Haben Ablegerfilme den gleichen Stellenwert für euch wie eine Episode ?

Können Ableger besser oder gleich gut sein?

  • Ja, vielleicht sogar besser.

    Stimmen: 18 54,5%
  • Ja, aber gleichziehen.

    Stimmen: 7 21,2%
  • Nein, aber dennoch können sie Qualität haben.

    Stimmen: 6 18,2%
  • Nein, werden absolute Flops werden.

    Stimmen: 1 3,0%
  • Weiss nicht.

    Stimmen: 1 3,0%

  • Umfrageteilnehmer
    33
Das würde mich wie @Adamska auch interessieren. Wäre Rey Lukes Tocher wären sie und Kylo Anakins Enkel, unabhängig vom Nachnamen. Leia ist doch auch eine Skywalker obwohl sie den Nachnamen Organa trägt.

Das ist sehr einfach erklärt:
Anakin Skywalker hatte zwei Kinder Luke und Leia. Luke ist ein Stammhalter, Leia nicht. Da Luke gestorben ist, ist ist der Stammbaum Skywalker beendet. Egal ob Kylo der Enkel ist oder nicht.
Ich verstehe natürlich eure Gedanken dahinter: Es fließt Skywalker-Blut durch seine Adern, aber der Name ist Geschichte.
 
Für mich sind die OT und die PT erstmal Dreh und Angelpunkt der Saga. Die bisherige ST ist auf einem guten Weg (hoffentlich vergeigen die das nicht noch) Aber solo und rogue one haben definitiv nicht den Stand wie die Saga Filme. Unnötiges beiwerk und vorallem solo ist sowas von belanglos das es einem schon fast leid tun kann.
 
Das ist sehr einfach erklärt:
Anakin Skywalker hatte zwei Kinder Luke und Leia. Luke ist ein Stammhalter, Leia nicht. Da Luke gestorben ist, ist ist der Stammbaum Skywalker beendet. Egal ob Kylo der Enkel ist oder nicht.
Ich verstehe natürlich eure Gedanken dahinter: Es fließt Skywalker-Blut durch seine Adern, aber der Name ist Geschichte.

Kann mich grad nicht erinnern, war Luke der Erstgeborene Zwilling? Andereseits hieß Leia ja auch Skywalker, zumindest bis zur Adoption. Und hätte Luke geheiratet und den Namen seiner Frau angenommen, wären seine Nachkommen auch keine Skywalker mehr gewesen. Oder Luke hätte Kinder adoptiert: wären dann ja auch Skywalker gewesen.

Auch bei Adelshäusern stirbt die Linie ja auch erst aus, wenn es gar keine lebenden Nachfahren gibt.

Daher ist für mich die Blutlinie und nicht der Nachname entscheidend.
 
Der Name war mir tatsächlich nie so wichtig, stelle ich gerade fest.

Nur in den Klonkriegen hatte er gefühlt eine Bedeutung. Nach der Vaderwerdung verschwand er erst mal wieder in die Bedeutungslosigkeit.
 
Der Name war mir tatsächlich nie so wichtig, stelle ich gerade fest.

Nur in den Klonkriegen hatte er gefühlt eine Bedeutung. Nach der Vaderwerdung verschwand er erst mal wieder in die Bedeutungslosigkeit.

Wobei ich mich frage, ob es nicht Luke Naberrie heißen müsste, ich meine Skywalker ist ja irgendwie nur ein Deckname. Oder tragen in der GFFA Kinder immer den Familiennamen des Vaters? Denn Skywalker und Organa sind ja allenfalls Adoptivnamen. Aber bei so einer Versuchungsgeschichte kommt es wahrscheinlich nicht auf rechtliche Erbsenzählerei an.
Für mich war der Name auch nie sonderlich wichtig, da war die Abstammung schon wichtiger. Jetzt könnte man sich halt fragen was besser klingt: Rey Kenobi, Rey Skywalter oder Rey Palpatine? :whistling:
 
Wobei ich mich frage, ob es nicht Luke Naberrie heißen müsste, ich meine Skywalker ist ja irgendwie nur ein Deckname.

Skywalker ist doch der Nachname von Anakins Mutter Shmi, und da es ja keinen Vater gibt, heisst der kleine Anakin dann Skywalker mit Nachnamen.

Wenn Padme den Nachnamen von Anakin nicht übernommen hat würde Luke wohl tatsächlich Naberrie heißen müssen. Interessanter Aspekt!
 
