Illum-Eisiges Tal bei der “Wirbelsturm”-Kestel-Q’Tahem, Ribanna, Sarissia
Alle schienen motiviert und freudig über diese Expedition. Auch Q’Tahem zeigte sich äußerst interessiert und ausgeglichen und nicht zu Kestrel’s Befürchtung ängstlich. Sie hatte die Befürchtung gehabt, er könnte den Ausflug zu stark mit Thearterra vergleichen, doch im Moment wirkte dies nicht so und dies war auch gut so. Sie war stolz auf den Nautolaner. Er war sehr tapfer und die vielen Gespräche und Meditationen mit ihm hatten vielleicht doch bereits ein wenig geholfen. Ihm war es in dem Moment vielleicht nie so vorgekommen, doch das Ergebnis musste man mit Abstand betrachten. Die Zeit machte vieles und wenn sie an den Beginn des Fluges dachte und an jetzt, dann sah sie doch bereits kleine Fortschritte. Es würde sicherlich Rückfälle und Rückschrtte geben, doch darauf war die Jedi-Meisterin vorbereitet.
Mit einem Lächeln beobachtete sie die rührende Reaktion von Ribanna und dem Schnee. Kestrel wusste selbst gar nicht mehr, wann sie zum ersten mal Schnee gesehen hatte. Vermutlich als Kind auf Carouscant. Allerdings nicht draußen, sondern in irgendeinem Adventure-Indoorpark. Aber das war nicht das Gleiche wie der Anblick dieser Schneegewalten.
Sarissia blickte auch hinaus, doch leider hatte Kestrel jener Ruhe verordnen müssen, denn beim Training im Schiff hatte sie sich eine Zerrung im Oberschenkel zugezogen. Es war nichts Ernstes, aber die Jedi-Meisterin ging kein Risiko mehr ein. Nicht nach Thearterra. Jeder ihrer Schützlinge musste bei Kräften sein für das Training und dabei war das Klettern nicht ganz ungefährlich. Und da es sich eben nur um Training handelte, wollte die Jedi-Meisterin keine unnötigen Risiken mit Sarissia eingehen. Sicherlich würde sie auch in ein paar Tagen mittrainieren können.
“Nein, diese Höhlen sind für uns uninteressant. Die richtig interessanten Höhlen liegen weiter weg und vor allem weiter oben.”
Erklärte Kestrel dem Nautolaner, als jener auf die nahen Höhlen zeigte.
Das Outfit von Ribanna war sehr leuchtend und auffällig und Kestrel konnte nicht anders als erneut über sie grinsen zu müssen. Q’Tahem hatte genau wie Kestrel eine schlichte Jedi-Thermo-Tunika an, doch Ribanna hatte sich anscheinend etwas ganz besonders aus den Lagern vom Jedi-Tempel bringen lassen.
“Interessante Kleiderwahl. Ich denke ich muss mir keine Sorge machen, dich aus den Augen zu verlieren. Du hebst dich gut ab vom Schnee und Gestein.”
Meinte die Jedi amüsiert und verabschiedete sich dann von Sarissia und machte dann eine Geste, dass die anderen Zwei ihr folgen sollten.
Der Weg führte sie weit weg vom Schiff, auf dem Sarissia sich ausruhen sollte und war aber lange Zeit relativ eben. Kestrel wollte die Zwei nicht gleich völlig verausgaben und suchte daher mit ihrem Datapad einen geeigneten Weg um die Berge und Hügel herum, um zum Ziel zu gelangen. Klettern mussten sie später noch genug. Und dennoch war die Wanderung durch den dicken Schnee und der Steigung anstrengend, so dass man trotz Kälte ziemlich warm wurde. Die wetterfeste Kleidung verhinderte jedoch ein frieren durch Schwitzen.
Schließlich kamen sie an dem Berg an, den sich Kestrel ausgesucht hatte. Die Höhle lag nur 50m hoch und war somit ein guter Anfang für Ribanna. Q’Tahem hatte auf Thearterra schon schlimmeres erklommen. Doch zuvor stärkten sich die drei mit ihren Thermoflaschen mit Tee und aßen Kalorien -und eiweißhaltiges Gebäck zur Stärkung für den Aufstieg.
