Filmreihe Indiana Jones

Welcher Indiana Jones hat Euch am besten Gefallen?

  • Jäger des verlorenen Schatzes

    Stimmen: 11 30,6%

  • Indiana Jones und der Tempel des Todes

    Stimmen: 4 11,1%

  • Indiana Jones und der letzte Kreuzzug

    Stimmen: 20 55,6%

  • Indiana Jones und der Kristallschädel

    Stimmen: 0 0,0%

  • Indiana Jones und das Rad des Schicksals

    Stimmen: 1 2,8%
  • Umfrageteilnehmer
    36
Sol schrieb:
Tja, die Wesen in Crystal Skull sahen halt genauso aus wie sich der Ottonormalzuschauer seit Akte X und co den typischen Außerirdischen vorstellt, von daher müssen Spielberg und Lucas dieses Missverständnis schon entschuldigen. :kaw:
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Ich finds ja selbst lächerlich und mach mich drüber lustig^^
Spielberg hatte damals zu GL gemeint das, das Alien Thema (zu der Zeit) zu ausgereizt wurde und Lucas dann "Das sind keine Aliens sondern Auserdimensionale Wesen". Ich finde das hätte man im Film besser rüber bringen müssen, da sie ja wie Aliens aussehen und dann noch eine Fliegende Untertasse haben :D

@Mad Blacklord
War net ernst gemeint, hab einfach den Smilie dahinter vergessen:kaw:
 
Und selbst wenn man es dann "besser herüber bringt" - ob nun Alien oder Außerdimensionales Wesen macht für den durchschnittlichen Zuschauer und wohl auch den ein oder anderen Sci-Fi-Fan absolut keinen Unterschied in der Bewertung. Wenn es Lichtgestalten, Erzengel Metatron o.Ä. gewesen wären, hätte es die Sache wohl nur unwesentlich besser gemacht.
 
Aurelian schrieb:
Und selbst wenn man es dann "besser herüber bringt" - ob nun Alien oder Außerdimensionales Wesen macht für den durchschnittlichen Zuschauer und wohl auch den ein oder anderen Sci-Fi-Fan absolut keinen Unterschied in der Bewertung.
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Also für ein Sci-Fi Fan sollte es schon ein unterschied machen, ansonstzen brächte er sich nicht Sci-Fi Fan nennen :D
Und der Unterschied ist schon da, während Alines nicht von der Erde sind, können Auserdimensionale dennoch von der Erde sein, nur aus einer anderen Dimension (was auch auf ner weitaus fortschrittlichere Technik spricht, geh mal davon aus das es schwerer ist durch Dimensionen zureisen, als durch all an sich):D

Klar hätte man es besser machen können, anstat nur einmal es im Film zu erwähnen, hatte man es auch öfters sagen können, oder ein Hologramm von den Wesen einfügen das etwas über sie erzählt, mit dem Aussehen hat das nun wirklich nichts zutun ;)

Aber ist ja auch egal ^^
 
Sol schrieb:
Irgendwas sagt mir dass man die Rolle eher mit einem Schauspieler in den 20gern besetzen würde WENN Indy neubesetzt werden würde. Also jemanden der deutlich jünger ist als Harrison Ford in Raiders (der damals ja schon 39 war :eek:).
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Ich meine ja auch die Rolle von Shia LaBeouf , Indy Jr. nicht unseren guten alten Indy.


Aurelian schrieb:
Und selbst wenn man es dann "besser herüber bringt" - ob nun Alien oder Außerdimensionales Wesen macht für den durchschnittlichen Zuschauer und wohl auch den ein oder anderen Sci-Fi-Fan absolut keinen Unterschied in der Bewertung. Wenn es Lichtgestalten, Erzengel Metatron o.Ä. gewesen wären, hätte es die Sache wohl nur unwesentlich besser gemacht.
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Ich denke für viele hätte es einen Unterschied gemacht wenn es keine Aliens sondern wirklich etwas anderes gewesen wäre. Etwas das mystischer ist. Ohne dieses Roswell Aliens Design.
Wenn Sie wenigstens ansatzweise wie die Götter der Maya, Inkas oder Azteken ausgesehen hätten, hätte das den Film schon um einiges glaubwürdiger gemacht. Und dann kein Körper aus Fleisch sondern wirklich aus Kristall und presto, interdimensionale Wesen, mit Körpern aus einer anderen Dimension.
Das wäre dann immerhin individuell und neu gewesen. Alle mal besser als ein Indy der in einem fliegendem, bleiverkleidetem Kühlschrank einer nuklearen Explosion davon kommt.

Wie etwa dieser Maya Gott der Toten Ah Puch
mayagott_ah_puch.jpg

God_A_Ah_Puch_%28Kimi%29.jpg

Ein bisschen mehr Mythologie hätte dem Film sicherlich gut getan.
 
