Joya No
Republikanischer Captain
[Fondor-System | Weltraum | Werftbasis sieben | Saal] Joya No, Navara Ven, Turima Belandri, Celdarion Charákas, Aren Vayliuar, Valkorion Disra, Invidia Parso, Scytale Mentel, Colin Shendara. In der Nähe: Volo Crescent, Kyoshi Ichigû, Darth Zion, Kael Reed, Horatio Kraym, Agustin Prada, Alaine Aren, Darth Zion, Hess'amin'nuruodo, Cain T. DéSkalz, Gordon Aaronson, Eredin Moorvhis, Athena Toral und weitere
»Das ist mir nicht bekannt«, antwortete Joya No wahrheitsgemäß, als die Reporterin ihn fragte, weshalb keine Jedi zu der Veranstaltung geschickt worden waren. »Ich kann nur mutmaßen, dass die infrage kommenden Jedi wohl anderweitig benötigt wurden; schließlich haben sie viele Aufgaben und sind nicht allzu viele. Man hielt ihre Teilnahme wohl nicht für so bedeutend, um sie von anderer Stelle abzuziehen.«
Diese Worte konnte man auf unterschiedliche Weise interpretieren, aber auf jeden Fall schwang die Unterstellung mit, dass der Stapellauf der Allegiance samt der Gefahr durch die hiesigen Sith einfach nicht bedeutend genug war, um Jedi dafür abzustellen. Ein kleiner Seitenhieb gegen diejenigen, die sich erhofften, die ganze Neue Republik mit dem neuen Schiff in Aufruhr zu versetzen.
Als es dann darum ging, dass er oft Systeme bereiste, ohne die Planeten zu besuchen, vermutete Colin Shendara, dass diese Lebensweise wohl traurig und unbefriedigend wäre. Joya empfand das nicht so, war aber nicht sicher, ob er ihr seinen Standpunkt begreifbar machen konnte.
»Dieser Umstand hat mich nie gestört. Ich mache mir während eines Einsatzes wenig Gedanken über solche Dinge. Wer seine Pflichten ernst nimmt, der widmet sich ihnen, ohne im Geist schon bei der Freizeitgestaltung zu sein. Sie kennen das sicherlich: Unter unseren Füßen liegt Fondor, eine Welt, die zweifellos viel zu bieten hat. Aber Sie und ich sind nunmal beruflich hier auf der Werftbasis beschäftigt, und ich habe den Eindruck, als wären auch Sie ganz bei der Sache und nicht bei Fondors Sehenswürdigkeiten. Die müssen auf eine andere Gelegenheit warten.«
Er deutete ein Nicken an, als sie meinte, im Zweifelsfall müsste wohl das Privatleben hinter den Pflichten für das Militär zurückstehen. Shendara fragte nun, ob er wollte, dass seine Kinder in seine Fußstapfen treten würden, wenn er welche hätte.
»Wenn ich ein Kind hätte... dann würde ich wollen, das es den Beruf ergreift, bei dem es seine Talente und Fähigkeiten am wirkungsvollsten einsetzen kann. Um Ihrer nächsten Frage zuvorzukommen: Ja, ich bin überzeugt davon, dass meine Fähigkeiten beim Militär am besten eingesetzt sind, und nein, ich ziehe keine anderen Karrierewege in Betracht.«
Sie ließ trotzdem nicht locker und wollte wissen, ob er möglicherweise eines Tages nach Kamino zurückkehren würde, um eine Familie zu gründen.
»Ich weiß nicht, was in einigen Jahren sein wird. Aber wie ich schon sagte: Derzeit habe ich keine Pläne und Absichten in diese Richtung, weder für die Gegenwart noch für die Zukunft, soweit ich sie abschätzen kann.«
Dass sie dann nachhakte, welche genetischen Merkmale es waren, die ihn nach Meinung seiner Artgenossen minderwertig machten, war ihm überhaupt nicht Recht und er hätte diese Frage gern übergangen, wenn er die Möglichkeit gehabt hätte. Aber abermals fiel ihm keine Ausrede ein, die ihm nicht sofort auf die Füße fallen würde, also schien Offenheit die beste Option zu sein.
