Mit etwas Verspätung endlich gesehen...
1.) Anton.
2.) Der Academy Award für das beste Kostümdesign wäre absolut nicht unverdient gewesen, ganz im Gegenteil. Schade, dass die Damen und Herren hinter den Kulissen hier leer ausgegangen sind. Ob Jaylah, Krull oder die anderen Figuren, da ist beeindruckende Arbeit geleistet worden.
3.) Der Film ist angenehm. Die Besetzung ist sympathisch und dank des Drehbuchs kommt das auch zur Geltung, wobei Humor und Dramatik in der Waage gehalten werden: Es wird nicht zu viel geblödelt, man hält sich gleichzeitig mit epischen, von Hans Zimmer untermalten Epic-Szenen zurück, das war durchaus wohltuend. Das schwere Pathos der ersten Teile wurde folglich reduziert, trotzdem musste es mal wieder ein Nemesis-Antagonist sein, der sich mit nicht weniger als der totalen Vernichtung der Föderation zufrieden geben will. Im Kino sah der Streifen wahrscheinlich ziemlich gut aus, bis auf ein oder zwei Szenen, in denen die 3D-Technik den CGI-Einsatz kaschieren sollte, bin ich von den Effekten auch vollkommen überzeugt.
4.) Trotz der Pluspunkte finde ich, dass Star Trek im Inferno der jährlichen Space Opera-Abenteuer aus dem SW-Universum, Guardians of the Galaxy und zwischen 2020 - 2030 möglicherweise den Avatar-Filmen ein wenig die Daseinsberechtigung fehlt. Es mag an den Vorgängern liegen, die ich zwar nicht schlecht, aber in letzter Konsequenz nicht mutig genug fand, und doch so sehr ich die Crew mag, so wirklich ziehen tut das bei mir nicht.
1.) Anton.
2.) Der Academy Award für das beste Kostümdesign wäre absolut nicht unverdient gewesen, ganz im Gegenteil. Schade, dass die Damen und Herren hinter den Kulissen hier leer ausgegangen sind. Ob Jaylah, Krull oder die anderen Figuren, da ist beeindruckende Arbeit geleistet worden.
3.) Der Film ist angenehm. Die Besetzung ist sympathisch und dank des Drehbuchs kommt das auch zur Geltung, wobei Humor und Dramatik in der Waage gehalten werden: Es wird nicht zu viel geblödelt, man hält sich gleichzeitig mit epischen, von Hans Zimmer untermalten Epic-Szenen zurück, das war durchaus wohltuend. Das schwere Pathos der ersten Teile wurde folglich reduziert, trotzdem musste es mal wieder ein Nemesis-Antagonist sein, der sich mit nicht weniger als der totalen Vernichtung der Föderation zufrieden geben will. Im Kino sah der Streifen wahrscheinlich ziemlich gut aus, bis auf ein oder zwei Szenen, in denen die 3D-Technik den CGI-Einsatz kaschieren sollte, bin ich von den Effekten auch vollkommen überzeugt.
4.) Trotz der Pluspunkte finde ich, dass Star Trek im Inferno der jährlichen Space Opera-Abenteuer aus dem SW-Universum, Guardians of the Galaxy und zwischen 2020 - 2030 möglicherweise den Avatar-Filmen ein wenig die Daseinsberechtigung fehlt. Es mag an den Vorgängern liegen, die ich zwar nicht schlecht, aber in letzter Konsequenz nicht mutig genug fand, und doch so sehr ich die Crew mag, so wirklich ziehen tut das bei mir nicht.