Fantasy Herr der Ringe (gesamtes Franchise)

Ich komme (endlich!) eben aus dem Kino. Und ich muss sagen, der Film hält allen Erwartungen stand, die ich im Vorfeld hatte. Aber er übertrifft sie auch nicht. Er ist wirklich so, wie ich ihn erwartet habe. :)

Was die Technik angeht, habe ich überhaupt nichts zu bemängeln. Die 48fps habe ich nach den ersten fünf Minuten überhaupt nicht mehr wahrgenommen. An das 3D musste ich mich mehr gewöhnen, da das mein erster 3D-Film überhaupt war. Gerade bei schnellen Bewegungen hatte ich öfters das Gefühl, sie doppelt zu sehen und Sachen im Vordergrund bissen sich mit dem Leinwandrand (vielleicht saß ich dafür zu weit hinten?). Im Großen und Ganzen aber habe ich den 3D-Effekt nicht groß wahr- sondern eher selbstverständlich hingenommen, was wohl auch Sinn der Sache ist. Die besten Effekte sind ja die, die man gar nicht bemerkt. Dass das Bild so gestochen scharf und realistisch aussah, fand ich auch sehr positiv. Dass die CGI-Kreaturen dadurch etwas künstlicher wirkten, hat meinem suspense of disbelieve jedenfalls keinen Abbruch getan.

Nun zur Story. Ich fand den Film kein bisschen langatmig und das Tempo richtig. Die Änderungen zum Buch hielten sich ja auch stark in Grenzen. Die einzige hinzugefügte Szene, die mir so gar nicht gefallen hat, war der Warg-Angriff bei Bruchtal. Sie wirkte für den Fluss des Films irgendwie störend und unterschied sich auch inhaltlich kaum von der Konfrontation am Ende. Zudem wirkte Radagasts Ablenkungsmanöver recht albern.
Radagast an sich fand ich ganz ulkig, aber der Film wäre sicher auch ohne ihn ausgekommen. Wenn Gandalf schon weiß, dass die Waldmenschen den Grünwald nun Düsterwald nennen, hat Radagast ja nicht allzu viel Neues entdeckt. Gandalf selbst hätte dessen Rolle übernehmen können, da er ja ohnehin in Dol Guldur war, wo er auf Thrain getroffen ist (was im Film auch hoffentlich beibehalten wird). Btw, wer hat den Synchronsprechern eigentlich erklärt, wie "Dol Guldur" ausgesprochen wird? :rolleyes:
Dass eine persönliche Feindschaft zwischen Azog und Thorin etabliert wird, finde ich im Hinblick auf die Schlacht der Fünf Heere (was ist eigentlich aus Bolg geworden, ich dachte, der sollte auch im Film vorkommen?) nicht schlecht, aber ob er jetzt in diesem Film so eine große Rolle hätte einnehmen müssen, bezweifle ich ja etwas. Vielleicht wäre es auch ganz wirkungsvoll gewesen, wenn man ihn statt Smaug am Ende gezeigt hätte (wobei der Teaser für den nächsten Film ja wirklich gut war).

Die Musik fand ich zwar sehr gut, aber die Häufigkeit der HdR-Motive ist mir auch aufgefallen. Hoffentlich wird der Soundtrack der nächsten Filme etwas eigenständiger.
 
Was war falsch an der Aussprache von "Dol Guldur"?
Und ja, auf Radagast hätte man verzichten können. Stattdessen hätte ich lieber gesehen wie Gandalf Thrain in Dol Guldur findet (oder war das Thror? Bring die immer durcheinander).
War das eigentlich auch bei Tolkien so dass der Hexenkönig in Dol Guldur begraben lag? Meines Wissens erfreute er sich zu dem Zeitpunkt noch bester Gesundheit (sofern man das von einem Nazgûl behaupten kann) und hat ja ein paar Jahrhunderte zuvor erst die Linie der Könige in Gondor durchbrochen.
 
Was war falsch an der Aussprache von "Dol Guldur"?

