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riepichiep
Gast
Und Perlman hat Hellboy eben geprägt, fraglich ob ein anderer Darsteller dem nacheifern kann
Das sagte man bei Tobey Maguire und Michael Keaton damals auch ...
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Und Perlman hat Hellboy eben geprägt, fraglich ob ein anderer Darsteller dem nacheifern kann
Und ein Reboot soll das sein? Ich mein, 10 Jahre sind rum okay.. die Leute sind ja nun in zehn Jahren nicht alle tot umgefallen, wir sind ja Menschen und keine Meerschweinchen und die Leute haben sehr deutlich klar gemacht "Wir wollen einen neuen Hellboy von Del Toro mit Perlman". Wirtschaftlich gerechtfertigt heisst doch, auf die Nachfrage ein Angebot präsentieren und nicht die Nachfrage ignorieren und was produzieren, nach dem kein Hahn gekräht hat.
Cool, wenn damit Nimue gemeint sein sollte, würde dies bedeuten, dass man die Comics nicht ganz außer Acht lässt.Der Film hat übrigens jetzt auch einen Titel,und zwar Hellboy: Rise of the Blood Queen.
Das sagte man bei Tobey Maguire und Michael Keaton damals auch ...
In Cannes wurde eine Promozeichnung vom Hellboy Reboot veröffentlicht,gezeichnet wurde es vom Schöpfer Mike Mignola. Der Film hat übrigens jetzt auch einen Titel,und zwar Hellboy: Rise of the Blood Queen.
So schön das an und für sich auch ist aber vielleicht sollte man sich auch mal Gedanken über das Blackwashing machen...
Bei einer Figur wie James Bond, der ständig von anderen Schauspielern gespielt wird, assoziert man aber nach 50 Jahren trotzdem einen Typ von Mensch. Für mich würde ein Recast einer anderen ethnischen Gruppe, oder einer Frau als Bond nur dann Sinn machen, wenn es narrativ in den Verlauf eingebaut wird. Wie etwa dass der alte James Bond am Anfang des Films auf einer Mission stirbt, und sein Nachfolger, der der neue 007 wird, ist dann halt eine Frau/Schwarzer/Inder, was auch immer. Wenn man aber von einem Film auf den anderen einfach die Figur so radikal abändert, dann läuft da etwas falsch.Die Leute sollen es doch einfach als Neuinterpretation ansehen und fertig. Ich hätte beispielsweise kein Problem mit einem farbigen Bond oder einer Jane Bond, könnte sicher interessant werden.
Umgekehrt (eine weiße Rolle wird von einem farbigen besetzt) hätte sich wohl keiner aufgeregt.
Da muss ich widersprechen Ich konnte mich bis heute z.B. nie mit Idris Elba als Roland in "Der Dunkle Turm" oder Michael B. Jordan als Human Torch in "Fantastic Four" anfreunden (und Elba ist sogar einer meiner Lieblingsschauspieler).
Elba als Heimdall, John Boyega als FinnUmgekehrt (eine weiße Rolle wird von einem farbigen besetzt) hätte sich wohl keiner aufgeregt.
Ich hab mich beim Dunklen Turm auch sehr geärgert. Ich meinte, dass es dann nicht einen derartigen Skandal geben würde und schon gar kein Schauspieler deshalb das Handtuch wirft. Übertriebene Political Correctness und Diversity (auch wenn es wie bei "King Arthur" oder "Die Schöne und das Biest vom Setting einfach nicht passt) sind heutzutage in Hollywood leider Pflicht.