Hast Du eine Frage zum Rollenspiel?

Ja, bei der Zeitfrage muss man den Realismus inplay wirklich außen vor lassen... aber so um die 20-25 Jahre hauen bei den meisten Spielern, ihrem inplay-Alter und den Ereignissen schon ungefähr hin.

Anakin z.B. kam (wenn ich mich richtig erinnere) mit 16 in den Orden und ist jetzt 31. :cool:
 
Ich denke, du darfst davon ausgehen, dass die Geschichte des Hapes-Cluster der im EU bis zum Ende der Alten Republik ähnelt beziehungsweise gleicht und dass auch die Kultur bis zu diesem Zeitpunkt höchstens in Details eine andere war. Danach greift dann das hier Erspielte. Unter anderem, dass Hapes bereits einmal Teil der Republik war und, soweit ich weiß, erst mit deren Zurückweichen und drohender Niederlage austrat, um durch Neutralität das eigene Überleben zu garantieren.
 
Hallo,

nach langer Zeit würde ich gerne mal wieder ins Rollenspiel einsteigen, und mit Thane (oder einem anderen Charakter ;) ) einen Bogen zur Imperial Intelligence schlagen, wollte aber erst einmal fragen, ob da überhaupt Interesse besteht?


Gruß,
Thane
 
Interesse an Reaktivierung, bzw. Neueinstieg gibt es prinzipiell doch immer. :cool: Alles andere würde in einem Rollenspiel, das explizit auf dem Zusammenspiel basiert, nicht sonderlich viel Sinn machen. ;)

Gruß,
Drex
- dessen Müdigkeit ihn an IP-Aktivität hindert -
 
Aktuell ists natürlich besonders heiß in der Schlacht um Corellia. Da kann ein munterer Sturmtruppler (ich denke Du meinst Deinen bestehenden Char, oder?) entweder noch mit Hilfe eines "Zeitsprungs" zur Werftverteidigung eingesetzt werden oder sich an der Bodenschlacht beteiligen. Selbige findet handlungstechnisch nach der Raumschlacht statt - so bliebe also noch genug Vorlaufzeit, um sich zu positionieren.

Allerdings bringt ein Einsatz auf Corellia entweder Kriegsgefangenschaft oder Widerstandskämpfe nach der Eroberung des Planeten durch die NR mit sich - denn die Bodentruppen werden dieses Mal nicht evakuiert.

Ansonsten verweise ich an dieser Stelle natürlich an die Herren von der imperialen Geschäftsleitung - also Aiden oder Elysa. :)
 
Anakin z.B. kam (wenn ich mich richtig erinnere) mit 16 in den Orden und ist jetzt 31. :cool:

Mein Charakter Chesara war bei Gründung des Rollenspiels so etwa zwischen 18-21 Jahre und ist jetzt 40 Jahre.

Es ist eben ganz unterschiedlich, da wir alle in einem unterschiedlichen Tempo spielen. Mich stört aber auch nicht, ob meine eigene Zeitrechnung mit der von anderen Charakteren zu 100% überein stimmt. Ob beispielsweise Anakin jetzt 31 oder 27 Jahre ist, interessiert mich bei einer Inplay-Begegnung gar nicht. Man redet ja auch nicht ständig über sein Alter. Jedi haben ohnehin Wichtigeres zu besprechen. :klugs ;)
 
Mein Charakter Chesara war bei Gründung des Rollenspiels so etwa zwischen 18-21 Jahre und ist jetzt 40 Jahre.

Es ist eben ganz unterschiedlich, da wir alle in einem unterschiedlichen Tempo spielen. Mich stört aber auch nicht, ob meine eigene Zeitrechnung mit der von anderen Charakteren zu 100% überein stimmt. Ob beispielsweise Anakin jetzt 31 oder 27 Jahre ist, interessiert mich bei einer Inplay-Begegnung gar nicht. Man redet ja auch nicht ständig über sein Alter. Jedi haben ohnehin Wichtigeres zu besprechen. :klugs ;)

Für die Jedi mögen solch weltliche Dinge ja unerheblich sein ;) doch es geht auch nicht nur darum, wie alt Char XY ist, sondern auch wann man die wichtigen Ereignisse in der PSW-Rollenspielgeschichte verortet, um Bezugspunkte für Politik und Militär zu haben, wo schnöde Zahlen nun einmal wichtig sind. Es macht meiner Meinung schon einen Unterschied, ob bspw. die Eroberung von Corellia nun vor zehn, fünfzehn oder zwanzig IP-Jahren geschah.
 
