Serie Game of Thrones / Das Lied von Eis und Feuer

Gibt es hier jemand, der sich speziell mit Bogenschießen auskennt? Ich lese jetzt schon seit einer Weile im Internet, dass Rickon ja soooo doof war weil er nicht im Zig-Zag gelaufen ist. Hätte ihm das überhaupt etwas gebracht?
Große Bögen zu laufen um so den Pfeilen möglicherweise(!) auszuweichen, hätte nur den Abstand zu Ramsay verringert. Der junge Bolton ist nebenbei bemerkt auch einfach ein ziemlich guter Schütze, der die brennenden Kreuze nicht umsonst und auch nicht nur zur Abschreckung aufgestellt hat (Abstand und Windrichtung zu Rickon) auch kann ich mir als letzte Alternative vorstellen, dass Ramsay einfach alle Bogenschützen schießen lassen hätte, wäre Rickon zu nah an Jon rangekommen. Hier wurden schon weitaus weniger bedeutende Szenen hochinterpretiert zu reinster Kunst und das hier wird als verpulvern zerrissen. Wie @Jaina81 schon sagte ist es für die Dramaturgie im Norden eigentlich sogar recht wichtig, dass Rickon verschwindet. Ich vermute jetzt wird es auch (noch mehr) Spannungen zwischen Jon und Sansa geben.
Ich bin zwar kein Experte im Weglaufen vorm Bogen-Erschießen werden - passiert einfach zu selten - , aber ich denke schon, dass ein unregelmäßige Hakenschlagen einen Treffer erheblich schwieriger gemacht hätte. Egal, wie Abstand und Windrichtung sich verhalten oder auch wenn Boltons Bogenfähigkeiten noch so perfekt sind, weil damit das Ziel zu einem Zeitpunkt X halt nicht sicher verortet werden kann.

Ich gehe sogar soweit, dass Rickon durch das kurze Umdrehen aller 2-3 Sekunden fast nicht hätte getroffen werden können. Denn jedesmal, wenn man sieht das Bolton direkt anlegt dann schaut man in der (wenn auch langsameren Flucht-)Bewegung fast durchweg zurück und wenn der Pfeil den Bogen verlässt schlägt man halt einen kurzen Haken oder/und wirft sich kurz zur Seite. Der Pfeil braucht ja noch ca. 1-2 Sekunden bis zum Ziel.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass da ein Treffer wahrscheinlich ist.

Klar, wenn Bolton darauf angepisst alle Schützen gleichzeitig schießen lässt, verschlechtern sich die Chancen drastisch (zusammenrollen und Kopp nach unten könnte noch helfen - Pfeil in Popo ist wahrscheinlich). Aber dennoch hätte er wenigstens eine Chance. Das dies klappen kann, hat man ja bei Snow mehrfach gesehen, welcher während der Schlacht aber zigmal einfach nur riesiges Glück hatte und auch die Pfeilgewitter unbeschadet überstand (anders überlebt man solch eine Situation wohl auch nicht, es sei denn die Drehbuchautoren wollen es so ;-)).

* Selbstverständlich ist es einfach, vorm TV Schweinchen Schlau zu spielen, wenn man nicht direkt in der Situation ist und sich die Buchse grad einfärbt :whistling:
 
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Absoluter Wahnsinn! Genau so stellt man sich eine neunte Folge von Game Of Thrones vor.

