Review:
(Mit Spoilern)
Ach, was waren die ersten Minuten des Films doch genial.
Ich saß die ganze Zeit mit einem breiten Grinsen im Gesicht im Kino und war fest davon überzeugt, dass der Film all das halten würde was der Trailer versprach.
In diesen ersten Minuten des Films bestand für mich kein Zweifel, dass dieser Film das Zeug hatte zum besten Teil der Trilogie zu werden.
Ok, das viele Gesinge zu Beginn (erst die zum Tode Verurteilten und dann noch Elizabeth) wirkte etwas komisch und Zuschauer, die Disney wegen den häufigen Musical-Einlagen in ihren Filmen verabscheuen, dürften an dieser Stelle das schlimmste befürchtet haben, aber jede Sorge stellt sich dann doch als unbegründet heraus: Zum einen sind die beiden Lieder ohnehin ziemlich atmosphärisch und zum anderen wird im weiteren Verlauf des Films dann eher wenig gesungen.
Singapur ist eine wahre Augenweide und wieder einmal ein Beweis für das ausgezeichnete, atmosphärische Kulissendesign bei den "Fluch der Karibik"-Filmen, - und ja es erinnert auch noch deutlich an "Monkey Island 2" (Die Brücke auf der Barbossa kämpft
)
Die Einlaßkontrolle in Sao Fengs Badehaus ist imo brüllend komisch: Elizabeth mit den ganzen Waffen und wie Barbossa dann ganz interessiert nochmal genauer nachsieht, wo sie ihre letzte übergroße Kanone überhaupt hergeholt hat und dann noch der Wächter, der mit breiten Grinsen ein weiteres Ablegen der Kleidung von Elizabeth fordert...einfach köstlich.
Die Verhandlungen bei Feng sind sehr gut vorbereitet und es war imo ein richtig cooler Moment als die Crew die Schwerter hochgeworfen hat.
Allerdings gefällt mir der Hang zu den zwei Schwertern in Teil 2 und 3 nicht so: Bei Elizabeth mag das noch angehen, aber Barbossa sieht mit einen Schwert sehr viel cooler aus.
Ein weiterer brillianter Gag war Sao Fengs Drohung einen unbekannten Mann zu töten: Während man sich als Zuschauer noch über Fengs schwache Drohung wundert, kommt auch schon Barbossas genialer Kommentar: "Das interessiert mich nicht, ich kenne den Mann nicht."
Nach gelungener Flucht und einer Fahrt über das Ende des Meeres hinaus (tolle Szene), trifft zumindest der Zuschauer Jack Sparrow wieder. Und paradoxerweise markiert genau dieses Wiedersehen den Punkt, an dem der Film deutlich schwächer wird.
Gewiß, die Sequenz mit den vielen Jacks ist ziemlich gut gespielt, stellenweise richtig komisch und man bekommt auch ein Gefühl davon, wie furchtbar es sein muß an diesem Ort eingesperrt zu sein, aber dies ändert nichts daran, dass die Szene so dermaßen surreal, langgezogen und handlungstechnisch eher lau ist, dass sie beim DVD-Sehen regelmäßig übersprungen werden wird.
Nach der Wiedervereinigung von Jack und der Crew folgt ein Intrigenspiel mit ständig wechselnden Bündnissen in bester "Pirates"-Tradition. Trotz der vielen Abenteuer und Späße auf den Weg zu "Shipwreck Island" fällt der Mittelteil des Films doch eher lau aus und weist einige Längen auf, was ein Phänomen ist, das die "Pirates"-Filme mit "Star Wars" gemein haben, aber zumindest in Bezug auf "ROTJ" ist dies bei weitem nicht die einzige Parallele (Ähnlich wie seinerzeit Han Solo mußte ja auch Jack erstmal im ersten Drittel des Films gerettet werden, bevor man man mit der Hauptmission beginnen konnte).
Ich finde aber auch, dass der Film erneut unter seiner Überlänge leidet.