Für die Jedi mögen solch weltliche Dinge ja unerheblich sein ;) doch es geht auch nicht nur darum, wie alt Char XY ist, sondern auch wann man die wichtigen Ereignisse in der PSW-Rollenspielgeschichte verortet, um Bezugspunkte für Politik und Militär zu haben, wo schnöde Zahlen nun einmal wichtig sind. Es macht meiner Meinung schon einen Unterschied, ob bspw. die Eroberung von Corellia nun vor zehn, fünfzehn oder zwanzig IP-Jahren geschah.

Das ist alles richtig, aber auch wenn unsere bisherige Lösung vielleicht nicht perfekt ist - eine bessere hat sich über all die Jahre nicht gefunden.

Für Vorschläge sind wir natürlich nach wie vor offen, aber die Prämisse muss schon sein, dass niemand mit seinem Char eingeschränkt wird.
 
nach langer Zeit würde ich gerne mal wieder ins Rollenspiel einsteigen, und mit Thane (oder einem anderen Charakter ;) ) einen Bogen zur Imperial Intelligence schlagen, wollte aber erst einmal fragen, ob da überhaupt Interesse besteht?

Hallo Thane,

erst einmal von meiner Seite: Willkommen zurück. :kaw:

Spieler können wir in allen Branchen immer gebrauchen. Das ist nicht nur beim Imperium so, sondern auch ganz allgemein zu halten. Dementsprechend bemühen wir uns auch immer Rückkehrer eine (logische/angemessene) Möglichkeit ins Spiel zu bieten. Gern auch in einem Zwiegespräch mit der betreffenden Person. :braue

Nun. Der IGD ist grundsätzlich der Aufgabenbereich von Darth Draconis. Wenn du aber den Wechsel von der Armee (bzw. Stormtrooper Corps) zum Geheimdienst ausspielen möchtest, können wir (bzw. ich als "Leiter" der Bodentruppen) da bestimmt eine Lösung finden. Schreib mich einfach mal an und erzähl mir was du dir so vorstellst, wenn du mit deinem Char weitermachen möchtest. :)

Grüße,

Aiden
 
Das ist alles richtig, aber auch wenn unsere bisherige Lösung vielleicht nicht perfekt ist - eine bessere hat sich über all die Jahre nicht gefunden.

Es wäre ja durchaus und mit überschaubarem Aufwand möglich, eine "offizielle" Zeitlinie zu erstellen, in der die wichtigen Spielereignisse der Vergangenheit zueinander in ein Verhältnis gesetzt werden. Damit hätte man eine Richtschnur für das heutige Spiel, ein nützliches Hilfsmittel für Neueinsteiger, und für jemanden, dessen persönliche Zeitlinie anders verlaufen ist, ändert sich im Vergleich zu jetzt überhaupt nichts.
 
Es wäre ja durchaus und mit überschaubarem Aufwand möglich, eine "offizielle" Zeitlinie zu erstellen, in der die wichtigen Spielereignisse der Vergangenheit zueinander in ein Verhältnis gesetzt werden. Damit hätte man eine Richtschnur für das heutige Spiel, ein nützliches Hilfsmittel für Neueinsteiger, und für jemanden, dessen persönliche Zeitlinie anders verlaufen ist, ändert sich im Vergleich zu jetzt überhaupt nichts.

Meinst du eine schlichte Reihenfolge der Ereignisse oder zusätzlich Angaben vor wievielen Jahren etwa ein Ereignis passiert ist? Ersteres ließe sich wohl bewerkstelligen, wobei man da auch selektieren müsste, welche Ereignisse mit reingenommen werden und auch dann noch Überlegungen hinsichtlich der Reihenfolge von nicht direkt miteinander verbundenen Plots angestellt werden müssten. Letzteres kann ich mir jetzt eher schwer vorstellen. À la: "Die Schlacht von Corellia war vor etwa 5-15 Jahren" (nur so als Beispiel). Das fände ich persönlich merkwürdig, dann lieber gar keine Zeitangaben.
 
