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Huan einfach einen Hund zu nennen ist genau so wie Quetzalcoatl einfach als Schlange zu bezeichnen.
Tolkien hat z.B. bis zum Schluß offen gelassen ob es sich bei Huan nicht sogar um einen Maia handelt.
Er war immun gegen Magie, hatte eine extrem lange lebensspanne, konnte sprechen und hatte eine Intelligenz und Wissen dass den weißesten Elben gleich kam.
Außerdem hat er neben Sauron z.B. Auch Draugluin den Stammvater der Werwölfe Angbands und Carcharoth den mächtigsten Wolf der je erschaffen wurde besiegt und getötet (letzterer konnte ihn tödlich verwundet).
Huan hatte jeden Ork und Arda in dieser Festung zerfleischt ohne dabei zu sterben.
Sauron wird schon extrem schwach dargestellt und seine verfuhrungskünste bei Celebrimbor gehen über ein "Galadriel und Gil-Galad glauben nicht dass du noch mehr Ringe Schmieden kannst" nicht hinaus.
Ich erkläre mir Saurons temporäre Schwäche so dass er sich nach Morgoths Fall immer noch neu sortieren muss.
Aus künstlerischer Sicht kann ich indes verstehen dass eine Figur die von Anfang an overpowert ist vielleicht wenig interessant wirkt. Man will halt auch versuchen, die Reise von Sauron darzustellen, und das wäre wohl semi spannend wenn er von Anfang an alles umhaut.
Aus künstlerischer Sicht kann ich indes verstehen dass eine Figur die von Anfang an overpowert ist vielleicht wenig interessant wirkt. Man will halt auch versuchen, die Reise von Sauron darzustellen, und das wäre wohl semi spannend wenn er von Anfang an alles umhaut.
Sauron ist jetzt meiner Meinung nach nicht der "Interessanteste" Charakter der Serie.
Zumal Sauron's macht nicht an Morgoth gebunden ist sondern komplett autarg existieren.
Frage mich seit dem Prolog der 2 Staffel eigentlich nur noch warum sich nicht einfach mal einer ein Herz fasst und die Flasche absicht. Keiner muss Angst vor Sauron haben. Verstehe auch nicht warum Galadriel in Staffel ein so einen Wind um ihn gemacht hat.
Im Silmarillion wird dies aber auch nicht so dargestellt. Sauron lässt sich da Zeit und wickelt langsam aber unausweichlich alle um seinen Finger. In Numenor selber zb gehts Jahrzente wenn ich micht nicht täusche. Man hätte also an der Romanvorlage ein Beispiel nehmen können. Da tritt er eben überhaupt nicht von anfang an so übermächtig auf.und das Ihm die Orks nicht trauen ist ein Blödsinn. Die orks wurden durch Morgoth durch das Foltern und verderben von Elfen erschaffen. Dies liegt aber schon tausende Jahre zurück. Sauron als Herrmeister von Morgoth hat die völlig unter seiner kontrolle.
Der grösste Fehler war Sauron so schnell zu enthüllen und dann auch vor Galadrial... Man hätte ihn nur Vage ankündigen sollen. Eine dunkle eminenz im Hintergrund. Und Galadrial würde in Staffel eins erst mal auf die Wurzeln dieser Verschwörung stossen. Und als Zuschauer sollte man da gar noch nicht wissen wer Sauron ist. Sauron kann in diesem Zeitalter sein Aussehen beliebig ändern.. Da hätte man viel mehr damit spielen können. Wie Ashar schon sagte ist hier das Pulver schon etwas verschossen und man fragt sich eher wie dieser Sauron so mächtig werden konnte...
Die Prolog-Folge hat mich ein wenug verwirrt. Ich dachte zuerst, dass sich Halbrad als Suron wiederkrönen lässt. Es hat dann bis zum Schiffsuntergang gedauert bis ich merkte, dass das eigentlich der Prolog von der ersten Staffel ist. Oder täusche ich mich da?
Die Prolog-Folge hat mich ein wenug verwirrt. Ich dachte zuerst, dass sich Halbrad als Suron wiederkrönen lässt. Es hat dann bis zum Schiffsuntergang gedauert bis ich merkte, dass das eigentlich der Prolog von der ersten Staffel ist. Oder täusche ich mich da?
Die Prolog-Folge hat mich ein wenug verwirrt. Ich dachte zuerst, dass sich Halbrad als Suron wiederkrönen lässt. Es hat dann bis zum Schiffsuntergang gedauert bis ich merkte, dass das eigentlich der Prolog von der ersten Staffel ist. Oder täusche ich mich da?
Mir geht die Story bissl zu schnell, aber ohne dass viel passiert, bzw ist extrem vorhersehbar - wie sich die Charaktere von Ort zu Ort Beamen ist auch so Mega unentspannt beim schauen.
Ich schau’s mal weiter, aber bisher bin ich noch nicht wahnsinnig überzeugt.
Folge 3 war nett, wenn auch nicht auf dem Niveau von 1 und 2.
Für mich reißen es die Szenen mit den Zwergen raus, die waren schon in Staffel 1 mein Highlight.