Nach vielen Hin und Her versammeln sich schließlich alle Piratenlords auf Shipwreck Island (geniales Design, aber Tortuga wird durch die Existenz dieser Festung als Piratenzuflucht imo etwas abgewertet) um darüber zu beraten, wie man auf die Bedrohung durch Lord Beckett reagiert.
Das Konzept der Lords sehe ich dabei zwiespältig: Man bekommt zwar eine Menge interessante und völlig unterschiedliche Typen von Piraten, aber wieso müssen Sparrow und Barbossa unbedingt zur Führungsetage der Piraten gehören?
Klar Jack und Hector sind cool, aber eine solche Rolle paßt imo eher weniger zu ihnen. Erschwerend kommt hinzu, dass sie diesen Rang auch noch beide gleichzeitig bekleiden, obwohl Barbossa seinerzeit Jack eigentlich abgelöst hatte. Auch ist völlig unklar, was Barbossa auf einmal mit dem Kaspischen Meer zu tun haben soll.
Ist aber trotzdem sehr gelungen, wie am Ende Jack für ein unerwartetes Ergebnis bei der Wahl sorgt und einfach mal Elizabeth zur Piratenkönigin macht, anstatt für sich selbst zu stimmen.
Das Treffen der Kontrahenten auf der Sandbank zu einer Variation der Musik aus "Spiel mir das Lied vom Tod" ist für mich ein weiteres Highlight des Films und spätestens ab hier ist der Film dann auch wieder richtig gut.
Der großartige Gag, dass man sich nach links wenden soll um zu sehen wer für die Ereignisse verantwortlich ist und wo dann neben Jack natürlich niemand mehr steht, war ja schon im TV-Trailer zu sehen, aber er zündet eben immer wieder.
Das Finale ist sehr spektakulär und wenn man es so nimmt wie es ist, kann man es auch richtig genießen. Allerdings bin ich schon etwas enttäuscht darüber, dass es keine großangelegte Schlacht zwischen den beiden Flotten gab (speziell den großen englischen Pötten hätte ich ja das ein oder andere versenkte Piratenschiff gegönnt). Aber Seeschlachten waren irgendwie nicht so wirklich die große Stärke der "Pirates"-Filme; die Schlacht zwischen Pearl und Interceptor aus dem ersten Film war da imo schon der Höhepunkt.
Am Ende werden die größten Schurken alle besiegt und zumindest für Jack schließt sich schließlich der Kreis und er ist am Ende der Trilogie wieder fast da wo er an ihrem Anfang war.
Der Piratengeschichte werden einmal mehr neue Aspekte hinzugefügt und das Experiment auch andere Kulturkreise einzubeziehen und sogar eine Reise ins Totenreich anzutreten kann man als überaus gelungen betrachten.
Dennoch hat die Story auch garnicht mal so unwesentliche Schwächen:
Aufgrund seiner großen Armada hätte Beckett die Kontrolle über Davy Jones eigentlich garnicht benötigt um die Piraten zu vernichten. Da sich eben diese Flotte zuerst nicht zum Kampf stellt und dann obwohl hoffnungslos überlegen einfach so wie seinerzeit die imperiale Flotte in ROTJ verschwindet, war die Armada dann letztlich auch unnötig. Da man anscheinend eine Schwäche für faire Zweikämpfe hat, war auch Calypsos Hilfe nicht der Rede wert. Und da sich die Piratenlords nicht an der Schlacht beteiligt haben, waren auch sie im Prinzip unnötig.
Tja, also am besten garnicht groß drüber nachdenken und den Film genießen.
Vor nicht ganz einen Jahr hieß es überall "Jack is back" und heute freue ich mich in ähnlicher Weise über die Rückkehr von Barbossa, der (zusammen mit Elizabeth) der heimliche Star des Films ist.
Irgendwie scheint er die meisten Fäden in der Hand zu halten und schließlich ist es dann ja auch sein Plan, der über die gesamte Laufzeit des Films durchgeführt wird.
