Fantasy Herr der Ringe (gesamtes Franchise)

Kann ich dir nicht sagen.
Wenn Minzas Aussage korrekt ist und der weiße Rat tatsächlich nichts weiß, dann ja.
Im ersten Film wusste Elrond ja noch Bescheid, daher seine Enttäuschung über die Menschen.

Die Bücher besitze ich nicht.
Release

Nun ja, sauron kennen sie ja. Sie wissen nur im ersten hobbit nicht, das all die ereignisse mit der Rückkehr saurons in Verbindung stehen. Der ring ist verschollen, und bei der dunklen macht kann es sich auch um jemand anderes handeln.
 
Die Sache mit Elrond und Isildur spielt 3000 Jahre vor der Ringfindung und da ist Sauron "besiegt"... im Film erfahren die Mitglieder des Rates erst durch Gandalfs Questen in The Hobbit von Saurons Rückkehr, in den Büchern erfahren sie es viel eher durch ähnliche Suchaktionen.
 
Die Sache mit Elrond und Isildur spielt 3000 Jahre vor der Ringfindung und da ist Sauron "besiegt"... im Film erfahren die Mitglieder des Rates erst durch Gandalfs Questen in The Hobbit von Saurons Rückkehr, in den Büchern erfahren sie es viel eher durch ähnliche Suchaktionen.

Genau davon ging ich auch aus, war mir jetzt aufgrund von release kommentar nur nicht mehr sicher ob du das auch so meintest.
 
So. Ich bin jetzt nach vielen, vielen Stunden auch mit dem gucken der Extras der Extended Edition des Hobbit fertig. Die Extras sind auch für mich ein Kaufargument für diese Art von Sondereditionen. Mich interessiert das ganze drumherum, die Effekte, die Darsteller, schlicht- einfach die MAchart eines Filmes. Auch beim Hobbit wurde ich nicht entäuscht! Die Extraszenen die in den Film eingebaut wurden geben ihm zusätzlich mehr Tiefe. Ich denke daß das hohe Tempo des "Smaugs Einöde" durch solche Szenen auch gelockert werden könnte, Vielleicht wird auch die vielkritisierte Beorn-Szene länger. Mal sehn. Ich wollte bloß eben jene Extended Edition wärmstens empfehlen. Jeder der den Hobbit an sich schon mochte wird die vielen Extras lieben!
 
Jacksons (HdR-)Filme werden meiner Meinung nach von einem Film zum nächsten immer schlechter. Hatte ich mit "Die Gefährten" noch wirklich eine Freude, war ich dieses mal soweit mich nach dem ersten Mal anschauen zu weigern nochmals in Kino zu gehen.



3 von 10
 
Ich hab Hobbit 2 jetzt gestern im Kino auf einer IMAX-Leinwand gesehen. Ich fand ihn gut, aber nicht überragend. Vielleicht etwas schlechter als Teil 1.
Positiv fand ich alle Szenen mit dem Drachen sowie Dol Guldur. Negativ fand ich die vielen Action Szenen und die übertriebene Benutzung von "CGI-Stunts". Auch die neu dazu gedichtete Romanze und die übertriebene Präsenz von Legolas (welcher imo übrigens ziemlich fett geworden ist) hätten nicht sein müssen. Des weiteren fand ich es sehr schade, dass trotz der Länge des Films einige Szenen im Buch zu kurz kamen oder gar nicht erwähnt wurden, etwa die Begegnung mit den Adlern oder mit Beorn.

Unterm Strich dennoch ein unterhaltsamer, kurzweiliger Film, aber der große Wurf wie der HDR Trilogie damals ist's halt leider nicht mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab Hobbit 2 jetzt gestern im Kino auf einer IMAX-Leinwand gesehen. Ich fand ihn gut, aber nicht überragend. Vielleicht etwas schlechter als Teil 1.
Positiv fand ich alle Szenen mit dem Drachen sowie Dol Guldur. Negativ fand ich die vielen Action Szenen und die übertriebene Benutzung von "CGI-Stunts". Auch die neu dazu gedichtete Romanze und die übertriebene Präsenz von Legolas (welcher imo übrigens ziemlich fett geworden ist) hätten nicht sein müssen. Des weiteren fand ich es sehr schade, dass trotz der Länge des Films einige Szenen im Buch zu kurz kamen oder gar nicht erwähnt wurden, etwa die Begegnung mit den Adlern oder mit Beorn.

Unterm Strich dennoch ein unterhaltsamer, kurzweiliger Film, aber der große Wurf wie der HDR Trilogie damals ist's halt leider nicht mehr.

Die adler waren doch schon im ersten teil.
 
Des weiteren fand ich es sehr schade, dass trotz der Länge des Films einige Szenen im Buch zu kurz kamen oder gar nicht erwähnt wurden, etwa die Begegnung mit den Adlern oder mit Beorn.

Gerade bei Beorn hatte ich vor dem Kinobesuch fest damit gerechnet, dass dessen Rolle sogar eher noch etwas größer wird und war entsprechend überrascht über die Kürzung. Dass man nicht nochmal die langwierige Vorstellung der Zwerge im Film haben wollte - die im Buch allerdings sehr witzig zu lesen ist - kann ich ja noch verstehen, aber insgesamt fühlte sich die Sequenz irgendwie sehr gehetzt an. Da wäre auf jeden Fall mehr drin gewesen.
 
