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Da kann man einmal sehen, wie schnell man älter werden kann.Ne, ne, das müssen 18 gewesen sein. Sonst wäre ich ja nochmals zehn Jahre älter...
Andererseits macht dann natürlich Owens veränderte Haltung zu Obi-Wan am Schluss keinen Sinn mehr.
Was hat uns nun die Serie gebracht, außer dass das Imperium nun weiß das Bail dringend tatverdächtig ist die Rebellen zu unterstützen und Leia der Köder schlechthin ist um an Kenobi zu gelangen?
Das ist ohnehin die Mutter aller Plot-Holes in dieser Serie. Das Imperium weiss also, dass das Herrscherhaus von Alderaan die Rebellion unterstützt, und mit gesuchten Jedi gemeinsame Sache macht, und trotzdem lässt man Bail 10 weitere Jahre gewähren, Senator sein, und sogar seine Tochter seine Nachfolge antreten, bis das der Senat aufgelöst wird? Das ist ziemlich dämlich, und so gar nicht die Art, wie das Imperium sonst mit inneren Feinden umgeht.
Das ist ohnehin die Mutter aller Plot-Holes in dieser Serie. Das Imperium weiss also, dass das Herrscherhaus von Alderaan die Rebellion unterstützt, und mit gesuchten Jedi gemeinsame Sache macht, und trotzdem lässt man Bail 10 weitere Jahre gewähren, Senator sein, und sogar seine Tochter seine Nachfolge antreten, bis das der Senat aufgelöst wird? Das ist ziemlich dämlich, und so gar nicht die Art, wie das Imperium sonst mit inneren Feinden umgeht.
Aber das ist wohl die Zukunft von Star Wars unter Disney. Nach drei Episoden mit unausgegorener Handlung aber massig Fanservice nun also TV - Serien mit unausgegorenen Handlungssträngen, massig Fanservice, die aber dazu noch technisch oft wie Fan-Filme wirken.
Man muss sich das mal vergegenwärtigen: Der größte Medienkonzern der Welt und das wohl bekannteste Franchise der Welt unter einem Dach, und heraus kommen technisch und inhaltlich allenfalls mediokre Miniserien. Dabei sind Serien nicht erst seit gestern eine veritable Kunstform, mittels derer es anderen Studios gelingt, komplexe Stories technisch anspruchsvoll umzusetzen, wie das z.B. mit Kinofilmen nahezu unmöglich wäre. Sorry, aber mit dem finanziellen Background von Disney sollte unter der Marke der größten Filmsaga der letzten 50 Jahre doch etwas mehr möglich sein, als zwei Miniserien pro Jahr, bei denen man von sechs Folgen locker jeweils zwei rausschneiden könnte.
C.
@KdS
Nunja, bei dem Hickhack der Inquisitoren untereinander, sollte es wohl das kleinste gewesen sein Vader was zu stecken um in dessen Gunst zu steigen.
Kenobi ist da nun mal der Schlüssel schlechthin, bzw. Leia um an ihn zukommen und das wissen alle Inquisitoren.
Wenn Reva Leia in einer dunklen Hütte irgendwo in der Galaxis „verhört“ hätte, dann könnte ich mir das noch so reimen das keiner was wusste.
Aber sowas ist halt meine Problem mit dem ganzen Storytelling in der Serie.
Immerhin geht es hier Obi Wan Kenobi, oder sollte zumindest sein.
Da die Jedi als Verräter gebrandmarkt und verfolgt werden, da sollte es kein Problem sein einen Senator verschwinden zu lassen um die eigene Macht weiter zu stärken, Alderaan zu zerstören war 10 Jahre später auch kein Hindernis.
Ich weiß nicht ob dir bewusst ist wie arrogant das gerade klingt?
Sprich nur für dich bitte, ich seh hier in den Umfragen einige die sehr wohl Spaß an der Serie hatten.Mit dem schlechten Abschneiden der Serie, sollte sich kein Fan abgeben.
Und nur weil Figur XY, die lange keinen Auftritt hatte, der Show, mehr positive Eigenschaften zusprechen als Real da sind, hilft außer Disney niemandem.
Wenn ein Großteil, alles toll findet, was an Stückwerk vom Mäuse Konzern präsentiert wird, kommen noch mehr Werke, selber Qualität.