Barbossa war ja schon immer auf seine Art charmant, aber hier ist er nun wirklich einer der "Guten" und fast schon übermäßig sympathisch.
Zuerst erntet er noch den ersten Lacher des Films, als er sich selber für sein Ehrgefühl und sein Verständnis für Anstand lobt, aber im Verlauf des Films muß man ihn dann sogar teilweise recht geben: Während die anderen (Jack, Will, Elisabeth) intrigieren was das Zeug hält und dabei auch vor Allianzen mit Beckett nicht zurückschrecken, ist Barbossa auffallend zurückhaltend und man kann sich zumindest darauf verlassen, dass er stets die Interessen der Piraten verfolgt.
Absprachen hat er ja ohnehin noch nie plump gebrochen sondern sich immer mit einer sehr unkonventionellen Auslegung des Wortlautes beholfen und auch im neuen Film gibt es wieder einige Beispiele dieser Technik, aber ich hatte mir schon vorgestellt, dass er noch viel mehr für seinen eigenen Vorteil arbeiten und am Ende wieder zu den Schurken gehören würde (da ich nicht annahm, dass Davy Jones bis zum Ende böse bleiben würde), aber so ist es auch gut.
Eine der besten Szenen Barbossas war imo, wie er die Trauung von Elizabeth und Will durchführt (große Ehre) und dabei ständig unterbrochen wird.
Ein paar kleinere Aussetzer leistet sich Geoffrey Rush in seiner Darstellung im Verlauf des Filmes schon und so gefällt er mir in Teil 1 doch noch ein kleines Stückchen besser, aber insgesamt bringt er imo die konstanteste Leistung und ich sehe ihn damit im Grunde als den besten Schauspieler in Teil 3 an.
Das Wiedersehen mit Jack Sparrow fällt da wie bereits angedeutet etwas zwiespältiger aus. Das Spiel mit seinen Doppelgängern und seinen "Ratgebern" hat mir wie gesagt nur begrenzt Spaß gemacht, obwohl es gut gespielt war.
Ob Sparrow diese "Ratgeber" schon immer gehabt hat, oder ob er durch seinen Aufenthalt in der Wüste noch etwas verrückter geworden ist?
Das Wiedersehen von Jack und seiner Crew war dann natürlich zuerst eine wahre Freude: Herrlich wie die Pearl durch die Wüste fährt und er oben auf den Mast steht.
Auch das anschließende Gespräch war großartig: Sparrows Arme waren beständig in Bewegung und er wirkte hier wie in Teil 1. Leider wurde Sparrows übertriebene Gestik im weiteren Verlauf des Films dann wieder zurückgenommen, so dass er mich auch hier insgesamt nicht so begeistern kann wie in Teil 1.
Insgesamt fällt auf, dass es nicht so die Jack-Show wie in den ersten beiden Filmen ist: Selbst nach seiner Befreiung, gibt es immer mal wieder längere Zeiträume in denen er überhaupt nicht zu sehen ist und insgesamt trägt er vergleichsweise wenig zur Handlung bei.
Leider hat man imo ziemlich wenig aus dem Wiedersehen von Barbossa und Jack gemacht. Statt des einen oder anderen doch arg albernen Gags, hätte man ihre "Beziehung" etwas ausbauen können (die Beiden wechseln ja leider kaum einen vernünftigen Satz).
Am besten bezüglich Sparrow hat mir seine Flucht mit Elizabeth von der Dutchman und sein abschließender Spruch, dass Elizabeth sich nur einreden soll, dass es mit ihnen sowieso nichts geworden sei, gefallen.
Und natürlich wurde er auch mal wieder geohrfeigt, was besonders lustig ist, da man es schon eine gute Minute vorher kommen sieht (fragt sich nur warum Sparrow selber es nicht merk).