Zunächst erklärte sie besonders Ribanna die Kletterausrüstung , denn Q’Tahem kannte jene bereits aus seiner ersten Mission.
Kestrel half beiden die Ausrüstung anzulegen und legte sich selbst erst zum Schluss das Geschirr an.
Mit Hilfe der Macht legte sie noch ein zustätzliches Sicherungsseil oben an der Höhle an, so dass die beiden Padawane sich wirklich nur auf das reine Klettern konzentrieren brauchten. Dies forderte immerhin sehr viel Geschick, Kondition, Koordination, Kraft, Ausdauer und Balance. Ein Ganzkörpertraining, welches wichtig für einen Jedi war. Sie war gespannt wie sich Q’Tahem schlagen würde, wo er nach der Pause vielleicht etwas abgebaut haben könnte, wobei er sich bisher im Trockentraining recht fit gezeigt hatte. Besonders würde sie auf Ribanna achten müssen und ihr Hilfestellung geben.
Kestrel kletterte daher unter den Beiden. Notfalls um sie aufzufangen, aber auch vorrangig um ihnen Anweisungen geben zu können.
Ganz oben würde sie dann ein breiter Vorsprung erwarten, wo sie erneut eine Pause einlegen sollten, ehe sie sich ins Innere der Höhle wagen würden.
“Passt auf wo ihr hin tretet. Manche der Steine sind schon sehr locker und vor allem rutschig. Eure Schuhe haben zwar einen Kletteraufsatz, aber ihr solltet trotzdem vorsichtig sein. Klettert lieber ruhig und entspannt. Ich möchte keine Hektik sehen und es geht auch nicht darum wer als Erstes ganz oben ist! Konzentriert euch bitte nur auf euch selbst und die Umgebung!”
Wies die Jedi die Beiden mahnend an.
Illum-Aufstieg zur kleinen Kristallhöhle-Q’Tahem-Kestrel-Ribanna
Alle schienen motiviert und freudig über diese Expedition. Auch Q’Tahem zeigte sich äußerst interessiert und ausgeglichen und nicht zu Kestrel’s Befürchtung ängstlich. Sie hatte die Befürchtung gehabt, er könnte den Ausflug zu stark mit Thearterra vergleichen, doch im Moment wirkte dies nicht so und dies war auch gut so. Sie war stolz auf den Nautolaner. Er war sehr tapfer und die vielen Gespräche und Meditationen mit ihm hatten vielleicht doch bereits ein wenig geholfen. Ihm war es in dem Moment vielleicht nie so vorgekommen, doch das Ergebnis musste man mit Abstand betrachten. Die Zeit machte vieles und wenn sie an den Beginn des Fluges dachte und an jetzt, dann sah sie doch bereits kleine Fortschritte. Es würde sicherlich Rückfälle und Rückschrtte geben, doch darauf war die Jedi-Meisterin vorbereitet.
Mit einem Lächeln beobachtete sie die rührende Reaktion von Ribanna und dem Schnee. Kestrel wusste selbst gar nicht mehr, wann sie zum ersten mal Schnee gesehen hatte. Vermutlich als Kind auf Carouscant. Allerdings nicht draußen, sondern in irgendeinem Adventure-Indoorpark. Aber das war nicht das Gleiche wie der Anblick dieser Schneegewalten.
Sarissia blickte auch hinaus, doch leider hatte Kestrel jener Ruhe verordnen müssen, denn beim Training im Schiff hatte sie sich eine Zerrung im Oberschenkel zugezogen. Es war nichts Ernstes, aber die Jedi-Meisterin ging kein Risiko mehr ein. Nicht nach Thearterra. Jeder ihrer Schützlinge musste bei Kräften sein für das Training und dabei war das Klettern nicht ganz ungefährlich. Und da es sich eben nur um Training handelte, wollte die Jedi-Meisterin keine unnötigen Risiken mit Sarissia eingehen. Sicherlich würde sie auch in ein paar Tagen mittrainieren können.