Es beginnt schon genial in Meereen und, verdammt, man hat das Gefühl, dass all das Tempo, das in einigen der vorigen Folgen fehlte, zusammengenommen und nun in diese Episode gesteckt wurde. Der Kampf gegen die Flotter der Sklavenhalter lebt von einer wuchtigen und bombastischen Inszenierung. Die Kamerafahrten bei Daenerys' Flug auf Drogons Rücken, die musikalische Untermalung, die Spezialeffekte bei den Drachen und dem Feuer, all das ist filmisch auf einem derart hohen Niveau, dass die Sequenz locker auch aus einem heutigen Fantasy-Blockbuster hätte stammen können. Game Of Thrones setzte schon zu Beginn hohe Standards, doch nun wird ein Niveau erreicht, das es bisher in der Serie, wenn überhaupt, nur selten gegeben hat. Interessant auch, dass man sich nicht lange mit Auseinandersetzungen auf dem Land aufhält, dies nur andeutet und stattdessen mit "Drachen vs. Schiffe" für eine innovative, komplexe und bombastische Kampfszene sorgt. Die zweite Meereen-Szene ist dann ruhig, aber stimmig und auch humorvoll und bringt gleichzeitig die Story einen sehr großen Schritt voran. Einmal mehr finden Handlungsstränge zusammen, mit Daenerys und Theon treffen sogar zwei Charaktere aus dem Ur-Cast aufeinander. Die Allianz zwischen Targaryen und Graufreud birgt einiges an Potenzial für die Zukunft der Serie und nun dürfte dem Ereignis, auf das wir seit der ersten Staffel warten, nichts mehr im Weg stehen: Daenerys' Aufbruch nach Westeros.

Genau dort geht es weiter und zwar im Norden. Als wäre der Auftakt in Meereen nicht schon episch und beeindruckend genug gewesen, steht uns der Höhepunkt der Folge erst bevor und zwar mit der seit Beginn der Staffel herbeigesehnten Schlacht der Bastarde. Und zu dieser lässt sich sagen: Genau so inszeniert man eine Schlacht! Episch, angemessen lang, blutig und vollends überzeugend. Nicht, dass die bisherigen Schlachten enttäuscht hätten, im Gegenteil, aber die Schlacht der Bastarde setzt ganz, ganz neue Maßstäbe innerhalb der Serie. Sie ist mit einer solchen Wucht inszeniert, dass der Zuschauer in jeder Sekunde an den Bildschirm gefesselt ist und mit den Helden mitfiebert. Highlights dabei sind sicher der Beginn der Schlacht, als Jon desillusioniert nach Rickons dramatischem und toll in Szene gesetzten Tod sich der anrückenden Kavallerie alleine stellen möchte und dann im letzten Moment Reiter auf Reiter prallen, und der spätere Moment, als er von Leichen und sich aneinander drängelnden Kämpfern begraben wird und zu ersticken droht. Großartig dargestellt! Was den The Two Towers-Gedächtnismoment angeht: Dass die Ritter des Grünen Tals Deus-Ex-Machina-mäßig gerade im richtigen Moment kommen und das Blatt wenden... nun, ja, ist ein Klischee und dazu war es auch ziemlich offensichtlich. Aber ganz ehrlich, gemessen an dem, was die Schlacht uns inszenatorisch bietet: Geschenkt! Und zwar gerne.

Der Showdown zwischen Jon und Ramsay gefiel mir auch sehr, ohne Schwerter, da Ramsay es wie erwartet vorzieht, mit unfairen Mitteln zu kämpfen. Bringt ihm nur nicht viel, denn Jon bleibt Sieger und wäre Sansa nicht aufgetaucht, hätte er Ramsay gewiss noch weiter "massiert". Doch Sansa soll ja auch noch ihren Spaß bekommen und verpasst Ramsay so den wohl besten Tod, den man dem Charakter nur hätte geben können. Tja, auch Hunde müssen fressen. Bitter-ironische Schlussszene und das lang erwartete Ende eines weiteren Schurken. In der Tat geht es aufwärts in Westeros. Mal sehen, für wie lange.