Die Betonung auf der letzten Silbe.

Und ja, auf Radagast hätte man verzichten können. Stattdessen hätte ich lieber gesehen wie Gandalf Thrain in Dol Guldur findet (oder war das Thror? Bring die immer durcheinander).

Thráin. Thrór wird in der Schlacht vor Moria von Azog geköpft.

War das eigentlich auch bei Tolkien so dass der Hexenkönig in Dol Guldur begraben lag? Meines Wissens erfreute er sich zu dem Zeitpunkt noch bester Gesundheit (sofern man das von einem Nazgûl behaupten kann) und hat ja ein paar Jahrhunderte zuvor erst die Linie der Könige in Gondor durchbrochen.

Ich wüsste gerade auch nicht, dass der Hexenkönig laut Tolkien irgendwo begraben wurde (was im Film ja auch explizit als Rhudaur angegeben wurde). Er ist doch zur Zeit von Angmar bereits ein Ringgeist und demnach auch gar nicht wirklich tot in dem Sinne.
 
In dieser Übersicht steht nichts über einen Verbleib des Hexenkönigs in Dol Guldur.

Fürst der Nazgûl

Allerdings gibt es anscheinend eine Lücke von fast 1000 Jahren (2050-3018) in denen nichts über den Verbleib des Hexenkönigs berichtet wird.
Es besteht also durchaus Spielraum für einen (nicht von Tolkien beschriebenen) Zeitabschnitt in dem es gelang, den Hexenkönig (bzw seine sterblichen Überreste) in ein Grab zu bannen, wie auch immer das von statten ging. Sauron selbst war ja auch einige Jahre verschwunden bis er 2460 nach Dol Guldur zurückkehrte.
 
Allerdings gibt es anscheinend eine Lücke von fast 1000 Jahren (2050-3018) in denen nichts über den Verbleib des Hexenkönigs berichtet wird.

Sehe den Film erst am Sonntag, weiß also nicht genau was dort gesagt wird. Stimme aber Darth Hirnfrost zu, bei Tolkien war der Hexenkönig in der Tat nie in Dol Guldur stationiert geschweige denn begraben, soweit ich weiß.

Die Lücke lässt sich aber schon ein bisschen schließen:



Ich vermute, dass der Hexenkönig die meiste Zeit in Morgul weilte.

EDIT:

Habe den Film nun gesehen, komme gerade aus dem Kino. Wenn ich mich recht erinnere wurde der Hexenkönig lautt Film nicht in Dol Guldur begraben. Ich hatte den Eindruck, er sei als Geist aus seinem Grab ausgebrochen und dann nach Dol Guldur gegangen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Thema Elbenschwerter:

Das Manko kommt ja gerade deshalb auf, da im Film (Hobbit) gesagt wird, "von Elben geschmiedete Klingen leuchten blau, wenn Orks in der Nähe sind", was Sting für mich ja ein wenig degradiert, wird es doch so hoch gepriesen, als es Frodo übergeben wurde.
Und ja, nach der Aussage im Hobbit müssten Orcrist und Glamdring auch leuchten ;)

Dass der Hexenkönig irgendwann mal in Dol Guldur gewesen sein soll ist mir auch neu, und habe ich im Film auch nicht so herausgehört.
Begraben war er in Rhudaur, was Angmar mit einschloß.

Über Goblins, Orks und Bilwisse müssen wir uns nicht unterhalten. Krege hat diese Wesen schon wieder anders übersetzt als Carroux, und selbst Tolkien hat sich des Öfteren verbessert.
Fakt ist nur, dass es keine gezüchteten Orks wie in Mordor oder Isengart sind, sondern "freie" Wesen, niemandem verpflichtet.

@Minza:

Nein, Bolg habe ich auch nicht gesehen (ich meinte es erst, und zwar im Prolog bei der großen Schlacht gegen Azog, bin mir jetzt aber nicht mehr so sicher), aber gelistet war er dennoch, genauso wie Legolas und Tauriel, die wir wohl auch erst im nächsten Film zu sehen bekommen.

