Flugangst

Nur aus reiner Neugierde und ich weil ich mir darunter überhaupt nichts vorstellen kann, das hätte sonst wie genau ausgesehen bzw. wäre wie abgelaufen?

Das kann ich Dir erklären :
Vorweg (auch wenn es Dein Bild über mich vernichtet), ich bin keiner der Deutschen, die im Ausland den großen Max raushängen lassen und sich aufspielen, als gehöre ihnen die Welt.
Ich benehme mich im Ausland immer so, wie es den Sitten,Gebräuchen und Gesetzen meines Gastlandes entspricht. Ich vergesse niemals, daß ich in diesem Lande ein Gast bin, und benehme mich auch so.
Aber ich mache kein Geheimnis aus der Tatsache, daß ich ein Deutscher bin, ich verstecke meine Nationalität nicht.
Ich benutze auch im Ausland meine Muttersprache.
Z.B. wenn ich vor etwas stehe, was mich sehr beeindruckt, dann lobe ich das auch vor mir selber in meiner Muttersprache.

Auf dem Piskarjow-Friedhof und in der Gedenkstätte habe ich es tunlichst vermieden, auch nur ein deutsches Wort über meine Lippen kommen zu lassen.
Ich bin, ähnlich wie z.B. Sabermaster ein endschiedener Gegner des im offizielen Deutschland gelebten Schuldkomplexes, und bin mir auch der Tatsache bewußt, daß ich für das Leid der Stadt und ihrer Bewohner während der Blockade nichts kann.

Aber in dieser Atmosphäre auf dem Friedhof und der Gedenkstätte erschien es mir irgendwie unangemessen, daß ich mich als Deutscher zu erkennen gebe.
Aus Respekt vor dem Leiden und Sterben der Bewohner Leningrads während der Blockade habe ich gegen meine Natur gehandelt und war einfach mal ruhig.


Ich weiß, ich entäusche Dich jetzt, weil Du mich ob meines Hobbys, meines Avatars meiner Sig. und meiner Überzeugungen für einen unverbesserlichen Neo-Nazis hälst, der auch im Ausland glaubt etwas Besseres zu sein.Unsere bisherigen "Berührungen" zeigen dies m.E. ganz deutlich. Aber dieses Mal klapp es für Dich nicht, denn o.g. Gründe waren der Grund für meine Zurückhaltung.



Nachtrag :

NIch habe euch mal einen kurzen Überblick über die Blockade in den Militärthread gestellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kann ich Dir erklären :
Vorweg (auch wenn es Dein Bild über mich vernichtet)

Ich muss zugeben das ich mit dir selten einer Meinung bin und ich mir auch schon ein Bild von dir gemacht habe. Aber ich bin auch gerne bereit meine Meinung über eine Person zu überdenken und versuche eigentlich immer den Standpunkt anderer nachzuvollziehen. Ich habe auch nichts gegen dich persönlich. Ich intressiere mich auch sehr für Geschichte, wenn auch nicht so spezifisch für Krieg und ich muss sagen dass dein Wissen was dieses Thema anbelangt sehr umfangreich zu seien scheint und dem gebührt Respekt.


, ich bin keiner der Deutschen, die im Ausland den großen Max raushängen lassen und sich aufspielen, als gehöre ihnen die Welt.

Das klingt für mich ziemlich nach Vorurteil. Ich glaube nicht dass sich Deutsche im Ausland anders verhalten als Menschen aus anderen Ländern. Das hängt von jedem persönlich ab sprich von Chrarakter, Erziehung, persönlichen Vorstellungen von Respekt etc. und nicht von der jeweiligen Nationalität.


Ich benehme mich im Ausland immer so, wie es den Sitten,Gebräuchen und Gesetzen meines Gastlandes entspricht. Ich vergesse niemals, daß ich in diesem Lande ein Gast bin, und benehme mich auch so.