Hier gibt es einen Thread, indem bereits vor Jahren begonnen wurde, wichtige Ereignisse in eine Reihenfolge zu bringen. Das könnte auf jeden Fall fortgeführt werden, würde ich sehr begrüßen.

http://www.projektstarwars.de/forum/outplay-diskussionen/43098-zeitabfolge-ereignisse.html

Gegen lose Richtwerte von zeitlichen Angaben hätte ich auch nichts. Das Problem ist jedoch, sobald man bestimmte Zahlen offiziell macht, gelten manche erspielten Storybögen schnell als richtig und andere als falsch. Das hat den Nebeneffekt, dass manche Chars mit ihren persönlichen Zeitrechnungen total daneben liegen werden. So lange diese Dinge nur schwammig definiert sind, so wie wir es aktuell handhaben, wird zumindest niemand benachteiligt.
 
Hier gibt es einen Thread, indem bereits vor Jahren begonnen wurde, wichtige Ereignisse in eine Reihenfolge zu bringen. Das könnte auf jeden Fall fortgeführt werden, würde ich sehr begrüßen.

http://www.projektstarwars.de/forum/outplay-diskussionen/43098-zeitabfolge-ereignisse.html

Gegen lose Richtwerte von zeitlichen Angaben hätte ich auch nichts. Das Problem ist jedoch, sobald man bestimmte Zahlen offiziell macht, gelten manche erspielten Storybögen schnell als richtig und andere als falsch. Das hat den Nebeneffekt, dass manche Chars mit ihren persönlichen Zeitrechnungen total daneben liegen werden. So lange diese Dinge nur schwammig definiert sind, so wie wir es aktuell handhaben, wird zumindest niemand benachteiligt.

Das stellt natürlich ein Problem dar, aber selbst wenn bei manchen Spielern, die gerade länger dabei sind, die Charbögen dann größere Diskrepanzen zeigen würden, könnte man vielleicht drüber hinweg sehen, und eine Regelung würde dann eben für diejenigen gelten, die ab dem Zeitpunkt neu dazu kommen. Ich hatte bei der Erstellung meiner Charaktere immer das Gefühl in der Luft zu hängen, weil doch gerade die Geschichte des PSW wichtig für deren Background ist.

Jedenfalls könnte man es dem jeweiligen Spieler überlassen, über einen persönlichen Retcon zu entscheiden, was ja gerade im SW-Universum gang und gäbe ist ;)
 
Die alten Spieler haben jeweils ihre eigene Timeline. Die Neueren haben keine und müssen bei jedem Piep hier nachfragen, nur um dann die gleichen schwammigen Etwa-Angaben zu bekommen.

Mein Vorschlag lautet daher, diese Etwa-Angaben mal zusammenzutragen und eine Liste daraus zu machen. Nicht nur mit der Reihenfolge der Ereignisse, sondern auch ihrem zeitlichen Abstand. Dann hätten wir eine funktionierende Timeline, an der man sich orientieren und nach der man sich richten kann, wenn man das eben will.

Und wer es nicht will, der lässt es. Da es an der aktuellen Situation, nämlich dass er unabhängig von dem was andere treiben sein eigenes Ding macht und sich nach dem eigenen Spielverlauf richtet, überhaupt nichts ändert, kann mir keiner sagen, dass das eine Verschlechterung für jemanden darstellen würde. Aber für viele Leute eine Erleichterung. Wenn man viele Leute mit einbezieht, sollte auch der Kompromiss einer sein, mit dem die meisten problemlos leben können.

Man merkt doch, dass dies eine Fragestellung ist, die von jedem Spieler früher oder später kommt. Da sollte es schon Priorität haben, eine Antwort zu finden.
 