Die Geschichte um den weißen Rat fand ich ganz passend (im Buch ist der 14-tägige Halt in Bruchtal eh zu kurz gekommen), und daher sollte Radagast auch eine Rolle spielen, selbst wenn er im Buch nur ein einziges Mal erwähnt wird (im HdR dafür öfter). Abgesehen von Radagast sorgten ja auch andere für genügend Komik (Gandalf, Gollum, Großer Ork), den Schuh muss sich Radagast nicht anziehen, vor Allem weil er ja, wie Saruman meint, unter dem Einfluß all der Pilze liegt, die er zu sich nimmt ;)

Vollkommen überwältigt war ich von jeder Szene mit Gollum, allen voran aber diese hier:

c4bvzrpy8h4.jpg



Mir kam sofort das hier in den Sinn:

"Ein Jammer? Ihn jammerte Gollum. Mitleid und Erbarmen hielten
seine Hand zurück: nicht ohne Not wollte er töten. Und dafür ist er reich
belohnt worden, Frodo. Du kannst gewiß sein, wenn ihm das Böse so wenig anhaben konnte und er sich ihm schließlich zu entziehen vermochte,
dann nur, weil er den Ring auf diese Weise in Besitz nahm. Voll
Mitleid."
[...]
"Verdient ihn! Das will ich glauben. Viele, die leben, verdienen den
Tod. Und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen
geben? Dann sei auch nicht so rasch mit einem Todesurteil bei der Hand."

Und die ganze Geschichte liegt jetzt so klar auf der Hand. Schade nur dass durch den Hobbit und der Darstellung des jungen Bilbo Frodo nun endgültig zur weinerlichen Heulsuse (die Parallelen zu Star Wars werden immer frappierender :D ) degradiert, gerade in der Szene in Moria, als Gandalf ihm genau das verklickerte, nämlich wieso Bilbo Gollum am Leben ließ.
 
Dass der Hexenkönig irgendwann mal in Dol Guldur gewesen sein soll ist mir auch neu, und habe ich im Film auch nicht so herausgehört.
Begraben war er in Rhudaur, was Angmar mit einschloß.

Nur im Film wird dieser Unfug mit dem Grab des Hexenkönigs genannt.

Ob der Hexenkönig mal in Dol Guldur war, bleibt offen, ist aber aufgrund der Aktivitäten mMn nicht so unwahrscheinlich. Schließlich wurde Dol Guldur round about ab 1050 DZ erbaut, während Angmar vom Hexenkönig 1300 DZ gegründet wurde. Hier sind also rund 250 Jahre dazwischen in dem man nicht weiß, was er getrieben hat^^

27 Jahre nach dem Untergang von Angmar 1975 DZ in der Schlacht von Fornost kehrte der Hexenkönig nach Mordor zurück bzw. eroberte mit den anderen Nazgul im Jahre 2002 DZ Minas Ithil. Die Reise könnte auch über Dol Guldur geschehen sein. Ab da hauste er in Minas Morgul (dem ehemaligen Minas Ithil) und bereitete die Rückkehr Saurons nach Mordor vor und sorgte für das Ende der Könige in Gondor ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, Bolg habe ich auch nicht gesehen (ich meinte es erst, und zwar im Prolog bei der großen Schlacht gegen Azog, bin mir jetzt aber nicht mehr so sicher), aber gelistet war er dennoch, genauso wie Legolas und Tauriel, die wir wohl auch erst im nächsten Film zu sehen bekommen

Ich dachte auch, Bolg in der Schlacht von Azanulbizar gesehen zu haben, aber der entsprechende Ork wurde da offenbar umgebracht.

Vollkommen überwältigt war ich von jeder Szene mit Gollum, allen voran aber diese hier:

c4bvzrpy8h4.jpg

Gollum sah in der Szene so herzerweichend traurig aus, dass ich mir fast eine Träne verkneifen musste. ^^
 
Nur im Film wird dieser Unfug mit dem Grab des Hexenkönigs genannt.

