspieler so schlecht? OK, bei The Acolyte ist es noch schlimmer, aber das ist jetzt die zweite Serien nacheinander, bei der der Cast schauspielerisch nicht auf der Höhe ist. Bei den anderen Serien gab es ja auch immer mal Aussetzer, aber Ahsoka und The Acolyte sind jeweils Totalausfälle. Gehört das zum Konzept???

Immerhin sieht Ahsoka nicht ganz so billig wie The Acolyte aus, aber auch hier gibt es wieder Trashmomente.... puh. Der erwähnte Thrawn, die unkontrolliert wackelnden Tentakel von Ahsoka und Hera.

Die Handlung verlegt sich in eine neue Galaxis = Freifahrtsschein um alles zu machen was man will.

Die Serie hat aber auch eine gute Idee: Thrawns runtergekommene Armee. Mal ehrlich, das wäre doch wirklich ein Konzept für die First Oder in den Sequels gewesen. Hätte mir wirklich gefallen. Und auch wenn ich Thrawn wie gesagt nie ausstehen konnte: Letztendlich wärs vielleicht besser gewesen, in den Sequels einen an die Story angepassten Thrawn statt Snoke zubenutzen, die die Reste des Imperiums anführt.

Disney, bitte feuert nicht nur Headland, feuert auch Filoni. Bitte. Ahsoka ist praktisch genauso mies wie The Acolyte, hat aber immerhin eine gute Idee: Wie erwähnt Thrawnsruntergekommene Armee. Und das ist eine gute Idee mehr als bei The Acolyte. Deswegen würde ich die Serie mit 1,5/10 bewerten.
 
Guter Gott.... die Serie ist ja fast so schlimm wie The Acolyte.

Ahsoka beweist es: Dave Filoni kann es nicht. Gut, Filoni kann Fanfilm, so wie die Serie mit Fanservice überquillt. Aber das ist nicht der Sinn der Produktion. Filoni kann keine Charakterzeichnung, kein Timing, kein Pacing, man merkt in jeder Episode wie er die Laufzeit künstlich verlängert.... überlange Kamerafahrten, unglaubliche Pausen zwischen den Dialogen.

Seine Inszenierung ist statisch: Die meisten Figuren stehen nur da und verschränken die Arme. Wieder und immer wieder. Die meisten Charaktere stehen da wie Questgeber ineinem Computerspiel und warten das sie jemand anspricht, auch das immer wieder.

Im Hintergrund bewegt sich nichts, Charaktere stehen da und starren vor sich hin. Auch Hauptfiguren stehen gerne da und starren in alle Richtungen.... Baylan macht das zu gern.Und Ahsoka selbst könnte sich mal nützlich machen, steht aber lieber draußen und starrt ohne Grund in den Wald.

Filoni inszeniert starr, statisch und ohne jede Emotion. Und irgendwie scheint er seine eigenen Figuren nicht (mehr) zu verstehen.

Ahsoka: Unterkült, unsympathisch, eine Hauptfigur zu der man keinerlei Zugang findet. Und auch Rosario Dawson spielt furchtbar. 1-2 Gesichtsausdrücke, unmögliche Körpersprache. Die meisten Zeit verbringt sie damit, die Arme zu verschränken.

Sabine: Selten hat mich ein Seriencharakter dermaßen angewidert. Unsympathisch, so unglaublich unsympathisch. Gott, ist die Trulla unsympathisch. Die Figur hat mit der Sabine aus Rebels kaum noch was zu tun,die Figur ist arrogant, unnahbar und hochgradig unsympathisch. Und die betongesichtige Darstellerin ist entsetzlich.

Ich habe noch nie einen Star Wars Charakter so gehasst wie Real-Sabine. Genau genommen habe ich noch nie einen Star Wars Charakter gehasst. Bis auf Real-Sabine. Ja, mit jeder Szene hasste ich diese Sabine mehr.