“Nein, diese Höhlen sind für uns uninteressant. Die richtig interessanten Höhlen liegen weiter weg und vor allem weiter oben.”
Erklärte Kestrel dem Nautolaner, als jener auf die nahen Höhlen zeigte.
Das Outfit von Ribanna war sehr leuchtend und auffällig und Kestrel konnte nicht anders als erneut über sie grinsen zu müssen. Q’Tahem hatte genau wie Kestrel eine schlichte Jedi-Thermo-Tunika an, doch Ribanna hatte sich anscheinend etwas ganz besonders aus den Lagern vom Jedi-Tempel bringen lassen.
“Interessante Kleiderwahl. Ich denke ich muss mir keine Sorge machen, dich aus den Augen zu verlieren. Du hebst dich gut ab vom Schnee und Gestein.”
Meinte die Jedi amüsiert und verabschiedete sich dann von Sarissia und machte dann eine Geste, dass die anderen Zwei ihr folgen sollten.
Der Weg führte sie weit weg vom Schiff, auf dem Sarissia sich ausruhen sollte und war aber lange Zeit relativ eben. Kestrel wollte die Zwei nicht gleich völlig verausgaben und suchte daher mit ihrem Datapad einen geeigneten Weg um die Berge und Hügel herum, um zum Ziel zu gelangen. Klettern mussten sie später noch genug. Und dennoch war die Wanderung durch den dicken Schnee und der Steigung anstrengend, so dass man trotz Kälte ziemlich warm wurde. Die wetterfeste Kleidung verhinderte jedoch ein frieren durch Schwitzen.
Schließlich kamen sie an dem Berg an, den sich Kestrel ausgesucht hatte. Die Höhle lag nur 50m hoch und war somit ein guter Anfang für Ribanna. Q’Tahem hatte auf Thearterra schon schlimmeres erklommen. Doch zuvor stärkten sich die drei mit ihren Thermoflaschen mit Tee und aßen Kalorien -und eiweißhaltiges Gebäck zur Stärkung für den Aufstieg.
Zunächst erklärte sie besonders Ribanna die Kletterausrüstung , denn Q’Tahem kannte jene bereits aus seiner ersten Mission.
Kestrel half beiden die Ausrüstung anzulegen und legte sich selbst erst zum Schluss das Geschirr an.
Mit Hilfe der Macht legte sie noch ein zustätzliches Sicherungsseil oben an der Höhle an, so dass die beiden Padawane sich wirklich nur auf das reine Klettern konzentrieren brauchten. Dies forderte immerhin sehr viel Geschick, Kondition, Koordination, Kraft, Ausdauer und Balance. Ein Ganzkörpertraining, welches wichtig für einen Jedi war. Sie war gespannt wie sich Q’Tahem schlagen würde, wo er nach der Pause vielleicht etwas abgebaut haben könnte, wobei er sich bisher im Trockentraining recht fit gezeigt hatte. Besonders würde sie auf Ribanna achten müssen und ihr Hilfestellung geben.
Kestrel kletterte daher unter den Beiden. Notfalls um sie aufzufangen, aber auch vorrangig um ihnen Anweisungen geben zu können.
Ganz oben würde sie dann ein breiter Vorsprung erwarten, wo sie erneut eine Pause einlegen sollten, ehe sie sich ins Innere der Höhle wagen würden.
“Passt auf wo ihr hin tretet. Manche der Steine sind schon sehr locker und vor allem rutschig. Eure Schuhe haben zwar einen Kletteraufsatz, aber ihr solltet trotzdem vorsichtig sein. Klettert lieber ruhig und entspannt. Ich möchte keine Hektik sehen und es geht auch nicht darum wer als Erstes ganz oben ist! Konzentriert euch bitte nur auf euch selbst und die Umgebung!”
Wies die Jedi die Beiden mahnend an.
Illum-Aufstieg zur kleinen Kristallhöhle-Q’Tahem-Kestrel-Ribanna