Natürlich informiere ich mich wenn ich in ein fremdes Land vorher über Gesetzte etc. Aber ich eigene mir bestimmt nicht alle ihre Gebräuche und Sitten an. Ich würde z.B auch in Japan ein Taschentuch benutzen. Solange das alles im Rahmen abläuft und ich glaube der Grundstein wie höflichkeit etc. ist in jedem Land in etwa gleich. Ich wäre wohl einfach ich Selbst und würde von den Einwohner dieses Landes auch etwas an Tolleranz gegenüber Fremden erwarten was die Details ihres Zusammenlebens angeht.


Aber ich mache kein Geheimnis aus der Tatsache, daß ich ein Deutscher bin, ich verstecke meine Nationalität nicht.

Ich mache auch kein Geheimnis aus der Tatsache das ich Deutscher bin, warum auch? Allerdings steht es mir auch nicht auf der Stirn geschrieben. Wie drückt sich denn dieses "nicht verstecken" genau bei dir aus? Fährst du mit Flagge am Auto herum und läufst in bayrischer Tracht mit Maß in der Innenstadt rum? Kann mir darunter leider überhaupt nichts vorstellen.


Ich benutze auch im Ausland meine Muttersprache.
Z.B. wenn ich vor etwas stehe, was mich sehr beeindruckt, dann lobe ich das auch vor mir selber in meiner Muttersprache.

Ich benutze meine Muttersprache natürlich nur gegenüber Leuten die sie auch verstehen. Sonst verwende ich Englisch. Welchen Sinn hätte eine Sprache sonst? Selbstgespräche führe ich nicht...in Begleitung tausche ich mich natürlich über etwas was mich beeindruckt hat aus.



Auf dem Piskarjow-Friedhof und in der Gedenkstätte habe ich es tunlichst vermieden, auch nur ein deutsches Wort über meine Lippen kommen zu lassen.
Ich bin, ähnlich wie z.B. Sabermaster ein endschiedener Gegner des im offizielen Deutschland gelebten Schuldkomplexes, und bin mir auch der Tatsache bewußt, daß ich für das Leid der Stadt und ihrer Bewohner während der Blockade nichts kann.Aber in dieser Atmosphäre auf dem Friedhof und der Gedenkstätte erschien es mir irgendwie unangemessen, daß ich mich als Deutscher zu erkennen gebe.
Aus Respekt vor dem Leiden und Sterben der Bewohner Leningrads während der Blockade habe ich gegen meine Natur gehandelt und war einfach mal ruhig.

Ich habe auch keinen Schuldkomplex. Warum auch? Ich habe ja nichts getan. Dass einigen Leuten das Thema so unangenehm ist kann ich auch nicht nachvollziehen und finde es auch albern. Was da passiert ist war schrecklich und der Schmerz und das Leid was durch diese schrecklichen Dinge ausgelöst wurde sind zutiefst zu bedauern, aber es ist vorbei. Man sollte es in Errinerung behalten und hoffen das es zukünftigen Generationen eine Lehre sein wird. Aber es ist für viele einfach ein Tabuthema, denn sie haben Angst selber leicht abgestempelt zu werden. In anderen Ländern geht man mit dem Thema um einiges gelassener um wie z.B in Form von Komedie wie Ricky Gervais.


Ich weiß, ich entäusche Dich jetzt, weil Du mich ob meines Hobbys, meines Avatars meiner Sig. und meiner Überzeugungen für einen unverbesserlichen Neo-Nazis hälst, der auch im Ausland glaubt etwas Besseres zu sein.Unsere bisherigen "Berührungen" zeigen dies m.E. ganz deutlich. Aber dieses Mal klapp es für Dich nicht, denn o.g. Gründe waren der Grund für meine Zurückhaltung.

Wie gesagt, meine Meinung über deine Ansichten waren bisher nicht wirklich positiver Natur, aber ich halte dich bestimmt nicht für einen Nazi. Ich habe überhaupt kein Bild von deiner Person selbst. Ich teile dein Interesse für Krieg nicht und dennoch verurteile ich dich deswegen nicht sondern freue mich darüber mit dir diskutieren zu können.