»Angehörige meiner Spezies können ebenso wie die Menschen ein unterschiedliches Erscheinungsbild haben, was beispielsweise die Pigmentierung angeht«, sagte er zurückhaltend. »Die Zugehörigkeit zu einer dieser kaminoanischen Unterarten lässt sich auch an Äußerlichkeiten festmachen. In meinem Fall sind es die blauen Augen, die mich als Angehörigen einer bestimmten, als minderwertig abgestempelten Rasse kennzeichnen. In der Führungsebene unseres Volkes finden Sie ausschließlich Kaminoaner mit grauen Augen.«
Doch wie er bereits gesagt hatte, er hatte seine Fähigkeiten für sich sprechen lassen und bewiesen, dass er hinter keinem Grauäugigen zurückstand. Sein Volk würde das nie anerkennen, die Neue Republik hingegen schon.
Das Gespräch ging daraufhin in andere Richtungen, unter anderem kamen sie auf die Sith zu sprechen, doch bevor das weiter vertieft werden konnte, kam glücklicherweise Commander Mentel hinzu. Der junge menschliche Offizier erwiderte Joya Nos Gruß. Er stimmte zu, dass ein persönliches Treffen zwischen den Militärs beider Seiten eine seltene Gelegenheit war. Mehr konnte er dazu im Augenblick jedoch nicht sagen, denn Grand Vizier Bulsar Draay ergriff das Wort. Der Kaminoaner empfand es als absolut bemerkenswert, diesem mächtigen Imperialen so nahe zu sein und ihn ›live‹ sprechen zu hören, ungefiltert von den Propagandaabteilungen und den Medien zweier großer Staaten. Unwillkürlich kam ihm der Gedanke, dass es sich vielleicht doch hätte lohnen können, einen Blaster auf die Feier zu schmuggeln. Von seiner Position aus hätte er den Grand Visier abknallen können wie eine Schießbudenfigur. Ihm wurde bewusst, dass die Gesandten der Neuen Republik nicht die einzigen waren, die heute Furchtlosigkeit vor dem ehemaligen Kriegsgegner demonstrierten.
Draays Ansprache fiel sehr kurz aus, lediglich ein paar knappe Sätze, und auch inhaltlich stellten sie nicht mehr als eine kurze Durchhalteparole dar. Er beschwor die Einigkeit und Opferbereitschaft des imperialen Volkes, dem es bald gelingen würde, die Aufstände im Koornacht-Sternhaufen zu ersticken. No war sicher, dass vor kurzem die Neue Republik anstelle der Yevethaner erwähnt worden wäre, und fragte sich, ob deren Aufstand nicht eher ein Segen als ein Fluch für das Reich war. Sie schienen ein Feindbild zu brauchen; ansonsten hätte Draay noch weniger zu sagen gehabt.