Das stellt natürlich ein Problem dar, aber selbst wenn bei manchen Spielern, die gerade länger dabei sind, die Charbögen dann größere Diskrepanzen zeigen würden, könnte man vielleicht drüber hinweg sehen, und eine Regelung würde dann eben für diejenigen gelten, die ab dem Zeitpunkt neu dazu kommen. Ich hatte bei der Erstellung meiner Charaktere immer das Gefühl in der Luft zu hängen, weil doch gerade die Geschichte des PSW wichtig für deren Background ist.

Jedenfalls könnte man es dem jeweiligen Spieler überlassen, über einen persönlichen Retcon zu entscheiden, was ja gerade im SW-Universum gang und gäbe ist ;)

Ich bezweifle, dass man sich mit einer für alle verbindlichen Zeitrechnung viel Freude macht und würde mich auf die rückwirkende Definition der Abstände zwischen den wichtigsten heute noch für das Spiel bedeutsamen Ereignissen beschränken. Mit gewissen Diskrepanzen im Vergleich zu persönlichen Zeitrechnungen kann ich leben, aber es würde für mich etwas seltsam anmuten, wenn die geretconnte Charbio etwas anderes sagt als die möglicherweise noch verlinkten Originalposts.

Eine starre bzw. zu detaillierte Zeitrechnung (wie ein fixes Verhältnis von Outplayjahren zu Inplayjahren) halte ich für zu unflexibel, abgesehen davon laufen die persönlichen Zeitlinien dann trotzdem wieder schnell genug aus dem Ruder.
 
Mein Vorschlag lautet daher, diese Etwa-Angaben mal zusammenzutragen und eine Liste daraus zu machen. Nicht nur mit der Reihenfolge der Ereignisse, sondern auch ihrem zeitlichen Abstand. Dann hätten wir eine funktionierende Timeline, an der man sich orientieren und nach der man sich richten kann, wenn man das eben will.

Das hat Ches doch schon vorgeschlagen. Eine Reihenfolge der Ereignisse mit groben zeitlichen Abständen. Deinen Vorschlag, alle Spieler nach ihrer Einschätzung der Abstände zu befragen, halte ich für sinnvoll, allerdings muss man sich darüber im klaren sein, dass es hier große Abweichungen geben kann. Die letzte Schlacht von Corellia bspw. wird von manchen als 10 Jahre zurückliegend gesehen und von anderen als 1 Jahr. Wenn wir dann als Richtwert "1-10 Jahre" angeben, kann ich damit leben. Von Retcons halte ich im übrigen nicht viel. Ich will niemandem vorschreiben, seinen Charakter rückwirkend verändern zu müssen. Und selbst wenn es kein Zwang wäre, würde ein Charakter, der nicht zu genaueren Angaben als "1-10 Jahre" (bspw. "5 Jahre") passt, zwangsläufig "falsch" wirken.
 
Mein Vorschlag lautet daher, diese Etwa-Angaben mal zusammenzutragen und eine Liste daraus zu machen. Nicht nur mit der Reihenfolge der Ereignisse, sondern auch ihrem zeitlichen Abstand. Dann hätten wir eine funktionierende Timeline, an der man sich orientieren und nach der man sich richten kann, wenn man das eben will.

@Wonto: das ist doch ziemlich genau das, was ich gerade oben geschrieben habe:

Hier gibt es einen Thread, indem bereits vor Jahren begonnen wurde, wichtige Ereignisse in eine Reihenfolge zu bringen. Das könnte auf jeden Fall fortgeführt werden, würde ich sehr begrüßen.
[...] Gegen lose Richtwerte von zeitlichen Angaben hätte ich auch nichts.

Es wäre IMO nur nicht gut, wenn es heißen würde: so, das sind jetzt die offiziellen Daten, nur die gelten und keine anderen und jeder, der nicht nach diesen Zahlen spielt, spielt sowieso schon mal falsch. Dazu kann es sehr leicht kommen, wenn man ganz bestimmte Zahlen festlegt und sie als offiziell geltend absegnet. Richtwerte, die auch genau das bleiben, kann es ja gerne geben. Gegen Hilfestellungen für Neueinsteiger hat ja niemand was.
 
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