Ich hoffe du hattest einen erholsamen Urlaub bzw. konntest alles besichtigen was du dir vorgenommen hast (würde mich auch mal stark reizen) und wünsche dir noch eine angenehme Restwoche.
 
Zum einen würde ich persönlich niemals einen Billigflieger besteigen.
Zum anderen ist ein Flug mit nur einem Piloten ohnehin verboten.
Daher ist dies wohl eher dummes Gerede.
 
@Jedihammer: Ich weiß für innerdeutsche Flüge würdest du eh den Zug verwenden, aber nicht alle Billigairlines sind wie Ryanair und easyjet :) AirBerlin oder Germanwings bieten gänzlich andere Standards

Ey Alder ey.:D:D:D
Ich bin sogar bis nach Sizilien mit der Bahn gefahren.
nach Griechenland mit dem Bus.
Und nach London sowie nach Mallorca mit Bus und Schiff;);)
 

Wirklich, man braucht nur einen. Lasst uns den zweiten Piloten streichen und den Computer fliegen.“ Auf die Frage, was denn für den Fall geplant sei, dass der Solo-Pilot zum Beispiel einen Herzinfarkt habe, winkt O’Leary ab: „Wenn der Pilot Probleme hat, ruft er einfach eine Stewardess. Sie kann dann übernehmen.“
:eek::sad: Ich frage mich grad ob der Typ als Baby mal von Mami vom Wickeltisch geworfen wurde und mit dem Kopf aufkam. Für jemanden wie mich mit Flugangst wie mich ein Grund mehr selbst ne Reise nach China oder Japan lieber mit dem Zug oder Schiff zu unternehmen als mit dem Flugzeug.
 
Ich bin in meinem Leben erst einmal nach Spanien geflogen, und auch wieder zurück. Ich war damals schon ziemlich nervös, aber der Flug selber war sehr angenehm und auch nicht arg anders als eine zweistündige Busfahrt. Nur das man über den Wolken ist und sich die Küsten von Europa ansehen konnte. Das sah eigentlich schon sehr beeindruckend aus. Zum Glück hab ich heimlich ein Video davon gemacht. Turbolenzen hatten wir keine. Ich kann mich nichtmal an ein Luftloch oder dergleichen erinnern und das Wetter war auch sehr stabil. Wir mussten also durch kein Gewitter oder so etwas durch.
Die Fluggesellschaft war übrigens Ryanair. Es war nämlich eine Studienfahrt und wir musste aus Kostengründen einfach auf einen Diskounter zurückgreifen.

Vor diesem Flug war ich allerdings auch sehr nervös. Auch weil ich nicht gerade viel gutes von den Kontrollen gehört habe. Das Gürtel ausziehen war schon nervig und so ein paar andere Sachen, so habe ich auf dem Rückflug zum Beispiel vergessen meinen Kofferschlüsse aus der Hemdtasche zu nehmen und da ist natürlich gleich der Metalldetektor angegangen. Außerdem hatte ich Bücher im Koffer die beim Scannen etwas seltsam aussahen, weshalb da auch kurzerhand rein gesehen worden ist.
Das Einchecken war also schlimmer als der eigentliche Flug.

Aber ich glaube vor längeren Reisen, besonders Interkontinental wäre ich trotzdem noch etwas nervös. Besonders bei schlechtem Wetter und Turbolenzen. Da müsste ich wohl um eine Schlaf- oder Beruhigungsmittel bitten.
Oder ich müsste mir die ganze Zeit über die Statistiken in den Kopf rufen das Fliegen doch viel sicherer ist und Unfälle garnicht so oft vorkommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, mit Ryanair wäre ich schon bisher nur geflogen, wenn alle Stricke reißen. Aber jetzt würde ich in eine Maschine von denen erst recht keinen Fuß mehr setzen:

Ryanair bald ohne Co-Piloten? - Yahoo! Nachrichten Deutschland

:crazy

Was soll ich dazu noch sagen ausser das der gute Mann vllt mal die EU-OPS 1 bis 3 lesen sollte und wenn er gerade schon mal dabei ist mal einen Kurs im Crew Resource Management zu besuchen.