Doch nun sollte die Veranstaltung wirklich interessant werden: Die Waffenübung stand bevor! Sie sollten einen Eindruck von der Feuerkraft der Allegiance bekommen. Darauf war der Captain wirklich gespannt! Es war nicht lange her, dass er selbst in einem Manöver gegen die Viscount angetreten war, das größte Schiff der republikanischen Flotte, und es hatte eine ganze Flottille binnen kürzester Zeit kurz und klein geschossen - mit simulierten Schüssen natürlich. Die Allegiance war bei weitem nicht so groß wie die Viscount und spielte in einer gänzlich anderen Liga, doch No erwartete, dass auch diese Demonstration eindrucksvoll sein würde. Aufschlussreich ebenso. Das Wissen darüber, ob die neue Sternzerstörerklasse eine echte Bedrohung für republikanische MC90 und DSDs darstellte, konnte sich noch als unheimlich wertvoll erweisen. Alle Augen und auch viele Schritte wandten sich nun zu den großen, von Sturmtrupplern bewachten Toren. Mit Sicherheit musste Scytale Mentel, der ja zur Brückencrew des Stahltitanen gehörte, sich jetzt zügig auf den Weg machen. Colin Shendara schien jedoch nicht die Absicht zu haben, ihn so davonkommen zu lassen. Sie versuchte, erneut mit dem jungen Mann ins Gespräch zu kommen, und sprach ihn darauf an, dass er ihrer Meinung nach irgendwie beunruhigt wirkte. Er beneidete Mentel nicht um diese sehr persönliche und in dieser Situation sicherlich unwillkommene Frage, aber er verspürte auch ein gewisses Maß an Schadenfreude darüber, dass die Neugier der Journalistin sich nun gegen einen ihrer Landsleute richtete. Einen kleinen Seitenhieb konnte er sich nicht verkneifen, und noch bevor Mentel sich aus dem Staub machen konnte, sagte der Kaminoaner:
»Ein wenig Lampenfieber ist in dieser Situation sicherlich gerechtfertigt. Der Commander muss sich schließlich darauf verlassen, dass Ihre Ingenieure ihm nicht zuviel versprochen haben. Sollte die Allegiance vor den Augen so vieler Würdenträger und der republikanischen Gäste die hohen Erwartungen enttäuschen, wird sich das auf seine Karriere wohl nicht sehr positiv auswirken.«
Er sagte das mit absolut neutralem Tonfall und ohne ein äußeres Anzeichen von Sarkasmus oder Häme. Kein Muskel seines Gesichtes zuckte verräterisch. Aber seine großen Augen fixierten den Commander im wahrsten Sinne von oben herab, und unter seinem Stirnkamm kreiste die Hoffnung, dass Mentel die Herausforderung verstanden hatte. Sollten sie später die Gelegenheit haben, ihr Gespräch fortzusetzen, würde das sicherlich interessant werden.
[Fondor-System | Weltraum | Werftbasis sieben | Saal] Joya No, Navara Ven, Turima Belandri, Celdarion Charákas, Aren Vayliuar, Valkorion Disra, Invidia Parso, Scytale Mentel, Colin Shendara. In der Nähe: Volo Crescent, Kyoshi Ichigû, Darth Zion, Kael Reed, Horatio Kraym, Agustin Prada, Alaine Aren, Darth Zion, Hess'amin'nuruodo, Cain T. DéSkalz, Gordon Aaronson, Eredin Moorvhis, Athena Toral und weitere
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»Das ist mir nicht bekannt«, antwortete Joya No wahrheitsgemäß, als die Reporterin ihn fragte, weshalb keine Jedi zu der Veranstaltung geschickt worden waren. »Ich kann nur mutmaßen, dass die infrage kommenden Jedi wohl anderweitig benötigt wurden; schließlich haben sie viele Aufgaben und sind nicht allzu viele. Man hielt ihre Teilnahme wohl nicht für so bedeutend, um sie von anderer Stelle abzuziehen.«
Diese Worte konnte man auf unterschiedliche Weise interpretieren, aber auf jeden Fall schwang die Unterstellung mit, dass der Stapellauf der Allegiance samt der Gefahr durch die hiesigen Sith einfach nicht bedeutend genug war, um Jedi dafür abzustellen. Ein kleiner Seitenhieb gegen diejenigen, die sich erhofften, die ganze Neue Republik mit dem neuen Schiff in Aufruhr zu versetzen.
Als es dann darum ging, dass er oft Systeme bereiste, ohne die Planeten zu besuchen, vermutete Colin Shendara, dass diese Lebensweise wohl traurig und unbefriedigend wäre. Joya empfand das nicht so, war aber nicht sicher, ob er ihr seinen Standpunkt begreifbar machen konnte.
