amidalas_decoy
Allianz-Ohneglied und total unschuldige Vorstandsz
<center>Bridgestone dominiert im nassen Montreal</center>
1. Rubens Barrichello BRA Ferrari 00:01:30.925
2. Michael Schumacher GER Ferrari +1.044
3. Nick Heidfeld GER Sauber-Petronas +1.853
4. Ralph Firman GBR Jordan-Ford +3.834
5. Fernando Alonso ESP Renault +4.248
6. Kimi Räikkönen FIN McLaren-Mercedes +4.448
7. Heinz-Harald Frentzen GER Sauber-Petronas +4.851
8. David Coulthard GBR McLaren-Mercedes +5.538
9. Mark Webber AUS Jaguar +5.774
10. Olivier Panis FRA Toyota +6.388
11. Jos Verstappen NED Minardi +6.501
12. Juan Pablo Montoya COL BMW-Williams +6.554
13. Justin Wilson GBR Minardi +7.163
14. Jenson Button GBR BAR-Honda +7.184
15. Ralf Schumacher GER BMW-Williams +7.285
16. Cristiano da Matta BRA Toyota +7.319
17. Antonio Pizzonia BRA Jaguar Racing +7.330
18. Giancarlo Fisichella ITA Jordan-Ford +7.692
19. Jarno Trulli ITA Renault +10.488
20. Jacques Villeneuve CAN BAR-Honda +13.777
Schon als Kimi Räikkönen als erster auf die vom Regen getränkte Strecke ging, war abzusehen, daß das 1. Qualifiying eine Rutschpartie wird. Er fuhr die schnelle Runde zwar mehr oder weniger sicher, mit kleinen Fehlern, aber schon der erste Bridgestone und wohl beste Regenfahrer M. Schumacher machte ihm vor, wie es richtig geht. Rubens toppte das ganze nochmal, was daran lag, daß er in der letzten Schikane nicht wie Schumi die Auslaufzone mit der Strecke verwechselte.
Alle Fahrer hatten mit extremem Aquaplaning zu kämpfen. Vor allem bei der Beschleunigung zur zweiten Gerade, die selbst bei nasser Strecke mit 300 km/h gefahren wird. Der Unterboden wird bei diesem Tempo so extrem nach unten gedrückt, daß das Auto auf der Wasseroberfläche schwimmt. Kaum ein Fahrer kam ohne Rutschen durch die Gerade.
Alonso schob sich mit einer sicheren und guten Runde zwischen Schumacher und Räikkönen, und so sollte es auch lange bleiben. Auch der als guter Regenfahrer bekannte Frentzen packte die Zeit der Michelin-Reifen nicht ganz.
Zu erwähnen sind mit Sicherheit Nick Heidfeld, der gegen Ende des Trainings bewies, wie man in Gladbach bei Regen fährt
Auch Villeneuve lag gut in der Zeit, bevor er sich in der letzten Schikane drehte und nur knapp der Mauer entging. Leider deswegen Letzter.
Meine Augen weiteten sich aber am meisten bei den letzten beiden Turns. Verstappen schaffte eine kleine Sensation und schubste den Minardi noch vor Ralph Schumacher und Montoya auf Rang 10. Ohne einen kleineren Fehler mit viel Zeitverlust hätte auch Wilson noch einen besseren Startplatz, als den erreichten 13. für das morgige Qualifiying ergattern können.
Sollte das Wetter morgen ähnlich aussehen, können zwar wir auf vordere Startplätze der Michelin-Fahrer nicht hoffen, jedoch auf einen spannenden Fight
1. Rubens Barrichello BRA Ferrari 00:01:30.925
2. Michael Schumacher GER Ferrari +1.044
3. Nick Heidfeld GER Sauber-Petronas +1.853
4. Ralph Firman GBR Jordan-Ford +3.834
5. Fernando Alonso ESP Renault +4.248
6. Kimi Räikkönen FIN McLaren-Mercedes +4.448
7. Heinz-Harald Frentzen GER Sauber-Petronas +4.851
8. David Coulthard GBR McLaren-Mercedes +5.538
9. Mark Webber AUS Jaguar +5.774
10. Olivier Panis FRA Toyota +6.388
11. Jos Verstappen NED Minardi +6.501
12. Juan Pablo Montoya COL BMW-Williams +6.554
13. Justin Wilson GBR Minardi +7.163
14. Jenson Button GBR BAR-Honda +7.184
15. Ralf Schumacher GER BMW-Williams +7.285
16. Cristiano da Matta BRA Toyota +7.319
17. Antonio Pizzonia BRA Jaguar Racing +7.330
18. Giancarlo Fisichella ITA Jordan-Ford +7.692
19. Jarno Trulli ITA Renault +10.488
20. Jacques Villeneuve CAN BAR-Honda +13.777
Schon als Kimi Räikkönen als erster auf die vom Regen getränkte Strecke ging, war abzusehen, daß das 1. Qualifiying eine Rutschpartie wird. Er fuhr die schnelle Runde zwar mehr oder weniger sicher, mit kleinen Fehlern, aber schon der erste Bridgestone und wohl beste Regenfahrer M. Schumacher machte ihm vor, wie es richtig geht. Rubens toppte das ganze nochmal, was daran lag, daß er in der letzten Schikane nicht wie Schumi die Auslaufzone mit der Strecke verwechselte.
Alle Fahrer hatten mit extremem Aquaplaning zu kämpfen. Vor allem bei der Beschleunigung zur zweiten Gerade, die selbst bei nasser Strecke mit 300 km/h gefahren wird. Der Unterboden wird bei diesem Tempo so extrem nach unten gedrückt, daß das Auto auf der Wasseroberfläche schwimmt. Kaum ein Fahrer kam ohne Rutschen durch die Gerade.
Alonso schob sich mit einer sicheren und guten Runde zwischen Schumacher und Räikkönen, und so sollte es auch lange bleiben. Auch der als guter Regenfahrer bekannte Frentzen packte die Zeit der Michelin-Reifen nicht ganz.
Zu erwähnen sind mit Sicherheit Nick Heidfeld, der gegen Ende des Trainings bewies, wie man in Gladbach bei Regen fährt

Auch Villeneuve lag gut in der Zeit, bevor er sich in der letzten Schikane drehte und nur knapp der Mauer entging. Leider deswegen Letzter.
Meine Augen weiteten sich aber am meisten bei den letzten beiden Turns. Verstappen schaffte eine kleine Sensation und schubste den Minardi noch vor Ralph Schumacher und Montoya auf Rang 10. Ohne einen kleineren Fehler mit viel Zeitverlust hätte auch Wilson noch einen besseren Startplatz, als den erreichten 13. für das morgige Qualifiying ergattern können.
Sollte das Wetter morgen ähnlich aussehen, können zwar wir auf vordere Startplätze der Michelin-Fahrer nicht hoffen, jedoch auf einen spannenden Fight