Was der Schwachmat da vorschlägt ist rein provokativer Natur. Es ist heute technisch nicht darstellbar ein Flugzeug so zu konstruieren das man auf den Piloten verzichten kann. Und mit nur einem Piloten zu fliegen ist genau so gut wie mit keinem zu fliegen.

Heutige Autopilotensysteme bedürfen der ständigen Überwachung durch einen Menschen der sich eingreifbereit hält. Alleine dadurch ist es nicht darstellbar ein Flugzeug mit nur einem Piloten zu fliegen, denn was ist wenn der eine gerade mal austreten ist und dann die Automatik verrückt spielt. Und ich habe es in meiner Karriere schon oft genug erlebt das die Automatik sich verschluckt und man ihr von Hand auf die Sprünge helfen muß.

Ich errinere mich da speziell an ein Erlebniss als der Kollege mir den Autopiloten einschalten wollte und daraufhin der sog. Flight-Mode-Annunciator(auf dieser Displayzeile bekommt man genau mitgeteilt was der Autopilot gerade tut oder nicht tut) plötzlich der Meinung war uns in allen möglichen Meldungeskombinationen in einem Wechseln von Geld und Rot anblinken zu müssen, was vom Hersteller nicht mal vorgesehen war. Nachdem wir das System dann abgeschaltet haben und es neu aktiviert haben lief es ohne zu murren. Aber Solange muß halt auch jemand den Flieger fliegen und ein abgeschmierter Autopilot ist da nun eher ungeeignet.

So viel also zu O'Learys Idee. Woher er den Unfug mit der Stewardess hat wüßte ich allerdings auch mal gern.

Zum einen würde ich persönlich niemals einen Billigflieger besteigen.
Zum anderen ist ein Flug mit nur einem Piloten ohnehin verboten.
Daher ist dies wohl eher dummes Gerede.

zu 1.: ganz deiner Meinung

zu 2.: mit Einschränkungen völlig korrekt. Diese Einschränkungen sind aber für die Vekehrsfliegerei uninteressant.

Stehsitze im Flugzeug: Firma stellt erste Prototypen seines "SkyRiders" vor

Nochmal so ne absurdität aus dem Bereich der Billigflieger :)


@Jedihammer: Ich weiß für innerdeutsche Flüge würdest du eh den Zug verwenden, aber nicht alle Billigairlines sind wie Ryanair und easyjet :) AirBerlin oder Germanwings bieten gänzlich andere Standards

Was die Stehsitze angeht, das ist immer noch dir überlassen ob du einen buchst oder nicht.

Was die Billigairlines angeht, da wär ich auch vorsichtig mit deiner Behauptung.

Eine Air Berlin ist keinen Deut besser als die Ryanair und selbst die Germanwings fliegt die ältesten Airbusse die im Lufthansakonzern durch die Gegend schwirren. Manche davon sind so alt wie ihre Co-Piloten.
 
So viel also zu O'Learys Idee. Woher er den Unfug mit der Stewardess hat wüßte ich allerdings auch mal gern.

Hört sich eigentlich so an, als hätte der Mann zu viele Katastrophenfilme gesehen: Der Co-Pilot kann gar nichts und ist deswegen verzichtbar, die Stewardess bringt dann mit Anweisungen aus dem Tower die Maschine sicher runter - typisch Katastrophenfilm. Die Steigerung wäre nur noch die Idee, ein Passagier soll die Maschine notfalls landen.... :crazy
 
Hört sich eigentlich so an, als hätte der Mann zu viele Katastrophenfilme gesehen: Der Co-Pilot kann gar nichts und ist deswegen verzichtbar, die Stewardess bringt dann mit Anweisungen aus dem Tower die Maschine sicher runter - typisch Katastrophenfilm. Die Steigerung wäre nur noch die Idee, ein Passagier soll die Maschine notfalls landen.... :crazy