»Dieser Umstand hat mich nie gestört. Ich mache mir während eines Einsatzes wenig Gedanken über solche Dinge. Wer seine Pflichten ernst nimmt, der widmet sich ihnen, ohne im Geist schon bei der Freizeitgestaltung zu sein. Sie kennen das sicherlich: Unter unseren Füßen liegt Fondor, eine Welt, die zweifellos viel zu bieten hat. Aber Sie und ich sind nunmal beruflich hier auf der Werftbasis beschäftigt, und ich habe den Eindruck, als wären auch Sie ganz bei der Sache und nicht bei Fondors Sehenswürdigkeiten. Die müssen auf eine andere Gelegenheit warten.«
Er deutete ein Nicken an, als sie meinte, im Zweifelsfall müsste wohl das Privatleben hinter den Pflichten für das Militär zurückstehen. Shendara fragte nun, ob er wollte, dass seine Kinder in seine Fußstapfen treten würden, wenn er welche hätte.
»Wenn ich ein Kind hätte... dann würde ich wollen, das es den Beruf ergreift, bei dem es seine Talente und Fähigkeiten am wirkungsvollsten einsetzen kann. Um Ihrer nächsten Frage zuvorzukommen: Ja, ich bin überzeugt davon, dass meine Fähigkeiten beim Militär am besten eingesetzt sind, und nein, ich ziehe keine anderen Karrierewege in Betracht.«
Sie ließ trotzdem nicht locker und wollte wissen, ob er möglicherweise eines Tages nach Kamino zurückkehren würde, um eine Familie zu gründen.
»Ich weiß nicht, was in einigen Jahren sein wird. Aber wie ich schon sagte: Derzeit habe ich keine Pläne und Absichten in diese Richtung, weder für die Gegenwart noch für die Zukunft, soweit ich sie abschätzen kann.«
Dass sie dann nachhakte, welche genetischen Merkmale es waren, die ihn nach Meinung seiner Artgenossen minderwertig machten, war ihm überhaupt nicht Recht und er hätte diese Frage gern übergangen, wenn er die Möglichkeit gehabt hätte. Aber abermals fiel ihm keine Ausrede ein, die ihm nicht sofort auf die Füße fallen würde, also schien Offenheit die beste Option zu sein.
»Angehörige meiner Spezies können ebenso wie die Menschen ein unterschiedliches Erscheinungsbild haben, was beispielsweise die Pigmentierung angeht«, sagte er zurückhaltend. »Die Zugehörigkeit zu einer dieser kaminoanischen Unterarten lässt sich auch an Äußerlichkeiten festmachen. In meinem Fall sind es die blauen Augen, die mich als Angehörigen einer bestimmten, als minderwertig abgestempelten Rasse kennzeichnen. In der Führungsebene unseres Volkes finden Sie ausschließlich Kaminoaner mit grauen Augen.«
Doch wie er bereits gesagt hatte, er hatte seine Fähigkeiten für sich sprechen lassen und bewiesen, dass er hinter keinem Grauäugigen zurückstand. Sein Volk würde das nie anerkennen, die Neue Republik hingegen schon.
Das Gespräch ging daraufhin in andere Richtungen, unter anderem kamen sie auf die Sith zu sprechen, doch bevor das weiter vertieft werden konnte, kam glücklicherweise Commander Mentel hinzu. Der junge menschliche Offizier erwiderte Joya Nos Gruß. Er stimmte zu, dass ein persönliches Treffen zwischen den Militärs beider Seiten eine seltene Gelegenheit war. Mehr konnte er dazu im Augenblick jedoch nicht sagen, denn Grand Vizier Bulsar Draay ergriff das Wort. Der Kaminoaner empfand es als absolut bemerkenswert, diesem mächtigen Imperialen so nahe zu sein und ihn ›live‹ sprechen zu hören, ungefiltert von den Propagandaabteilungen und den Medien zweier großer Staaten. Unwillkürlich kam ihm der Gedanke, dass es sich vielleicht doch hätte lohnen können, einen Blaster auf die Feier zu schmuggeln. Von seiner Position aus hätte er den Grand Visier abknallen können wie eine Schießbudenfigur. Ihm wurde bewusst, dass die Gesandten der Neuen Republik nicht die einzigen waren, die heute Furchtlosigkeit vor dem ehemaligen Kriegsgegner demonstrierten.
