Fazit: Obi-Wan Kenobi (Miniserie)

Wie hat Euch die Serie gefallen (1 bis 10 Punkte)

  • 10

    Stimmen: 3 5,8%

  • 9

    Stimmen: 8 15,4%

  • 8

    Stimmen: 14 26,9%

  • 7

    Stimmen: 7 13,5%

  • 6

    Stimmen: 6 11,5%

  • 5

    Stimmen: 8 15,4%

  • 4

    Stimmen: 2 3,8%

  • 3

    Stimmen: 1 1,9%

  • 2

    Stimmen: 0 0,0%

  • 1

    Stimmen: 3 5,8%
  • Umfrageteilnehmer
    52
Aiden Thiuro schrieb:
In Sachen Serien scheint sich ja alles auf Filoni und Favreau zu konzentrieren. (Und selbst die beiden sind nicht frei von jeglicher Kritik.)
Zum Vergrößern anklicken....
Der Fokus ist vor allem auf Filoni und Favreau wegen den Mandoverse-Serien, stimmt schon. Obwohl auch nicht bei allen Serien in dem Zeitraum, wie es aussieht:

Mandalorian, Book of Boba Fett und Ahsoka werden von Filoni und Favreau verwaltet … Während es aber so aussieht, als ob Jon Watts und Christopher Ford primär an Skeleton Crew arbeiten.

Ausserhalb des Mandoverse hat Favreau eigentlich nichts beizusteueren.

Filoni schreibt noch Tales of the Jedi (Ansonsten ist er höchstens Executive Producer bei den Animationsserien.) und hat sonst fast nichts mit den restlichen Serien am Hut. (Bestenfalls Beraterfunktion)

Bei Kenobi, Andor, Acolyte und Bad Batch haben eigentlich ganz andere primär Die Zügel in der Hand als Filoni und Favreau. (Obwohl gerade Kenobi genauso gut von Filoni und Favreau hätte kommen können, meiner Meinung nach.)
 
Ich habe mir die Serie noch mal angeschaut, jetzt ohne Erwartungen und nach etwas mehr als einem Jahr.
Es ist eine gute Serie, mit vielen guten Momenten , aber auch mit ein paar Logiklücken, über die man aber hinwegsehen kann.
Ewan Mcgregor war von Anfang an ein Volltreffer als Obi-Wan.
Das Manko sehe ich jedoch in der Tatsache, dass Obi-Wan Darth Vader freiwillig am Leben lässt, obwohl er jetzt weiß was aus ihm geworden ist.
Aber wie gesagt, eine gute Serie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Darth Vader ist dank dieser Serie der größte Hampelmann des Universums. Gegen einen Obi Wan - der nicht mal sein Lichtschwert halten kann weil er gefühlt eine Generation seine Fähigkeiten verkümmern ließ und im Geiste ein traumatisiertes Lappen geworden ist und dauernd mit sich hadert - verliert er im Grunde den Kampf. Später verliert er ihn nochmal. Man könnte meinen, Obi Wan hatte zumindest nach dem dritten Teil von seinem größten Fehler gelernt. Aber nein, er wiederholt es erneut und erneut.

Die Handlungslücken sind größer als jedes schwarze Loch im Star Wars-Universum, auch wenn sie nicht ganz die Ausmaße bei Kathleen Kennedy erreichen.

Einige gute Schauwerte und dem besonderen Charme im Zusammenspiel zwischen Anakin/Darth Vader und ObiWan und den Schauspielern die einfach gut miteinander können kann man sich nicht entziehen.

Ich habe keine Erklärungen mehr, wie und woher die heutigen Drehbuchautoren das Recht haben sich Geschichtenersteller zu nennen. Die Story, Charaktere, Entscheidungen uvm. sind an Dümmlichkeit kaum zu überbieten. Aber da die Durchschnittsbewertung anhand der Bewertungen hier im Thread eine Durchschnittsnote von 6,8 ergibt, scheint es vielleicht doch an mir und meinen Erwartungen zu liegen oder aber die Chemtrails sind real und der IQ der Masse sinkt.
 
iso schrieb:
Darth Vader ist dank dieser Serie der größte Hampelmann des Universums. Gegen einen Obi Wan - der nicht mal sein Lichtschwert halten kann weil er gefühlt eine Generation seine Fähigkeiten verkümmern ließ und im Geiste ein traumatisiertes Lappen geworden ist und dauernd mit sich hadert - verliert er im Grunde den Kampf. Später verliert er ihn nochmal. Man könnte meinen, Obi Wan hatte zumindest nach dem dritten Teil von seinem größten Fehler gelernt. Aber nein, er wiederholt es erneut und erneut.

Die Handlungslücken sind größer als jedes schwarze Loch im Star Wars-Universum, auch wenn sie nicht ganz die Ausmaße bei Kathleen Kennedy erreichen.

Einige gute Schauwerte und dem besonderen Charme im Zusammenspiel zwischen Anakin/Darth Vader und ObiWan und den Schauspielern die einfach gut miteinander können kann man sich nicht entziehen.

Ich habe keine Erklärungen mehr, wie und woher die heutigen Drehbuchautoren das Recht haben sich Geschichtenersteller zu nennen. Die Story, Charaktere, Entscheidungen uvm. sind an Dümmlichkeit kaum zu überbieten. Aber da die Durchschnittsbewertung anhand der Bewertungen hier im Thread eine Durchschnittsnote von 6,8 ergibt, scheint es vielleicht doch an mir und meinen Erwartungen zu liegen oder aber die Chemtrails sind real und der IQ der Masse sinkt.
Zum Vergrößern anklicken....
Jetzt muss ich die Serie wohl doch mal schauen, eben mit diesem Wissen. :-)
 
Zurück
Oben