Ja, aber soweit ich mich erinnere gab es da noch eine Unterhaltung mit dem Fürsten der Adler, kann mich da aber natürlich auch täuschen.

Die Adler können im Filmuniversum aber nicht sprechen - worüber ich sehr froh bin ;).

Was Beorn betrifft, so schätze ich, dass hier (und auch beim Düsterwald) einiges Material zurückgehalten wurde, um so schnell wie möglich zum Kern des Films ("Smaugs Einöde") vorstoßen zu können. Sprich die SEE könnte hier Abhilfe schaffen.
 
Die Rechte hat Christopher Tolkien und der hat nicht vor sie zu verkaufen. Vielleicht, dass seine Erben diese Einstellung mal überdenken, aber im Moment seh ich für ne "Silmarillion"-Verfilmung schwarz (außerdem halte ich das Werk für unverfilmbar).

Wie lange werden diese Rechte Christopher Tolkien liegen.
Wenn ich eine Erfindung Patentiere haben gewisse Zeit bis das Patent aufläuft und zum allgemein Gut wird. Wie lange bei den Geistigen Eigentum?
 
Was Beorn betrifft, so schätze ich, dass hier (und auch beim Düsterwald) einiges Material zurückgehalten wurde, um so schnell wie möglich zum Kern des Films ("Smaugs Einöde") vorstoßen zu können. Sprich die SEE könnte hier Abhilfe schaffen.

Ja, das dachte ich auch schon. Aber andererseits sollte ein Film auch nicht nur mit SEE oder Extended Cut gut funktionieren. Ich habe gerade beim Hobbit bei mir selbst bemerkt, dass ich mir immer diese "Entschuldigung" bereit lege, wenn mir etwas nicht gefällt: "In der SEE wird das bestimmt besser." Aber eigentlich sollte das gar nicht nötig sein, Beorn hätte auch in der Kinofassung mehr Screentime verdient gehabt.
 
Aber eigentlich sollte das gar nicht nötig sein, Beorn hätte auch in der Kinofassung mehr Screentime verdient gehabt.

In der Tat.
Eine etwas längere Beorn-Passage wäre eigentlich auch ein recht gutes, wenn nicht sogar besseres Ende für den ersten Teil gewesen. Man hätte ihn also schon in dem Teil gut einbauen können.
 
Also ich habe neulich die SEE vom 1. Hobbit Film gesehen und fand diese relativ ernüchternd. Die neu hinzugefügten Szenen waren jetzt allesamt nicht sonderlich spektakulär und haben den Film im Gegensatz zur Herr der Ringe Trilogie meiner Meinung nach nicht wirklich bereichert. Im Gegenteil muss ich sagen dass ich auf einen singenden Ork-König ruhig hätte verzichten können.

Aber nichts desto trotz kann man ja einfach mal hoffen dass die SEE vom zweiten Film besser wird. Wobei ich es ja schon schade finde dass ausgerechnet Elemente die tatsächlich im Buch vorkommen nicht oder nur ungenügend in der Kino-Fassung vorhanden sind.
 
In der Tat.
Eine etwas längere Beorn-Passage wäre eigentlich auch ein recht gutes, wenn nicht sogar besseres Ende für den ersten Teil gewesen. Man hätte ihn also schon in dem Teil gut einbauen können.

Finde ich nicht. Jeder Film braucht einen Climax gegen Ende. Und "Urlaub bei Beorn" wäre hier reichlich unspektakulär. Da war "Von der Pfanne ins Feuer" als Ende weitaus besser.
 
So, gestern hab ich es endlich auch mal ins Lichtspielhaus geschafft, um mir den Hobbit Nummer zwei (in oldschool 2D) anzuschauen. Die Entscheidung, ein knapp 300 Seiten langes Kinderbuch auf drei abendfüllende Spielfilme mit Überlänge zu strecken hat zwar immer noch den faden Beigeschmack, des Ausverkaufs, aber gut unterhalten fühlte ich mich trotzdem in den knapp drei Stunden. Optisch ohnehin ganz weit vorne fand ich diesesmal die Handlung auch einiges kurzweiliger als noch im ersten Teil, der über weite Strecken doch ein wenig dahinplätscherte. Highlights waren sicherlich der Kampf gegen die Spinnen im Düsterwald, die Seestadt - deren heruntergekommenes Ambiente als Mischung aus Venedig und vorindustriellem London sehr stimmungsvoll 'rüberkam - und natürlich der titelgebende Drache Smaug.
Als störend empfand ich die teilweise zu sehr auf die Spitze getriebene Action. Besonders die Fahrt über den Fluß in den Fässern mutete eher wie ein High-End-Videospiel an, und ließ mich ein ums andere mal nach einem imaginären Joypad greifen. Das wirkte doch sehr aufgesetzt und in die Länge gezogen und erreichte fast die negative Qualität der Förderbandszene aus Episode II. :sad:
Davon mal abgesehen gab es allerdings 160 Minuten kurzweilige Fantasyunterhaltung aus Mittelerde.

C.
 
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