Ich bin alles in allem restlos begeistert, da in dieser Folge für mich einfach alles hervorragend gepasst hat. Wir erleben brachiale, pompös inszenierte Action, Emotionen und auch etwas Humor sowie einige inszenatorische Meisterleistungen. Definitiv der Höhepunkt der Staffel neben der fünften Folge, bei dem ich über einige eventuelle Unstimmigkeiten, die man gegen die Folge ins Feld führen könnte, getrost hinweg sehen kann. Ich bin gespannt, was das Staffelfinale noch so mit sich bringt. Die letzte Folge dieser Staffel soll Gerüchten zufolge ja
69 Minuten
dauern und wenn das stimmt, kommt da gewiss noch einiges auf uns zu, sodass man eine wirklich großartige Staffel hoffentlich noch mit der ein oder anderen Überraschung oder Wendung ausklingen lässt.

Klar war er dabei:


Er wurde am Ende von Thormund getötet:




RIP. Er war ein absoluter Badass.

Das ist der Kleinjon, Lord Umber. Gefragt war jedoch nach Lord Karstark und es stimmt, mir ist es er während oder nach der Schlacht auch nicht mehr aufgefallen.
 
Lord Karstark sieht man glaube ich zum letzten Mal während der Schlacht in der Nähe von Ramsey. Ich vermute mal, dass er sich abgesetzt hat, als sich die Niederlage abzeichnete. Im Trailer für die nächste Folge spricht Jon davon, dass sie immer noch viele Feinde haben, die Karstarks könnten damit auch gemeint sein, vielleicht sieht man ihn also nochmal wieder.

Die Schlacht fand ich hervorragend und muss sagen, ich war ein wenig überrascht, wie diszipliniert die Boltons gekämpft haben, komplett mit Formationen und Schildwall. Selbst als Wun-Wun einen ihrer Kameraden buchstäblich in der Luft zerrissen hat, weichen sie nicht zurück. Insofern interessant, als es zuvor hieß, dass nur die Unbefleckten ähnlich koordiniert kämpfen und Schlachten in Westeros eher...chaotisch verlaufen.
 
Tja was soll man da noch groß sagen...

Selten habe ich bei einer Folge so konstant über die komplette Zeit mitgefiebert, selten war eine Folge auch so verdammt spannend und actiongeladen.

Und das zur positiven Überraschung nicht nur vor Winterfell, sondern gleich zu Anfang schon in Meereen: Es ist ja bei all den vielen Epos-Momenten um Daenerys inzwischen echt nicht mehr einfach Gänsehaut beim Zuschauer zu erzeugen. Hier ist es binnen Sekunden gelungen: Einfach nur herrlich in die verdutzten Gesichter der total bescheuerten Meister zu blicken. Und wie Dany mit ihren Drachen Schiffeversenken spielt ist eh ein Genuss. Kurze Zeit später direkt das nächste Highlight: Theon und Asha schließen sich der Dragon Queen an, bam!

Dann ging es zum eigentlichen Höhepunkt der Folge bzw. vielleicht sogar der Staffel: Die Schlacht um Winterfell hatte die perfekte Dramaturgie, wenn auch ehrlich gesagt ihr Ausgang vorhersehbar war. Denn dass Kleinfinger und seine Armee den Gandalf aus Helms Klamm mimen (in letzter Sekunde mit Mordsheer alle retten), war abzusehen. Schade um den Riesen, aber ich freue mich dass Tormund und Davos überlebt haben. Mit dem Ableben einer der beiden hatte ich schon fast gerechnet. Rickons Tod ist natürlich tragisch. Aber dass ein Kind in einer Stresssituation auf Leben und Tod den taktischen Feinsinn behält und Zickzack läuft, kann man nun wirklich nicht erwarten. Reine Genugtuung ist natürlich der Badass-Tod des wohl grausamsten GoT-Charakters - Ruhe bitte nicht in Frieden Ramsay Bolton! ;) Auf eine gewisse Art und Weise wird er irgendwie trotzdem fehlen, GoT lebt halt auch von diesen Figuren.

Insgesamt ist die Folge ein großer Sieg für die "Gute Seite" und endlich die große verdiente Rache der Starks! Auf jeden Fall in der Top 3 der besten GoT-Folgen.
 