Ob der Hexenkönig mal in Dol Guldur war, bleibt offen, ist aber aufgrund der Aktivitäten mMn nicht so unwahrscheinlich. Schließlich wurde Dol Guldur round about ab 1050 DZ erbaut, während Angmar vom Hexenkönig 1300 DZ gegründet wurde. Hier sind also rund 250 Jahre dazwischen in dem man nicht weiß, was er getrieben hat^^

27 Jahre nach dem Untergang von Angmar 1975 DZ in der Schlacht von Fornost kehrte der Hexenkönig nach Mordor zurück bzw. eroberte mit den anderen Nazgul im Jahre 2002 DZ Minas Ithil. Die Reise könnte auch über Dol Guldur geschehen sein. Ab da hauste er in Minas Morgul (dem ehemaligen Minas Ithil) und bereitete die Rückkehr Saurons nach Mordor vor und sorgte für das Ende der Könige in Gondor ^^

Was ja bereits im Jahr 2050 eintraf, als König Earnur nach Minas Morgul reitete und nie mehr von dort zurückkam. Ab da gibt es meines Wissens bis zum Jahr 3018 keine genaue Bestätigung was der Hexenkönig macht und wo er sich aufält. Naheliegend ist die Vermutung dass er den Truchsessen von Gondor und deren Untertanen des Leben schwer gemacht hat. Aber die Fiktion lässt dennoch Spielraum dafür dass sich der Hexenkönig zwischendurch auch woanders aufgehalten haben könnte oder gar zeitweise außer Gefecht gesetzt war. Deswegen sehe ich bislang in Gandalfs Aussage über das Grab des Hexenkönigs noch keine großen Widersprüche die sich nicht irgendwie kitten ließen.
 
Aber die Fiktion lässt dennoch Spielraum dafür dass sich der Hexenkönig zwischendurch auch woanders aufgehalten haben könnte oder gar zeitweise außer Gefecht gesetzt war. Deswegen sehe ich bislang in Gandalfs Aussage über das Grab des Hexenkönigs noch keine großen Widersprüche die sich nicht irgendwie kitten ließen.

Wenn er aber doch nachweislich erst auf dem Pelennor des Ring im Ringkrieg das Zeitliche segnet - was bringt da ein Grab des Hexenkönigs, in dem er bestattet wurde und dort *Ausgebrochen* ist noch bevor er *stirbt*? Außer Gefecht gesetzt kann er nämlich vorher ja nicht gewesen sein, da *keines lebenden Mannes Hand* ihn töten kann / wird, wie 1975 DZ geweissagt.

Ebenfalls wird gesagt/ geschrieben, dass die Ringgeister erst bei der Suche nach dem Ring nach der Gefangennahme Gollums in Mittelerde wieder in Erscheinung treten.

Daher: Die Fiktion lässt keinen Spielraum dafür, dass er außer Gefecht gesetzt wurde.
 
Wenn er aber doch nachweislich erst auf dem Pelennor des Ring im Ringkrieg das Zeitliche segnet - was bringt da ein Grab des Hexenkönigs, in dem er bestattet wurde und dort *Ausgebrochen* ist noch bevor er *stirbt*? Außer Gefecht gesetzt kann er nämlich vorher ja nicht gewesen sein, da *keines lebenden Mannes Hand* ihn töten kann / wird, wie 1975 DZ geweissagt.

Wäre doch möglich, dass die Menschenkönige einfach starben, begraben wurden und nach dem Tod dann als Geister weiterlebten?
Weswegen sie auch "no man" töten kann. (Die Prophezeiung kann im Englischen ja auch missvertanden werden als "kein Mensch".)
Bin mir nicht sicher ob das Tolkien widerspräche, aber zumindest im Filmuniversum, warum nicht?
 
