Was glaub ich für die sehr geringe Beteiligung des Jedi-Ordens an Militäraktion vorhanden ist und ich mir an sich für meinen Char als Inplaygründe aus Jedisicht zurecht gelegt habe ist Folgendes:
Aus Sicht der Jedi gibt es seit dem Fall Corellias, bei dem sowohl Soldaten als auch Jedi zusammen für die Republik geblutet und gestorben sind, wenig Anzeichen für eine wohlgesonnene Haltung des Militärs geschweige denn von Hilfsangeboten. Bereits bei der Flucht von Corellia wurden keinerlei Jedi an Bord von Flottenschiffen genommen, um ihnen eine Fluchtmöglichkeit zu geben als sich die NR zurückgezogen hat. Sie waren ab dem Zeitpunkt ziemlich auf sich allein gestellt mit ihren vielleicht eine Hand voll Jäger und der Rest kleine Frachter. Bereits dabei sind viele Jedi gestorben, kein Wunder angesichts der übermächtigen imperialen Flotte. Von den Überlebenden haben es nur wenige der Jedi geschafft sich in die hastig eingerichtete Notfallbasis nach Ossus zurückzuziehen. Der überwiegende Teil der Jedi war größtenteils auf sich selbst gestellt und hat kaum Unterstützung bekommen, auch bedingt durch die schrumpfende Anzahl der Republikwelten und der auf ein Minimum geschrumpften Kontakte des Militärs und den Jedi. Zudem sind auf alle Jedi Kopfgelder ausgesetzt worden und die überlebenden Jedi jahrelang von Sith gejagt, gefoltert und getötet worden. Es gab ja wirklich viele solcher Stories.
Jene Jedi, die dies überlebt haben waren vielfach traumatisiert, verwundet, kriegsmüde und völlig desillusioniert angesichts des scheinbar übermächtigen Imperiums. Das war ja z. B. für meinen Char die Begründung, warum sie sich auf Ando versteckt hatte. Zudem mussten sie sich verkriechen, um nicht vom Imperium und seinen Sith ausfindig gemacht zu werden. Erst mit der Liannabasis kehren die Jedi nach und nach zurück, können sich sammeln und haben einen sicheren Anlaufpunkt, was ja Rückkehrer in der letzten Zeit des öfteren als Wiedereinstieg gewählt haben. Ergo wird aus Jedisicht auch jetzt erst wieder möglich größere Aktionen mit dem ihnen größtenteils sehr misstrauisch gegenüber Republikmilitärs zu koordinieren. Dazu passt auch die Erhöhung der bekannten Inplayräte von vorher vier auf zukünftig acht durch die Abschaffung des Jedi-Advisors. Von daher ist doch jetzt auch ein günstiger Zeitpunkt für einen Neuanfang der Beziehungen von Republikmilitärs und Jedi.
Insofern kann man nicht unbedingt sagen, dass die Jedi einfach die Hände in den Schoß gelegt hätten während der vielen Niederlagen der Republik. Es gibt definitiv Inplaygründe, warum der geschrumpfte Jedi-Orden erst jetzt wieder so richtig ins Kriegsgeschehen eingreifen kann und zum Schutz und zur Verteidigung der Neuen Republik, aber auch als Vermittler oder Helfer in humanitären Notlagen beitragen will.
@War: Jederzeit gerne.
Aus Sicht der Jedi gibt es seit dem Fall Corellias, bei dem sowohl Soldaten als auch Jedi zusammen für die Republik geblutet und gestorben sind, wenig Anzeichen für eine wohlgesonnene Haltung des Militärs geschweige denn von Hilfsangeboten. Bereits bei der Flucht von Corellia wurden keinerlei Jedi an Bord von Flottenschiffen genommen, um ihnen eine Fluchtmöglichkeit zu geben als sich die NR zurückgezogen hat. Sie waren ab dem Zeitpunkt ziemlich auf sich allein gestellt mit ihren vielleicht eine Hand voll Jäger und der Rest kleine Frachter. Bereits dabei sind viele Jedi gestorben, kein Wunder angesichts der übermächtigen imperialen Flotte. Von den Überlebenden haben es nur wenige der Jedi geschafft sich in die hastig eingerichtete Notfallbasis nach Ossus zurückzuziehen. Der überwiegende Teil der Jedi war größtenteils auf sich selbst gestellt und hat kaum Unterstützung bekommen, auch bedingt durch die schrumpfende Anzahl der Republikwelten und der auf ein Minimum geschrumpften Kontakte des Militärs und den Jedi. Zudem sind auf alle Jedi Kopfgelder ausgesetzt worden und die überlebenden Jedi jahrelang von Sith gejagt, gefoltert und getötet worden. Es gab ja wirklich viele solcher Stories.
Jene Jedi, die dies überlebt haben waren vielfach traumatisiert, verwundet, kriegsmüde und völlig desillusioniert angesichts des scheinbar übermächtigen Imperiums. Das war ja z. B. für meinen Char die Begründung, warum sie sich auf Ando versteckt hatte. Zudem mussten sie sich verkriechen, um nicht vom Imperium und seinen Sith ausfindig gemacht zu werden. Erst mit der Liannabasis kehren die Jedi nach und nach zurück, können sich sammeln und haben einen sicheren Anlaufpunkt, was ja Rückkehrer in der letzten Zeit des öfteren als Wiedereinstieg gewählt haben. Ergo wird aus Jedisicht auch jetzt erst wieder möglich größere Aktionen mit dem ihnen größtenteils sehr misstrauisch gegenüber Republikmilitärs zu koordinieren. Dazu passt auch die Erhöhung der bekannten Inplayräte von vorher vier auf zukünftig acht durch die Abschaffung des Jedi-Advisors. Von daher ist doch jetzt auch ein günstiger Zeitpunkt für einen Neuanfang der Beziehungen von Republikmilitärs und Jedi.

Insofern kann man nicht unbedingt sagen, dass die Jedi einfach die Hände in den Schoß gelegt hätten während der vielen Niederlagen der Republik. Es gibt definitiv Inplaygründe, warum der geschrumpfte Jedi-Orden erst jetzt wieder so richtig ins Kriegsgeschehen eingreifen kann und zum Schutz und zur Verteidigung der Neuen Republik, aber auch als Vermittler oder Helfer in humanitären Notlagen beitragen will.
@War: Jederzeit gerne.
