Teleporter: Es geht jetzt im Großen und Ganzen nichtmal darum, was jenseits der Mauer in Folge 6 passiert ist (zum Teil natürlich auch, klar), sondern dass in Staffel 7 jedermann jederzeit überall hin gelangen kann, waren sie noch in früheren Staffeln mehrere Folgen lang unterwegs.
Davos und Tyrion beamen sich in Rekordzeit von Ostwacht nach Königsmund, John reist ebenfalls rekordverdächtig schnell von Winterfell bis Drachenstein (welches bei Königsmund liegt), aber die Armee der Untoten benötigt von Hartheim bis zur Mauer (Katzensprung) bereits mehr als ein jahr...eher zwei.
Kette: Mal ganz abgesehen davon dass sich jeder Heerführer wünschen würde, dass seine Armee nutzlose Dinge aus geplünderten Orten mitnimmt, damit die Marschgeschwindigkeit erheblich verlangsamt wird
wurde bereits auf Seite 69 dieses Threads darüber diskutiert, ob die Wiedergänger im Wasser überleben oder nicht. Hartheim war eine Sache...da sind sie den Booten nicht durchs Wasser gefolgt, da hieß es noch etwas Böses würde im Wasser lauern (halte ich eher für unwahrscheinlich, aus Sicht des Nachtkönigs müsste die gesamte Menschheit etwas Böses sein. Er macht sich an einem Drachen zu schaffen und gewinnt ihn für seine Armee, aber ein Monster aus der Tiefe ist zu heftig? Unglaubwürdig).
Andere sind der Meinung dass Untote kein Wasser durchqueren können, da es in vielen Fiktionen als natürliche Barriere gegen magische Wesen angesehen wird.
Folge 6 zeigt uns, dass sie sehr wohl in der Lage sind, unter Wasser zu überleben. Zum Beispiel als sie Tormund ins Wasser ziehen wollen (die Untoten waren vorher bereits komplett untergetaucht) und später als sie den Drachen aus dem Wasser ziehen. Diese ganze Thematik macht die Mauer jetzt obsolet, da die Armee einfach um Ostwacht herum spazieren könnte, ob der Nachtkönig das Meer nun gefrieren lässt oder nicht.