Bei Elizabeth muß man sich einfach damit abfinden, dass sie zwischen Teil 1 und Teil 2 zu einen ziemlichen Miststück geworden ist. Sie wirkt in dieser neuen Rolle ja durchaus ziemlich überzeugend, aber ihre selbstgerechten Sprüche, die sie nach wie vor immer mal wieder auspackt, könnte sie nach dieser Entwicklung wirklich unterlassen, da sie imo überhaupt kein Recht hat sich für etwas besseres als Jack und Co zu halten.
Bei dieser Darstellung von Elizabeth ist es imo kein großes Wunder, dass Sao Feng sie für Calypso gehalten hat und ihr dann das Kommando über seine Truppe übergeben hat. Dank dieser Wendung und ihrer späteren Wahl zur Piratenkönigin ist Elizabeth im Finale imo eine der wichtigsten Figuren des Ensembles.
Besonders gefällt mir ihre "Braveheart"-Rede kurz vor der großen Schlacht.
Knightleys Darstellung weist zwar wieder Licht und Schatten auf, aber insgesamt gefällt sie mir doch um einiges besser als in Teil 2.
Außerdem sieht sie natürlich wie immer sehr gut aus und die asiatischen Kostüme stehen ihr sehr gut.
Wills Story ist im letzten Teil ziemlich traurig: Zwar schafft er es seinen Vater zu befreien, aber der Preis ist schon sehr hoch.
Mir gefällt es eigentlich schon ganz gut, dass er zum neuen Dutchman wird, - anders als ein Happy End ist das imo eher nicht erwartet worden.
Vermutlich wird ihm dieses Schicksal doch noch besser vorgekommen sein, als einfach so auf dem Deck der Dutchman zu sterben, aber wenn man die lange Zeit ohne Elizabeth und das finale Highlander-Schicksal (er bleibt immer gleich alt, während sie immer älter wird und schließlich stirbt) bedenkt, wird er es vielleicht noch bereuen.
Ich fand es irgendwie schade, dass alles Besatzungsmitglieder der Dutchman wieder normal geworden sind, da dies imo die Taten der Besatzung verharmlost: Das waren bestimmt auch nicht alles nette Buben, die nur für Davy böse Dinge getan haben und was passiert eigentlich mit dem Schiff wenn alle Crewmitglieder wieder befreit werden, die bereits ein Teil von ihm geworden sind?
Auch merkwürdig war, dass Will sein Herz geben musste (was sich ja Davy imo nur wegen dem Schmerz hat entfernen lassen um nichts mehr fühlen zu müssen und wenn Will nun auch nichts mehr fühlt....naja...), aber anderseits fand ich die Szene sehr schön wo "jemanden sein Herz schenken" wörtlich genommen wurde, - hoffentlich verwahrt es Elizabeth auch wirklich gut.
Etwas erzwungen fand ich auch, dass Elisabeth nicht mitkommen konnte, - immerhin hat sie diese Reise ja schon zuvor unternommen. Wie man aber von Davy Jones weiß ist die 10 Jahres-Frist auch nicht so schlimm wie es sich zuerst anhört: Im Grunde braucht Will ja nur ein paar Träger, die ihn in einer Badewanne an Land bringen um Elizabeth wesentlich häufiger besuchen zu können.
Die letzte Szene mit Wills Rückkehr nach dem Abspann lohnt sich nach der kleinen Enttäuschung aus dem zweiten Teil nochmal deutlich, allein schon weil Wills Sohn "A Pirate's Life for me" endlich mal so singt, dass ein bißchen Stimmung aufkommt.
Sehr gut hat mir auch die kleine Szene gefallen, wo Will zu Beginn des Films klar wird, dass er Elizabeth nicht vertrauen kann, - da hat er mir wirklich leid getan.
Insgesamt würde ich Blooms Schauspiel für seine Verhältnisse als leicht überdurchschnittlich betrachten.