Da haben wir doch glatt ein Thema für ein neues Expanded Universe Buch: "Familienrecht der Welten des äußeren Randes der Galaxie". Da frage ich mich direkt, wer die Adoptionsfähigkeit der Larsens und Organas geprüft hat. Waren das auch Aufgaben der Jedi? Ist Yoda eigentlich Familienrichter?

Ich finde den Nachnamen nur insofern wichtig, weil ich finde, dass "Skywalker" einfach schön klingt. Letztlich ist aber die Abstammung entscheidend. Wobei, @Banthapudu, "Skywalter" ist auch recht schick. ;-) :-D
 
Da haben wir doch glatt ein Thema für ein neues Expanded Universe Buch: "Familienrecht der Welten des äußeren Randes der Galaxie". Da frage ich mich direkt, wer die Adoptionsfähigkeit der Larsens und Organas geprüft hat. Waren das auch Aufgaben der Jedi? Ist Yoda eigentlich Familienrichter?

Ich finde den Nachnamen nur insofern wichtig, weil ich finde, dass "Skywalker" einfach schön klingt. Letztlich ist aber die Abstammung entscheidend. Wobei, @Banthapudu, "Skywalter" ist auch recht schick. ;-) :-D

Also immer, wenn ich einen Thread besuche, an dem du anwesend bist, ist das Thema nicht mehr das eigentliche Themas des Threads :)

Nun aber zum Thema. Für mich kommt es darauf an, was in einem Ableger thematisiert wird und auch wie es thematisiert. Rogue One fand ich mega gut.Solo hingegen fand ich total überflüssig. Er war zwar gut aber gebraucht habe ich ihn nicht. Rogue One würde einfach neu und frisch erzählt. Für mich zumindest. Das hat mir sehr gefallen.
 
Hihi. Also, ich hab ja nicht damit angefangen, Kylos Zugehörigkeit zu den Skywalkers anzuzweifeln und die rechtlichen Grundlagen der Familiennamensvergabe im Star Wars-Universum zu debattieren. :-D ;-)

Ich habe tatsächlich nur alles überflogen. Und da sah ich dann auch deinen Post. Ich kenne nicht mal den Ursprung. Werde ich aber nachholen. :)
 
Für mich haben Ablegerfilme wie die Ewok-Zweiteiler aus den 80ern und die Disney Star Wars Stories zwar keinen gleichen Stellenwert wie die Episoden I bis VI, aber dennoch sehe ich diese (und zumindest bei den Disney-Filmen, Rogue One) als einen nette Ergänzung zum Weltenbau der die Sagafilme umgibt. Ich habe ja für mich auch keinen sklavischen Kanon sondern einen persönlichen sehr variablen, der eher auf ausgewählten Aspekten beruht.

Insofern. Nein, aber dennoch können sie Qualität(en) haben.
 
Ich möchte die Frage des Threads gerne um Ablegerserien ergänzen. Spätestens nach den ersten beiden Staffeln von THE MANDALORIAN, die mit das beste Star Wars auf der Leinwand gezeigt haben, kann ich die Frage klar mit JA beantworten. Und auch THE CLONE WARS, von der ich noch immer nicht alle Folgen kenne, ist in ihren besten Momenten gefühlt die bessere PT.
 
Also, für mich haben die Ableger, bezogen auf den jeweils aktuellen Kanon wohl gemerkt, absolut den gleichen Stellenwert wie die Saga-Episoden.
Insofern, dass die 'verbindlicher' Teil der Geschichte sind. Ob sie mir genauso gut, besser oder weniger gut gefallen, ist von Fall zu Fall sehr unterschiedlich.

Das Gleiche gilbt ja auch für Romane und galt schon für die Ewok-Filme. Bei Comics ist das wieder etwas anderes, wiederrum sehr Fall- abhängig und liegt auch eher an mir, als an den Comics.

Aber die Ablegerfilme gehören fur mich schon dazu, ja. Auch wenn ich hier und da meine Problemchen hab, aber das ist bei den Episoden nicht anders.
 
Auch bei Adelshäusern stirbt die Linie ja auch erst aus, wenn es gar keine lebenden Nachfahren gibt.

Stimmt, wobei auch dort zwischen männlicher und weiblicher Linie in der Nachkommenschaft unterschieden wird. Das Haus Habsburg zB starb in männlicher Linie bereits mit dem Tod von Karl VI. 1740 aus; seit seiner Nachfolgerin Maria Theresia (und ihrem Gemahl, dem Herzog Franz Stephan von Lothringen) spricht man daher vom Haus Habsburg-Lothringen.
 
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