Draays Ansprache fiel sehr kurz aus, lediglich ein paar knappe Sätze, und auch inhaltlich stellten sie nicht mehr als eine kurze Durchhalteparole dar. Er beschwor die Einigkeit und Opferbereitschaft des imperialen Volkes, dem es bald gelingen würde, die Aufstände im Koornacht-Sternhaufen zu ersticken. No war sicher, dass vor kurzem die Neue Republik anstelle der Yevethaner erwähnt worden wäre, und fragte sich, ob deren Aufstand nicht eher ein Segen als ein Fluch für das Reich war. Sie schienen ein Feindbild zu brauchen; ansonsten hätte Draay noch weniger zu sagen gehabt.
Doch nun sollte die Veranstaltung wirklich interessant werden: Die Waffenübung stand bevor! Sie sollten einen Eindruck von der Feuerkraft der Allegiance bekommen. Darauf war der Captain wirklich gespannt! Es war nicht lange her, dass er selbst in einem Manöver gegen die Viscount angetreten war, das größte Schiff der republikanischen Flotte, und es hatte eine ganze Flottille binnen kürzester Zeit kurz und klein geschossen - mit simulierten Schüssen natürlich. Die Allegiance war bei weitem nicht so groß wie die Viscount und spielte in einer gänzlich anderen Liga, doch No erwartete, dass auch diese Demonstration eindrucksvoll sein würde. Aufschlussreich ebenso. Das Wissen darüber, ob die neue Sternzerstörerklasse eine echte Bedrohung für republikanische MC90 und DSDs darstellte, konnte sich noch als unheimlich wertvoll erweisen. Alle Augen und auch viele Schritte wandten sich nun zu den großen, von Sturmtrupplern bewachten Toren. Mit Sicherheit musste Scytale Mentel, der ja zur Brückencrew des Stahltitanen gehörte, sich jetzt zügig auf den Weg machen. Colin Shendara schien jedoch nicht die Absicht zu haben, ihn so davonkommen zu lassen. Sie versuchte, erneut mit dem jungen Mann ins Gespräch zu kommen, und sprach ihn darauf an, dass er ihrer Meinung nach irgendwie beunruhigt wirkte. Er beneidete Mentel nicht um diese sehr persönliche und in dieser Situation sicherlich unwillkommene Frage, aber er verspürte auch ein gewisses Maß an Schadenfreude darüber, dass die Neugier der Journalistin sich nun gegen einen ihrer Landsleute richtete. Einen kleinen Seitenhieb konnte er sich nicht verkneifen, und noch bevor Mentel sich aus dem Staub machen konnte, sagte der Kaminoaner:
»Ein wenig Lampenfieber ist in dieser Situation sicherlich gerechtfertigt. Der Commander muss sich schließlich darauf verlassen, dass Ihre Ingenieure ihm nicht zuviel versprochen haben. Sollte die Allegiance vor den Augen so vieler Würdenträger und der republikanischen Gäste die hohen Erwartungen enttäuschen, wird sich das auf seine Karriere wohl nicht sehr positiv auswirken.«
Er sagte das mit absolut neutralem Tonfall und ohne ein äußeres Anzeichen von Sarkasmus oder Häme. Kein Muskel seines Gesichtes zuckte verräterisch. Aber seine großen Augen fixierten den Commander im wahrsten Sinne von oben herab, und unter seinem Stirnkamm kreiste die Hoffnung, dass Mentel die Herausforderung verstanden hatte. Sollten sie später die Gelegenheit haben, ihr Gespräch fortzusetzen, würde das sicherlich interessant werden.
[Fondor-System | Weltraum | Werftbasis sieben | Saal] Joya No, Navara Ven, Turima Belandri, Celdarion Charákas, Aren Vayliuar, Valkorion Disra, Invidia Parso, Scytale Mentel, Colin Shendara. In der Nähe: Volo Crescent, Kyoshi Ichigû, Darth Zion, Kael Reed, Horatio Kraym, Agustin Prada, Alaine Aren, Darth Zion, Hess'amin'nuruodo, Cain T. DéSkalz, Gordon Aaronson, Eredin Moorvhis, Athena Toral und weitere
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