Wieder mal lächerlich finde ich dass sich manche im Netz von der Szene mit der Ork Familie getriggert fühlten. Was denken denn manche was die Orks sind, gefühlslose Automaten die 24/7 nur ihrem Meister dienen?
Wieder mal lächerlich finde ich dass sich manche im Netz von der Szene mit der Ork Familie getriggert fühlten. Was denken denn manche was die Orks sind, gefühlslose Automaten die 24/7 nur ihrem Meister dienen?
Hier wird ja aber versucht Orks als fehlgeleitete arme Wesen darzustellen mit denen man Mitleid haben soll und die man nur in Ruhe lassen müsste damit alle friedlich zusammen leben könnten. Aber die Natur der Orks ist schon ziemlich eindeutig, in den Büchern und auch in den PJ Trilogien.
Ja, böse und eigennützige Absichten. Orks sind das "nicht-erlösbare" Volk, durch und durch böse. Nuancen sind da gar nicht nötig und vollkommen Banane. Meine Güte...die fressen Menschen, Zwerge, Elben und ihresgleichen, weil es Ihnen Spaß macht.
Wurde oft ja als die grösste Schandtat Morgoths gepriessen. Eine Rasse geboren aus Qualen und für immer verdorben. Selbst Tolkien war sich dieses Problems bewusst.
finde ich ehrlich gesagt schon. Also im Vergleich zu Galadriel auf jeden Fall. Bei (Nicht)-Gandalf weiß man ja noch nicht wo das hinführt.
Thema Graufärbung in der Serie: Es ist echt schade dass wir noch lange (oder ewig) auf eine Verfilmung des „Silmarillion“ warten dürfen, denn da lernte man ja dass es gerade unter Elben ziemlich viele Arschlöcher gab.
Es ist echt schade dass wir noch lange (oder ewig) auf eine Verfilmung des „Silmarillion“ warten dürfen, denn da lernte man ja dass es gerade unter Elben ziemlich viele Arschlöcher gab.
Ja die Noldor und vor allem Feanor sind der ewige Schandfleck der Eldar. So sehr ich mich auch eine Verfilmung wünschen würde, so glaube ich auch das dies fast nicht möglich ist. Die Zeitspanne ist schlicht zu riesig, die Chars und Handlung zu Vage und auf zu viele Jahre verteilt.
Dann lieber bestimmte ausgearbeitete Werke wie zb (alles übrigens alls Separate Bücher erhältlich und kann ich nur wärmstens empfehlen)
**
Fall von Gondolin, ist ziemlich gut beschrieben und kann man sogar auf mehr als einen Film ausdehnen. Würde sich sicherlich gut auf der Kinoleinwand machen. Und hat auch Maeglin als weiteren *bösen Elben*
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Kinder Hurins, wäre für mich mein Liebling, die Geschichte ist unglaublich episch und Düster/Tragisch. Wenn man Mutig ist auch ohne jegliches Happy End.
Alle 3 Geschichten sind lose miteinander verknüpft und könnten auch aufeinander aufbauen. Die Valar und Maiar und die ganzen Kriege und Handlungen im Himmel bzw in der Götterwelt würde ich eher auslassen. Das wäre extrem schwierig für die Leinwand und erstreckt sich auch über tausende von Jahren, könnte man auch als Vager Prolog zur entstehung des Panteons kurz anschneiden.
Persöhnlich glaube ich das wir eines dieser 3 Werke noch zu unseren Lebzeiten sehen werden. (kommt halt auf die Rechte drauf an und wie die Familie Tolkien sich entscheidet ) Vielleicht überzeut sie auch eine gute Umsetzugn der nächsten Jackson Filme.
Ich glaube übrigens, dass gerade das nicht ginge, selbst wenn man wollte.
Amazon hat keine Rechte am Silmarillion, sondern nur an LotR und dessen Anhängen.
Ich bin kein Experte für Markenrecht, vermute aber mal, die Serie muss sich inhaltlich signifikant vom Silmarillion unterscheiden?
(Warum man dann nicht einfach eine Geschichte zu einem anderen Thema verfilmt, ist die andere Frage)
So, ich habe jetzt die ersten drei Folgen der zweiten Staffel gesehen.
Dazu muss ich aber auch sagen, dass ich das Silmarillion komplett nur 1x gelesen habe und das ist schon 25 Jahre her. Insofern bin ich auch recht gnädig, wenn man die Ereignisse dort sehr frei umsetzte (gerade was die zeitlichen Abstände angeht), ganz einfach, weil ich vieles nicht mehr weiß.
Zu meiner Meinung, aber eher noch zu ein paar Fragen:
Ich fand die erste Staffel schon ganz in Ordnung (wie gesagt, ich bin aber auch kein Experte für dieses Zeitalter) und auch in der zweiten Staffel folge ich der Geschichte gerne.
Die Erklärung, warum Celebrimbor sich ein zweites Mal um den Finger wickeln lässt (trotz Warnung),
weil Sauron leichter über einen Macht gewinnt, wenn man ihm schon mal auf den Leim gegangen ist
, ist für mich halbwegs in Ordnung, auch wenn es schon angebracht gewesen wäre, zu fragen, warum Galadriel in schließlich herausgeworfen hat. Aber er steht eben schon wieder unter seinem Einfluss...