Davy Jones konnte einem zu Beginn des Films noch mehr leid tun, als dies zeitweise schon im Vorgänger der Fall war, da er hier beständig gedemütigt wird und viel von seiner Kraft und seiner Bösartigkeit eingebüßt hat.
Seinen Höhepunkt findet diese Entwicklung als man Davy in Wasserkübeln auf einer Sandbank stehen läßt. Was wohl witzig gemeint war, ist imo so ziemlich das Schlimmste was man einen Schurken antun kann: Nach einem solch lächerlichen Auftritt ist er einfach entzaubert und kann niemanden mehr Angst einjagen.
Besonders dumm ist es dann, wenn man ihn fürs Finale des Films wieder als Teufel zu See benötigt: Zwar sind der besonders grausame Mord an Mercer und der Mord an Will schon harte Stücke und auch der Endkampf mit Sparrow ist cool, aber man muß eben auch immer wieder an die Wasserkübel denken.
Sehr bedauerlich fand ich, dass Davy am Ende getötet wird, ich hatte mir für seine Figur eigentlich Erlösung erhofft. Immerhin wird durch Wills Schicksal vermieden, dass die Sache zu flach wird.
Wie erwartet besteht wirklich eine enge Verbindung zwischen Tia Dalma und Davy Jones und sie bekommen sogar eine sehr schöne gemeinsame Szene (bei der man auch mal Davys wahre Gestalt zu sehen bekommt): Es ist schon eine ziemlich schwierige Beziehung, aber es ist auch irgendwie auf eine sehr merkwürdige Weise Liebe mit im Spiel und das merkt man in der Szene sehr deutlich.
Tia Dalma hat mir zwar den ganzen Film über gefallen aber ihr Abgang als übergroße Frau ist ähnlich peinlich wie Galadriels Lichtershow im ersten Teil von "HdR", - warum hat man sich da bloß nicht was anders einfallen lassen?
Davys Macht wurde etwas ausgebaut: Dass er sich über weite Strecken teleportieren kann, wurde im zweiten Teil bestenfalls angedeutet.
Der Abgang seines Kraken war etwas schwach, man hat richtig gespürt, dass er sterben mußte weil er nach dem zweiten Teil verbraucht war, aber warum sollte sich Lord Beckett eine so mächtige Waffe entgehen lassen?
Beckett zu einen Spieler zu machen, der sich mit Jack und Co messen möchte, war eine gute Entscheidung aber dennoch bleibt er auch in diesem Film etwas blaß, - da wäre bestimmt mehr möglich gewesen.
Sehr gut war Becketts Abgang, wie er die Treppe heruntergeht während das Schiff um ihn herum explodiert.
Unverständlich war mir, wieso er sich auf einen persönlichen Kampf eingelassen hat, wo er doch seine riesige Flotte hatte.
Wie Jack und Will das Schiff von Beckett angreifen ist im Grunde lebensmüde und wenn es Beckett hinbekommen hätte mal zurückfeuern zu lassen, hätten das die Piraten mit einiger Warhscheinlichkeit auch nicht überlebt.
Mercer gefällt mir erneut sehr gut und diesmal darf er wenigstens die Dutchman einige Zeit kommandieren und bekommt dann einen besonders unschönen Tod spendiert.
Allerdings fand ich es etwas seltsam, dass Davy so einfach entschieden hat Mercer zu töten, - eigentlich hätten die Soldaten in der Kajüte dann doch das Herz zerstören sollen.
Auch finde ich es unsinnig, dass man das Herz auf der Dutchman aufbewahrt: In der Armada wäre es imo sicherer und man könnte auch Davy besser kontrollieren, wenn er nicht ständig darüber nachdenken könnte, wie er sich das Herz zurückholt.
Sao Feng hat sich in das bestehende Ensemble gut eingefügt und Chow Yun Fat hat auch einen guten Job gemacht.
Das gleiche gilt auch für Keith Richards, der als Jacks Vater schauspielerisch bedeutend besser war, als man es zuvor erwarten konnte.