Jon Snow hat aber offensichtlich Anspruch auf den Thron, wenn er der letzte lebende Nachkomme von Eddart Stark ist. Aus dem selben Grund wurde ja vertuscht das Robert Baratheon in ganz Westeros Bastarde hinterlassen hat.

Im Augenblick aber nur, wenn der König den Bastard legitimiert, so wie es auch mit Ramsay Bolton war. Das wird Tommen wohl kaum tun. Stannis hatte es Jon angeboten, aber er hat ja wegen seinem Nachtwache-Eid abgelehnt. Ok sollte die Armee aus Essos eintreffen und den Thron übernehmen, besteht vielleicht noch eine Chance. :D

Was ich mich auch frage: Woher wusste Sansa, was Ramsay über seine Hunde erzählt hat (nicht gefüttert) Zu dem Zeitpunkt, als er damit gedroht hat, war sie doch schon weg geritten. :P
 
Im Augenblick aber nur, wenn der König den Bastard legitimiert, so wie es auch mit Ramsay Bolton war. Das wird Tommen wohl kaum tun. Stannis hatte es Jon angeboten, aber er hat ja wegen seinem Nachtwache-Eid abgelehnt. Ok sollte die Armee aus Essos eintreffen und den Thron übernehmen, besteht vielleicht noch eine Chance. :D

Was ich mich auch frage: Woher wusste Sansa, was Ramsay über seine Hunde erzählt hat (nicht gefüttert) Zu dem Zeitpunkt, als er damit gedroht hat, war sie doch schon weg geritten. :P

Vermutlich hat Jon oder einer der anderen es ihr offscreen gesagt.
Fun Fact: Während der Schlacht tötet Jon 21 Feinde, damit ist bewiesen, dass "20 good men" doch nicht ausreichen, um Westeros zu unterwerfen. :D
 
Ich habe bis heute warten müssen, und muss sagen: DAS hatte definitiv Spielfilmniveau.

Die Schlacht war genial inszeniert, die Bilder waren richtig, richtig stark. Ich muss das erst mal verdauen, die Folge hat gesessen. Man merkt, dass den Machern endlich das Geld und das Händchen zur Verfügung steht, um die für Fantasy-Medieval typischen Schlachten authentisch zu darzustellen, da hat man in dem Genre ganz neue Maßstäbe gesetzt.

Dass man auf den ganz großen Twist verzichtet hat, finde ich im Endeffekt angesichts der Bildgewalt vollkommen in Ordnung. Es tut auch mal gut, wenn es nicht zum nächsten Hintertürchentrick und der 632sten krassen Wendung kommt, einfach um alles ultrakomplex und verwoben hinzustellen. Es ist aber witzig, im Nachhinein zu lesen, wie die ganzen komplizierten Fan-Theorien einfach ins Leere gegriffen haben.

Ich verstehe nur nicht, warum Sansa nicht die Info zu Kleinfinger vorab an John gegeben hat. Ein Hinauszögern der Schlacht hätte vielen Soldaten einen blutigen Tod erspart - auch wenn es die Bilder wert war.
 
Ich habe bis heute warten müssen, und muss sagen: DAS hatte definitiv Spielfilmniveau.

Die Schlacht war genial inszeniert, die Bilder waren richtig, richtig stark. Ich muss das erst mal verdauen, die Folge hat gesessen. Man merkt, dass den Machern endlich das Geld und das Händchen zur Verfügung steht, um die für Fantasy-Medieval typischen Schlachten authentisch zu darzustellen, da hat man in dem Genre ganz neue Maßstäbe gesetzt.