Es gibt aber auch Dinge, die mir nicht so sehr zusagen:
- Der Prolog, der zeigt, wie Halbrand auf das Meer kam, ist zwar ganz ok, allerdings heißt das, dass das Treffen mit Galadriel wirklich nur Zufall war, das finde ich etwas schade.
- Die Storyline um "Doderich" (ich fände es immer noch interessant, wenn er sich als Saruman herausstellen sollte) läuft wirklich komplett nebenher. Nach mittlerweile 11 Folgen wäre es schön, wenn es hier irgendwelche Anknüpfungspunkte gäbe.
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Dass Saurons Plan nur funktioniert, weil Galdriel Cerebrimbor zwar gewarnt, aber nicht gesagt hat, wer Halbrand wirklich ist,ist etwas dünn. Klar kann man einwenden, dass Galdriel diese Nachricht erst dem König mitteilen will, bevor irgendwer anders das mitbekommt, aber dennoch etwas unbefriedigend. Zudem brauchen die wirklich verflixt lange, um mal bei Celebrimbor aufzutauchen (in Folge 3 immer noch nicht). In dieser Zeit kann Sauron erstmal nach Mordor, um nach dem Rechten zu sehen, zurück zu Celbrimbor und danach können die Zwerge hin zurück und wieder hin. Das ist mir von Seiten der Elben dann doch etwas träge.
Weiß man eigentlich, wer die Boten überfallen hat? Wenn das auch nur Zufall war und Sauron einfach drauf spekuliert, dass die Elebn sich Zeit lassen und Galadriel Clebrimbor schon nichts gesagt haben wird, wäre das auch etwas dünn.
Eine Frage noch zum Ableben einer Figur
Bronwyn war am Ende der ersten Staffel doch über den Berg. Sie jetzt ansatzlos offscreen rauszuschreiben, mutet für eine der Hauptfiguren der ersten Staffel etwas überstürzt an. Für mich sieht das so aus, als wäre das ursprünglich anders geplant gewesen. Weiß da jemand was?
- Die Storyline um "Doderich" (ich fände es immer noch interessant, wenn er sich als Saruman herausstellen sollte) läuft wirklich komplett nebenher. Nach mittlerweile 11 Folgen wäre es schön, wenn es hier irgendwelche Anknüpfungspunkte gäbe.
Beim stranger und Dark Wizard wird es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um Gandalf und Saruman handeln. Dafür gab es in Episode 4 zuviele neue Hinweise darauf.
Die Schauspielerin hat sich nach Ende der ersten Staffel dafür entschieden sich mehr Aktionismus zu widmen und hat sich zumindest erst einmal vom schauspielern verabschiedet. War also wahrscheinlich anders geplant.
Dass Saurons Plan nur funktioniert, weil Galdriel Cerebrimbor zwar gewarnt, aber nicht gesagt hat, wer Halbrand wirklich ist,ist etwas dünn. Klar kann man einwenden, dass Galdriel diese Nachricht erst dem König mitteilen will, bevor irgendwer anders das mitbekommt, aber dennoch etwas unbefriedigend. Zudem brauchen die wirklich verflixt lange, um mal bei Celebrimbor aufzutauchen (in Folge 3 immer noch nicht). In dieser Zeit kann Sauron erstmal nach Mordor, um nach dem Rechten zu sehen, zurück zu Celbrimbor und danach können die Zwerge hin zurück und wieder hin. Das ist mir von Seiten der Elben dann doch etwas träge.
Weiß man eigentlich, wer die Boten überfallen hat? Wenn das auch nur Zufall war und Sauron einfach drauf spekuliert, dass die Elebn sich Zeit lassen und Galadriel Clebrimbor schon nichts gesagt haben wird, wäre das auch etwas dünn.
So ist es, es ist nur ein bloser Zufall. Der Sauron von dem man in dem Büchern und den Jackson Filme zitterte verlässt sich hier nur auf sein Glück. Und ist einfach nur schwach und so gar nicht diese Lucifer Gestalt die er sein sollte. Bzw gelingt sein Plann nur weil die anderen solche Idioten sind. Und die grauen Anfurten sind eine Scheune mit 2 Häusern ? Generell zeigt man so gar nichts von der Bevölkerung (ausnahme die Zwerge die gut rüberkommen) Die Elfen wirken wie ein Volk von wenigen Tausend oder sogar nur ein paar hundert , das Hinterland wirkt so leer so künstlich , ka wie ich es ausdrücken soll. In GOT zb merkt man das ist eine belebte Welt mit Millionen Menschen und Kulturen etc. Hier wirkt alles ein bischen lowbudget, was komisch ist bei diesem Budget
Auch die Geschichte mit dem Mithril und das die Elben plötzlich Mithril brauchen um nicht zu schwinden ist komisch bzw passt so gar nicht rein. Und eine Sekunde nach dem Aufsetzten erblüht alles etc