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Der Loddar wäre doch auch noch frei.
Kolumne "Querpass": Nicht nur der VfB kapituliert vor dem Mob - Nachrichten Sport - Fußball - WELT ONLINE
Eine Frechheit sondersgleichen dieser Artikel!
C.
Roter, was erwartets Du denn von einer Springer-Zeitung ?
Das selbe Schandblatt würde zu Protesten aufrufen, wenn es in Konzept passt.
Womöglich könnte auf dieser Idee auch der Fußball aufbauen – nur halb so charmant ist jedenfalls die pädagogische Methode, mit der es unlängst der Schiedsrichter Massimo Busacca versucht hat: Den Stinkefinger hat er den Chaoten gezeigt. Wir verurteilen diese Idee aufs Schärfste – halten sie aber bislang für die mit Abstand beste.
Der Autor kennt ein Fußballstadion offenbar nur von einem beheizten Sessel auf der VIP-Tribüne aus, oder vom Businessbereich, wo er hinter Glas Hummerschwänze futtert.
Fußball hat aber sehr viel mit Emotionen zu tun, und die können eben auch mal ins Negative ausschlagen.
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Es scheint mir nur sehr typisch, dass ausgerechnet Fans dieses Clubs so ein Kurzzeitgedächtnis zu haben scheinen und es sich herausnehmen über die Finanzgebahren eines anderen Vereins zu urteilen.
Ich wollte keinen kausalen Zusammenhang in dieser Richtung andeuten, sondern lediglich einen zeitlichen und mal hinterfragen warum denn ein "normaler" Finanzinvestor, der jederzeit in die BVB Aktien investieren könnte, besser als ein Mäzen sein soll.
Crimson schrieb:Wie praktisch, denn dadurch wird jeder Polizist, der auf dem Weg zur und dem Weg von der Arbeit ist zum Gratis-Wachmann. Das spart dann natürlich Geld für eigens angestellte Security-Leute.
"Erfahrungen" nach nichtmal 3 Wochen, in denen das Verbot in den Metronomzügen jetzt gilt, welches übrigens nur mit beträchtlichem Aufwand an Sicherheitspersonal (siehe oben!) einigermaßen durchgesetzt werden konnte...naja, wer's glaubt.
So sieht's aus, nur das die "Welt" ihre Hetzartikel für Gewöhnlich etwas besser rhethorisch verpackt, als die "Bild", aber dieses Pamphlet schlägt echt dem Fass den Boden aus.
Der Autor kennt ein Fußballstadion offenbar nur von einem beheizten Sessel auf der VIP-Tribüne aus, oder vom Businessbereich, wo er hinter Glas Hummerschwänze futtert. Fußball hat aber sehr viel mit Emotionen zu tun, und die können eben auch mal ins Negative ausschlagen.
Bance wirft Franz Rassismus vor
Aristide Bance vom FSV Mainz 05 hat nach dem Derby bei Eintracht Frankfurt (0:2) schwere Vorwürfe gegen seinen Gegenspieler Maik Franz wegen angeblich rassistischer Aussagen und weiterer Beleidigungen erhoben.
"Franz hat meine Eltern beleidigt, mich einen dreckigen Neger und nach Schlusspfiff noch ********* genannt", sagte Bance in der Sendung "Flutlicht" des SWR.
Franz wies die Vorwürfe zurück:
"Es ist unter aller Sau, unterste Schublade, dass er sowas behauptet. Frei erfunden. Das zeigt seinen Charakter. Bance hat Bockmist gebaut und will nun davon ablenken", sagte er der "Bild"-Zeitung.
Mal sehen, was diesmal dabei rauskommt.Mal wieder
Und aus welchem Blatt ist das?