Wäre doch möglich, dass die Menschenkönige einfach starben, begraben wurden und nach dem Tod dann als Geister weiterlebten?
Weswegen sie auch "no man" töten kann. (Die Prophezeiung kann im Englischen ja auch missvertanden werden als "kein Mensch".)
Bin mir nicht sicher ob das Tolkien widerspräche, aber zumindest im Filmuniversum, warum nicht?

"Kein Mensch" wurde ja schon widerlegt, da Eowyn als Menschenfrau den Hexenkönig zur Strecke gebracht hat.. unter Hilfe von Merry.

Und zu dem Tod der Menschenkönige. Es wurde gesagt, sogar auch im Film "Die gefährten" wenn ich mich nicht irre, dass die Menschenkönige die Ringe annahmen und in die Schattenwelt *glitten*. Ebenso wie es beinahe Frodo geschah nach der Verletzung auf bzw im Buch am Amon Sul.
 
Der Hobbit wurde für drei Oscars nominiert: Make-up, Produktionsdesign und visuelle Effekte. Zum Glück nicht für die beste Kamera.....

Außerdem wurde der Hobbit in den US-Kinocharts von Texas Chainsaw 3D abgesägt* und hat den ersten Platz eingebüßt.


* Das Wortspiel ist der Wahnsinn, oder? Darauf wärt ihr nicht gekommen.... ;)
 
Ich denke mal der Hobbit wird schon allein deswegen nicht so viele Oscars kassieren weil die Herr der Ringe-Filme ziemlich damit überschüttet wurden.
 
Der bleiche Ork Azog hat dem Effektteam sicherlich am meisten Kopfschmerzen bereitet, weil er erst wenige Wochen vor Kinostart durch die Dreiteilung der Filme als Figur erdacht wurde. Daher hatte Weta Digital nur sehr wenig Zeit diese Kreatur zu animieren. In dem Making-Of-Material ist zu sehen, dass ursprünglich Yazneg (John Rawls) in der Schlacht von Azanulbizar und auch im Pinienwald gegen Thorin antreten sollte. Sehr kurzfristig wurde der neuseeländische Schauspieler Manu Bennet engagiert, um die Szenen mit Azog per Performance Capture einzuspielen. [...]
Quelle: herr-der-ringe-film.de

Da das Finale im Kiefernwald so gut als Film-Klimax funktionierte, die anderen Szenen mit der Figur auch mich aber ein wenig deplatziert wirkten, hatte ich mich gefragt, ob Azog wohl erst nach der Aufteilung des Films eingefügt wurde. Im Weta-Buch zum Produktionsdesign taucht Azog nämlich auch wonirgends auf und sämtliche Spielzeugprodukte enthalten Yazneg anstatt Azog. Ich wollte schon seit Tagen meine Vermutungen diesbezüglich hier posten, aber jetzt ist mir die Bestätigung zuvorgekommen. :kaw:

Allerdings gibt es da Ungereimtheiten. Ich hoffe, ich kriege Folgendes noch aus dem Gedächtnis richtig zusammen: Ursprünglich hatte es ja geheißen, dass Conan Stevens Azog spielt, dessen Figur wurde aber wohl in Bolg umbenannt (welcher
). Danach sollte John Rawls den Charakter spielen, er wurde aber durch Manu Bennet ersetzt. Wenn Yazneg auch in der Schlacht von Azanulbizar dabei ist, dann scheint doch Azog komplett die gleiche Rolle zu spielen. War also Yazneg tatsächlich vorher Azog und wurde nur umbenannt? Oder sollte Azog als solcher gar nicht vorkommen? Oder sollte er eine komplett andere Rolle spielen, die nun von Bolg eingenommen wird? Und wer spielt dann die Rolle von Bolg? Wie gerne hätte ich jetzt die Blue Ray/DVD mit sämtlichem Bonusmaterial. ^^

Mir wäre es ja lieber gewesen, wenn Azog in der Schlacht vor Moria getötet worden wäre, und Bolg sich, nachdem er die Nachricht vom Groß-Ork erhält, auf einen Rachezug gegen Thorin begibt. Die Wargreiter hätten nur am Ende des Films vorkommen sollen.
 
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