Irgendwie kommt mir da gerade diese wunderbare Parodie in den Kopf. Die Reise in einem total verrückten Flugzeug.
Da hat auch einer der Protagonisten Flugerfahrung als Kampfjetpilot und muss ran, als Pilot, Copilot und Funker wegen einer Fischvergiftung zusammenbrechen.
Das schlimme an dem Film ist allerdings das der Scherz mit den Sicherheitskontrollen inzwischen Wirklichkeit ist. Und die Nacktscanner aus dem zweiten Teil auch schon verdammt nahe an der Realität sind. Ansonsten aber wirklich eine sehr empfehlenswerte Komödie.

Die Sache mit dem Copiloten ist allerdings wirklich Quatsch. Nur weil man da pro Flug einen Gehaltscheck einsparen will sollte man nicht das leben von seinen Passagieren riskieren.
Vielleicht wollen sie ja dann als nächsten noch die Flugbegleiter einsparen und eine Selbstbedienungstheke einrichten.
 
Ach Leute, es geht langsam wieder los.
Heute genau in 60 Tagen geht mein Flieger Richtung Moskau.
Blutdruck,Schlaf und Verdauung werden langsam wieder übel:D

Zumindest habe ich diesmal meinen eigenen Kapitän und meinen eigenen Purser.
 
Ich kann dich verstehen. Kann mir in etwa vorstellen wie es dir geht. Ich erinnere mich noch an meine Reise nach Japan.

Auch wenn es vielleicht peinlich ist. Ich habe vor meiner Reise geweint. Da ich Angst hatte , dass ich nicht mehr nach Hause zurückkehren werde.
Mein Hund hat mich dann getröstet. Er ist auf meinen Schoß gesprungen und hat meine Tränen abgeleckt.

In Frankfurt habe ich mir dann ein paar Biere reingestellt. So nach dem Motto "Nüchtern steige ich da sicher nicht ein. "
 
Letztes Jahr bin ich nach Australien und ein paar Monate später nach Portugal geflogen.
Dieses Jahr werde ich zwei mal in die USA fliegen.
Fliegen macht mir nicht wirklich was aus. Wie schon in meinem letzten Beitrag in diesem Thread gesagt ist mir ein bisschen mulmig bei Start und Landung. Und bei einem 10 Stunden Flug fühlt man sich irgendwann einfach zwangsläufig wie in einer Sardinendose eingesperrt. Aber das nimmt man halt gerne in Kauf um in endlicher Zeit ans Ziel zu gelangen.
Ich hatte aber auch den großen Luxus, quasi mit dem Fliegen aufgewachsen zu sein. Ich war 6 Jahre alt als mich mein Vater das erste Mal in die USA mitgenommen hat, und seitdem sind etliche Flüge dazu gekommen.
 
Flugangst habe ich keine, kann aber auch daran liegen, dass ich erst zweimal geflogen bin, und das war als Kleinkind vor über 15 Jahren. Außerdem bin ich Science-Fiction-/Space-Opera-Fan, wenn ich bei Atmosphärenflügen schon Angst hätte, wie sehe es denn bei Raumflügen erst aus, und wo kämen wir denn da hin? ^^
Irgendwie kann ich das auch nicht nachvollziehen. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Linienflugzeug abstürzt, liegt bei 1 zu 14 Millionen, hingegen sterben in Deutschland jeden Tag 20 Leute durch Autounfälle. Trotzdem hat sogut wie keiner Angst davor Auto zu fahren oder die Straße zu überqueren.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Irgendwie kann ich das auch nicht nachvollziehen. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Linienflugzeug abstürzt, liegt bei 1 zu 14 Millionen, hingegen sterben in Deutschland jeden Tag 20 Leute durch Autounfälle. Trotzdem hat sogut wie keiner Angst davor Auto zu fahren oder die Straße zu überqueren.

Liegt vielleicht daran dass die Chance, einen Autounfall zu überleben größer ist als bei einem Flugzeug Unfall. :p
 
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