Aurelian
floating
Chorus
Als vom Propheten abgefallene „Sucherin“ Nara kämpft man sich mit seinem intelligenten Weltraumjäger Forsaken (Forsa) durch eine Reihe von Sonnensystemen, um die dortigen Kolonisten von einer theokratischen Militär-Sekte und s.g. Gesichtslosen, Entitäten aus einer anderen Realität, zu beschützen. Das reine Single-Player-Spiel kam 2021 auf den Markt und ich hatte noch nie davon gehört, bis ich über eine Gamestar-Review stolperte.
In Third-Person-Perspektive fliegt man durch die schön gestaltete Spielwelt und kloppt sich mit o.g. Bedrohungen. Neben drei Primärwaffenklassen erlernt man eine Reihe von Ritualen, Spezialfähigkeiten für zusätzliche Optionen im Kampf (ein Blitz, der Schilde zerstört) oder um bestimmte Hindernisse zu überwinden (z.B. Teleportation). Je besser die Waffen und je mehr Rituale zur Verfügung stehen, desto rasanter werden die Gefechte im Laufe des Spiels. Da wird dann zwischen Waffen hin- und hergeschaltet, sich hinter Gegner teleportiert oder man rammt einfach durch sie hindurch. Neben der Hauptstory gibt es eine Reihe optionaler Nebenmissionen, aber die sind überschaubar gehalten und liefern vor allem Geld, um die Upgrades zu finanzieren.
Die Welt und auch das Gameplay haben keine besonders hohe Tiefe und es wirkt trotz der tollen Optik manchmal etwas sparsam erzählt und ausgearbeitet. Besonders erstgenannte Kritik ist gar nicht mal negativ, da man recht zügig vorankommt und sich nicht in endlosen Streifzügen durch eine Open-World verliert, es geht halt vor allem um kurzweilige Action. In ca. 16 Stunden war ich durch und für den ein oder anderen ist genau sowas ja das Richtige.
Als vom Propheten abgefallene „Sucherin“ Nara kämpft man sich mit seinem intelligenten Weltraumjäger Forsaken (Forsa) durch eine Reihe von Sonnensystemen, um die dortigen Kolonisten von einer theokratischen Militär-Sekte und s.g. Gesichtslosen, Entitäten aus einer anderen Realität, zu beschützen. Das reine Single-Player-Spiel kam 2021 auf den Markt und ich hatte noch nie davon gehört, bis ich über eine Gamestar-Review stolperte.
In Third-Person-Perspektive fliegt man durch die schön gestaltete Spielwelt und kloppt sich mit o.g. Bedrohungen. Neben drei Primärwaffenklassen erlernt man eine Reihe von Ritualen, Spezialfähigkeiten für zusätzliche Optionen im Kampf (ein Blitz, der Schilde zerstört) oder um bestimmte Hindernisse zu überwinden (z.B. Teleportation). Je besser die Waffen und je mehr Rituale zur Verfügung stehen, desto rasanter werden die Gefechte im Laufe des Spiels. Da wird dann zwischen Waffen hin- und hergeschaltet, sich hinter Gegner teleportiert oder man rammt einfach durch sie hindurch. Neben der Hauptstory gibt es eine Reihe optionaler Nebenmissionen, aber die sind überschaubar gehalten und liefern vor allem Geld, um die Upgrades zu finanzieren.
Die Welt und auch das Gameplay haben keine besonders hohe Tiefe und es wirkt trotz der tollen Optik manchmal etwas sparsam erzählt und ausgearbeitet. Besonders erstgenannte Kritik ist gar nicht mal negativ, da man recht zügig vorankommt und sich nicht in endlosen Streifzügen durch eine Open-World verliert, es geht halt vor allem um kurzweilige Action. In ca. 16 Stunden war ich durch und für den ein oder anderen ist genau sowas ja das Richtige.