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Ein Mensch der sowas anrichten will ist schwierig auszuschalten.
Ich finde es dennoch vernünftig mit der 2 Mann Regel. Eine Person alleine im Cockpit ist immer ein Risiko. Man kann ja das Bewusstsein verlieren oder einen Schlaganfall oder ähnliches erleiden. Ich persönlich hätte ein besseres Gefühl bei 2 Leuten im Cockpit.
Währe das dem Co-Pilot passiert währe der Pilot ja rein gekommen.
Machen wir uns nichts vor... 100%ige Sicherheit wird es - wie bei allem - niemals geben. Weder von technischer Seite, wenn sich ein mehrere Tonnen schweres Gerät in die Luft erhebt, und von menschlicher Seite her ebenfalls nicht.
C.
Genau das ist, was noch nirgends veröffentlich wurde. Die Sicherheitsschaltung der Tür verlangt 30 sec bis zur Auflösung der Sperre, wenn vom Cockpit keine Eingabe erfolgt. Ich habe nirgends Angaben darüber finden können bisher, WANN der Cpt wieder das Cockpit betreten wollte und ob diese 30 sec verfügbar waren vor dem Aufprall. Ob der FO bewußtlos war oder nicht ist ebenfalls noch nicht geklärt.
@KyleKartan
Was,ausgerechnet DU wirst niemals fliegen ?
Ich dachte gerade Du würdest eines Tages mal die original Schauplätze der Drehearbeiten besuchen.
Was ich mit dem KFZ abgefahren bekomme bestimmt . Villa Balbianello am Comer See hatte 2006 besucht. Mal sehen, was noch dazu kommt. Aber fliegen...ist für mich ein enorm großer Schritt...
Der Pilot wird den Sinkflug sicher bemerkt haben und relativ schnell zum Cockpit zurückgekehrt sein.
Schliesslich habe ich mehrfach gelesen das der Pilot minutenlang versucht hat die Tür zu öffnen bzw dazu aufgefordert hat.
Eine Vermutung. Ein Sinkflug ist nicht so spektakulär und außergewöhnlich, daß damit sofort ein dringender Verdacht auf eine Unregelmäßigkeit begründet ist.
Gelesen habe ich in den letzten Tagen viel. Vor allem viel Blödsinn. Verläßliche, bestätigte Informationen waren darunter bislang nur wenige. Lediglich der CVR wurde bisher abgehört (von Auswertung mag ich auch hier noch nicht sprechen). Und wenn wir schon bei "gelesen" sind: Es gibt auch Quellen, welche von einem Knall wie beim Zerbersten einer Cockpitscheibe berichten. Dieses Geräusch soll auf dem CVR hörbar sein. In diesem Fall wäre der eingeleitete Sinkflug nachvollziehbar. Auch das Blockieren der Cockpittür ließe sich so erklären. Aber wie so vieles ist auch diese Information nicht belastbar - also reine Spekulation. Das tue ich eigentlich nicht, aber ich glaube, es ist notwendig die Gedanken auch mal wieder in andere Richtungen freizumachen als nur auf den Suizid abzustellen. Warten wir doch einfach die endgültigen Ermittlungsergebnisse ab!
Scheinbar hätte der Co-Pilot nicht fliegen dürfen:
Co-Pilot war für Unglückstag krankgeschrieben
Die Düsseldorfer Staatsanwaltschaft hat in der Wohnung des Germanwings-Co-Piloten einen Attest für den Tag des Absturzes gefunden. Offenbar hat Andreas L. seine Erkrankung geheim gehalten.
http://www.spiegel.de/panorama/just...-unglueckstag-krankgeschrieben-a-1025956.html
Die Indizien verdichten sich zusehens. Oh man, wie bitter!
Der Copilot sei seit langer Zeit bei mehreren Medizinern in psychiatrischer Behandlung gewesen,meldet die SZ unter Berufung auf die Ermittler. Die gefundene Krankschreibung stammt angeblich von einem im Rheinland arbeitenden Neurologen und Psychiater, bei dem der Copilot seit einer Weile in Behandlung war. L. hat die Krankschreibung offensichtlich zerrissen, weil er nach Vorlage dieses Attestes vermutlich für längere Zeit nicht hätte fliegen dürfen. Der Mediziner war an die ärztliche Schweigepflicht gebunden.
Ok, zuerst wurde "Die Anstalt" gestrichen, heute die "Heute Show" - so langsam nervt mich das Thema.
Dabei hätte der peinliche Umgang der Medien (zumindest Teilen davon) genug Stoff geliefert ..