Dass man auf den ganz großen Twist verzichtet hat, finde ich im Endeffekt angesichts der Bildgewalt vollkommen in Ordnung. Es tut auch mal gut, wenn es nicht zum nächsten Hintertürchentrick und der 632sten krassen Wendung kommt, einfach um alles ultrakomplex und verwoben hinzustellen. Es ist aber witzig, im Nachhinein zu lesen, wie die ganzen komplizierten Fan-Theorien einfach ins Leere gegriffen haben.

Ich verstehe nur nicht, warum Sansa nicht die Info zu Kleinfinger vorab an John gegeben hat. Ein Hinauszögern der Schlacht hätte vielen Soldaten einen blutigen Tod erspart - auch wenn es die Bilder wert war.
entweder schlechtes Skript oder sie ist eine selbstsüchte Bitch, der der Tod ihres Bruders genauso egal ist wie Jons Leben.
 
Ich verstehe nur nicht, warum Sansa nicht die Info zu Kleinfinger vorab an John gegeben hat. Ein Hinauszögern der Schlacht hätte vielen Soldaten einen blutigen Tod erspart - auch wenn es die Bilder wert war.

Vielleicht weil sich Ramsey dann doch hinter den Mauern von Winterfell verschanzen würde? Dazu müsste Sansa mittlerweile noch abgebrühter sein, als Sie in der aktuellen Episode eh schon dargestellt worden ist.
Aber man hätte die Ritter vom grünen Tal auch mit dem wissen von Jons Kriegsrat im Hintergrund halten- und die Armee von Kleinfinger rechtzeitig einsetzen können.
Sie wusste wahrscheinlich weder ob der Raabe Kleinfinger erreicht hat, noch ob er tatsächlich kommt und wenn Ja, ob er rechtzeitig das Schlachtfeld erreichen würde.
Kleinfinger allerdings traue ich zu, dass er rechtzeitig da war und er abwartete bis sich beide Truppen stark dezimieren. Aber sollte er sich an der Seite Sansas gegen die Lannisters stellen, wäre auch das ein unkluger Schachzug. Kleinfinger strebt nach der absoluten Macht. Nur die alten und die neuen Götter wissen, welches Spiel er genau treibt.
 
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Aber jetzt ganz ehrlich Leute. Jemand der die aktuelle Episode nicht gesehen hat, sollte garnicht erst ins Internet. Geschweige denn hier ins Forum ;-)

Das ist deine Sicht, aber es gibt nunmal Leute, die sich trotzdem über Serien informieren wollen, obwohl sie noch nicht auf dem aktuellen Stand sind. Und denen sollten wir nicht den Spaß verderben. ;)
 
Storytechnisch 08/15 aber Inszenierung atemberaubend.
Vor allem die Stelle als Ramsays Leute auf den einsame Jon zureiten und plötzlich sein Rückendeckung kommt. Dieses Mittendrin-Gefühl - zusätzlich unterstützt durch die Einkesselung habe ich so und so gut noch nie gesehen, muss ich sagen. Genugtuung fand ich jedoch nicht, weil mir die Dramaturgie zu vorhersehbar war. Wo war Ghost? Mir wäre fast lieber gewesen, er hätte Ramsay getötet oder Jon hätte den Zweikampf am Ende abgesagt und Ramsay wäre genauso durchbohrt worden wie WumWum. Trotzdem eine sehr gute Folge!


leider wahr!!! Aber fand die Folge trotzdem gut. Die Serie kann einfach nicht der Komplexität ihres Vermächtnisses gerecht werden.

Ich mag die Serie sehr, sie weist wirklich häufig größere und kleinere Probleme auf. In diesem Fall allerdings
meine ich, dass Verhandlungen sinnbefreit gewesen wären. Ja sie wären wohl stärker gewesen aber Sansa hat absolut Recht, Ramsay ist ein Sadist, er hätte Rickon nie rausgegeben, hätte sich in der Burg verschanzt und vermutlich eher noch Unterstüzung angefordert. Das Resultat wäre eine Belagerung gewesen und womöglich eine Schlacht gegen mehr als nur ein Heer.
 
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