Thrawn: Komplette Fehlbesetzung, Mikkelsen sieht aus wie Elon Musk in blau. Das Makeup íst nicht das beste und da ist er wieder, der Dollarstoremoment: Die Perücke. Wahnsinn. Mir sind schon Cosplayer begegnet, deren Thrawn um längen besser aussah.
Und was hat Filoni aus der Figur gemacht? Thrawn war ja immer der geniale Stratege, das Superhirn das alles durchschaut und weiß. Dieser Thrawn hingegen kommt so rüber als ob er gleich von seinen Pflegern abgeholt wird. Seine Dialoge sind so langsam als hätte er einen Schlaganfall hinter sich. Ich mag Thrawn nicht und ich mochte ihn nie. Aber bei dem was Filoni aus ihm gemacht hat, komme sogar ich mir verarscht vor.

Baylan: Der Charakter starrt ständig ins Leere, gibt seine Pseudo-Weisheiten von sich und ist so plump und unbeweglich, das ich bei sämtlichen Kampfszenen lachen musste. Genauso wie z.B. bei A-Team sieht man genau, wann der Stuntman zum Einsatz kam.

Der Droide, Blondie... aus den Augen, aus dem Sinn.

Generell fällt auch hier auf: Warum sind die Schauspieler so schlecht? OK, bei The Acolyte ist es noch schlimmer, aber das ist jetzt die zweite Serien nacheinander, bei der der Cast schauspielerisch nicht auf der Höhe ist. Bei den anderen Serien gab es ja auch immer mal Aussetzer, aber Ahsoka und The Acolyte sind jeweils Totalausfälle. Gehört das zum Konzept???

Immerhin sieht Ahsoka nicht ganz so billig wie The Acolyte aus, aber auch hier gibt es wieder Trashmomente.... puh. Der erwähnte Thrawn, die unkontrolliert wackelnden Tentakel von Ahsoka und Hera.

Die Handlung verlegt sich in eine neue Galaxis = Freifahrtsschein um alles zu machen was man will.

Die Serie hat aber auch eine gute Idee: Thrawns runtergekommene Armee. Mal ehrlich, das wäre doch wirklich ein Konzept für die First Oder in den Sequels gewesen. Hätte mir wirklich gefallen. Und auch wenn ich Thrawn wie gesagt nie ausstehen konnte: Letztendlich wärs vielleicht besser gewesen, in den Sequels einen an die Story angepassten Thrawn statt Snoke zubenutzen, die die Reste des Imperiums anführt.

Disney, bitte feuert nicht nur Headland, feuert auch Filoni. Bitte. Ahsoka ist praktisch genauso mies wie The Acolyte, hat aber immerhin eine gute Idee: Wie erwähnt Thrawnsruntergekommene Armee. Und das ist eine gute Idee mehr als bei The Acolyte. Deswegen würde ich die Serie mit 1,5/10 bewerten.
Bezüglich Regie kann ich da überwiegend mitgehen. (Bin einfach der Meinung, dass Acolyte deutlich besser aussieht als Ahsoka. Und gegen das Schauspiel habe ich nichts.)

Was mich interessiert: Welche Ideen hättest du gerne in der Serie gesehen, wenn du die Serie geschrieben hättest?

Die Prämisse ist ja schon stark vorgegeben. Durch das Rebels-Finale macht sich Ahsoka in ihrer Serie zusammmen mit Sabine auf die Suche nach Ezra (und damit zwangsläufig auch Thrawn.)

Und effektiv diesen Story-Aufhänger streckt Filoni über die ganze Staffel ehe dieser Plotpunkt durch ist.

Viel mehr eigenständige Ideen hat die Serie nicht. Einfach noch:
  • Meister-Schüler-Beziehung zwischen Ahsoka & Sabine => Dementsprechend Baylan und Shin (Blondie) als Spiegel
  • Die Nachtschwestern, welche sich mit Thrawn zusammentun. (Was ich übrigens besser finde als im alten EU, wo Thrawn sich mit dem verrückten dunklen Jedi C’Baoth verbündet.)
Was hättest du dir da als Alternative vorstellen können?
 
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