Guter Gott, nein... :shia: Dann lieber Bradley Cooper, der hat wenigstens schon Bartwuchs und ist nicht als glitzernder Kuschel-Möchtegernvampir bekannt geworden. Am besten fand ich dazu ja die Meinung eines Users auf filmstarts.de, Pattinson wäre eine "Provokation des gesunden Menschenverstands".
 
Das Problem dürfte wohl sein, dass sich Pattinson für diesen Vampirunfug hergegeben hat. Er kann noch so ein guter Schauspieler sein, bis er den Ruf wieder verloren hat, den ihm Twilight eingebracht hat, vergehen sicherlich noch einige Jahre. Ich würde aber auch noch keine Panik schieben, denn die Quelle scheint ja aus der britischen Yellow Press zu stammen - und die hat nicht umsonst einen so schlechten Ruf.
 
Ben schrieb:
Das Problem dürfte wohl sein, dass sich Pattinson für diesen Vampirunfug hergegeben hat. Er kann noch so ein guter Schauspieler sein, bis er den Ruf wieder verloren hat, den ihm Twilight eingebracht hat, vergehen sicherlich noch einige Jahre. Ich würde aber auch noch keine Panik schieben, denn die Quelle scheint ja aus der britischen Yellow Press zu stammen - und die hat nicht umsonst einen so schlechten Ruf.
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Für mich resultiert sein schlechter Ruf weniger aus der Tatsache, dass er an Twilight mitgemacht hat, als viel mehr daran, dass er sich, WÄHREND die Reihe noch lief, sehr abfällig darüber geäußert hat. Das hat für mich was extremen Opportunismus: ich nehm das Geld von Studio und Fans mit, die sind aber alle doof, dass sie mich für den Scheiß bezahlen. Integrität und Loyalität zu einem Projekt scheint also nicht seine Stärke zu sein. DAS macht ihn für mich viel unsympathischer, als das er bei der Filmreihe mitgemacht hat. Denn so doof es klingt, irgendwas muss die Reihe richtig gemacht haben, bei dem Erfolg, den sie hatte.
 
KyleKartan schrieb:
Für mich resultiert sein schlechter Ruf weniger aus der Tatsache, dass er an Twilight mitgemacht hat, als viel mehr daran, dass er sich, WÄHREND die Reihe noch lief, sehr abfällig darüber geäußert hat. Das hat für mich was extremen Opportunismus: ich nehm das Geld von Studio und Fans mit, die sind aber alle doof, dass sie mich für den Scheiß bezahlen.
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Davon wusste ich nicht mal was. Aber, ich mochte ihn auch davor schon nicht; er ist auch ganz einfach eine dieser Personen, die schlichtweg unsympathisch aussehen. Nur, wie gesagt, ich kann mir echt nicht vorstellen, dass der Herr für eventuelle neue Indy-Filme besetzt wird. Das wäre wohl der Tod für die Reihe. Von daher, sehe ich das erstmal noch gelassen. :kaw:
 
KyleKartan schrieb:
Für mich resultiert sein schlechter Ruf weniger aus der Tatsache, dass er an Twilight mitgemacht hat, als viel mehr daran, dass er sich, WÄHREND die Reihe noch lief, sehr abfällig darüber geäußert hat. Das hat für mich was extremen Opportunismus: ich nehm das Geld von Studio und Fans mit, die sind aber alle doof, dass sie mich für den Scheiß bezahlen. Integrität und Loyalität zu einem Projekt scheint also nicht seine Stärke zu sein. DAS macht ihn für mich viel unsympathischer, als das er bei der Filmreihe mitgemacht hat. Denn so doof es klingt, irgendwas muss die Reihe richtig gemacht haben, bei dem Erfolg, den sie hatte.
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Sie hat einen gewissen weiblichen Nerv getroffen und damit kommerziell alles richtig gemacht; das war es dann aber auch schon.
 
Ben schrieb:
Davon wusste ich nicht mal was. Aber, ich mochte ihn auch davor schon nicht; er ist auch ganz einfach eine dieser Personen, die schlichtweg unsympathisch aussehen. Nur, wie gesagt, ich kann mir echt nicht vorstellen, dass der Herr für eventuelle neue Indy-Filme besetzt wird. Das wäre wohl der Tod für die Reihe. Von daher, sehe ich das erstmal noch gelassen. :kaw:
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Kannst du mal youtuben. Gibts echt witzige Videos, wie er sich in den Promotion Interviews der Filme immer wieder über die Filme und seine Rolle lustig macht. Man könnte es mit einem gewissen Augenzwinkern und Sarkasmus begründen, aber dafür kommt es einfach zu gehäuft vor. Ich hab mal ein Interview gesehen auf YT, was während der Aufnahmen zum ersten Film gemacht wurde. Bereits da meinte er, dass seine Figur bescheuert sei und die Autorin offensichtlich einen weg hätte. Das er die Rolle überhaupt angenommen hat war da schon sehr inkonsequent. Aber was macht man nicht alles für Geld.
 
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