[JEDI] Verwaltung meisterloser Padawane

@Elise: am besten lässt du dich von der Empfangsdame (welche in unserem Fall aus Blech ist) gleich in die Richtung weiterschicken, wo du dann Eowyn triffst.

Akut sind übrigens folgende Padawane aktiv und meisterlos:
  • Larai
  • Fiona
  • Voron
  • Elise
Bitte zugreifen, solange sie noch frisch sind. :p
 
Um gleich an meinen Vorredner anzuschließen möchte ich sagen, dass ich für Elise immernoch einen Meister suche, falls jemand Interesse hat bitte PN an mich. Danke =)
 
Ich schließe mich meiner Vorrednerin an, vielleicht findet sich ja nach der derzeitigen Story in die Voron verwickelt ist (Der verschwundene Botschafter) für ihn auch eine Meisterin oder einen Meister.

Ansonsten stellt sich mir die Frage, wie ich meinem Char auch ohne Meister ein paar Jedi-Tricks beibringen kann, geht das per NPC oder muss das mit einem anderen Char ausgespielt werden?
 
Hi Voron,
das mit den Jedi Tricks lernen ist eigentich kein großes Problem :D Ich hab mir von Satrek beispielsweise den Anfang der Macht Illusion zeigen lassen. An sich kannst du einfach jemanden fragen, der etwas kann und derjenige, kann dir dann ohne große Schwierigkeiten etwas beibringen. Wie das mit NPCs ist weiß ich nicht genau (bin auch noch ziemlich neu ;)), aber das ist denke ich kein großes Problem, wenn sie von anderen bespielt werden.

Gruß
Q'Tahem
 
Ich schließe mich meiner Vorrednerin an, vielleicht findet sich ja nach der derzeitigen Story in die Voron verwickelt ist (Der verschwundene Botschafter) für ihn auch eine Meisterin oder einen Meister.

Ansonsten stellt sich mir die Frage, wie ich meinem Char auch ohne Meister ein paar Jedi-Tricks beibringen kann, geht das per NPC oder muss das mit einem anderen Char ausgespielt werden?

Hallo Voron,

du kannst dir während der Mission sicher von Sarid oder jemand anderem die eine oder andere Sache beibringen lassen. ;)

Gruß Wes
 
Hi Obi.

Einen Ausbildungsplatz kann ich dir nicht anbieten, aber für deinen Einstieg kannst du Morguul direkt zu uns in Trainingsraum J2 posten, wo sich bereits ein interessantes Grüppchen zusammengefunden hat.

Grüße,
Wonto
 
Mir bereiten die beiden neuen Chars (Morgul und Heinten), die in "Organisationen und Mitglieder" für den Jedi-Orden erstellt wurden, ehrlich gesagt etwas Kopfzerbrechen. :sad: Ein Mando und ein Anzati - der eine war in seiner Vergangenheit Kopfgeldjäger, der andere ein typischer Attentäter seiner Spezies, der Opfer gejagt und ausgesaugt hat. Wir sind im Allgemeinen ja sehr großzügig mit den Anforderungen an Charaktere und drücken gerne hier und da ein Auge zu, damit jeder überall mitspielen kann, aber warum sollte der Jedi-Orden Verbrecher/Mörder aufnehmen? Ich muss ehrlich sagen, dass mir das nicht gefällt und sähe es lieber, wenn die Konzepte für Charaktere, die die Hüter des Friedens (!) werden möchten, auch entsprechend darauf ausgerichtet wären, genau das zu sein. Natürlich ist es schön, wenn ein Charakter eines Tages einen Sinneswandel erlebt und plötzlich alles besser machen will, aber das ändert noch lange nichts an den Dingen, die bis dato geschehen sind. Der Jedi-Orden ist kein Auffangbecken für Problem-Kids und Kriminelle, der jeden Verbrecher aufnimmt, nur damit der von der Straße runter ist und keine Leute mehr umbringt. :o Ich muss das leider mal so klar formulieren, sorry (und das st auch um Gottes Willen nicht böse gemeint), aber ich glaube, dass es uns allen gut täte, wenn wir uns noch mal in Erinnerung rufen würden, was es eigentlich bedeutet, ein Jedi zu sein.
 
Bin ich mal gespannt, wenn ein Mandalorianer auftaucht. :)


Wenn ich schon einmal dabei bin, vielleicht gibt es ja noch einen Meister der Heinten unterweisen möchte. :)



Edit: Da hast du natürlich recht und wenn sie ihn nicht zu einem Jedi ausbilden wollen, dann können sie das ja sagen! Auch wenn es bereits Anzati gab, die Jedi wurden... Darüber hinaus hat Heinten seine Ausbildung noch nicht abgeschlossen und dreißig! Jahre in einem Gefängnis verbracht, wo er mit aller Kraft versucht hat sich zu ändern. Ich denke, dass könnte durchaus plausibel sein. Oder nicht? ich miene dreißig Jahre sind eine lange Zeit und auch in meinem letzten Log habe ich auch offen dargelegt was seine Beweggründe sind. Es steht ihnen natürlich frei ihn als Lehrling abzulehnen. Auch wenn ich persönlich denken würde, dass das kein Jedi in diesem Fall tun würde, wenn er merkt, dass Heinten die Wahrheit spricht, oder?
 
Mir bereiten die beiden neuen Chars (Morgul und Heinten), die in "Organisationen und Mitglieder" für den Jedi-Orden erstellt wurden, ehrlich gesagt etwas Kopfzerbrechen. :sad: Ein Mando und ein Anzati - der eine war in seiner Vergangenheit Kopfgeldjäger, der andere ein typischer Attentäter seiner Spezies, der Opfer gejagt und ausgesaugt hat. Wir sind im Allgemeinen ja sehr großzügig mit den Anforderungen an Charaktere und drücken gerne hier und da ein Auge zu, damit jeder überall mitspielen kann, aber warum sollte der Jedi-Orden Verbrecher/Mörder aufnehmen? Ich muss ehrlich sagen, dass mir das nicht gefällt und sähe es lieber, wenn die Konzepte für Charaktere, die die Hüter des Friedens (!) werden möchten, auch entsprechend darauf ausgerichtet wären, genau das zu sein. Natürlich ist es schön, wenn ein Charakter eines Tages einen Sinneswandel erlebt und plötzlich alles besser machen will, aber das ändert noch lange nichts an den Dingen, die bis dato geschehen sind. Der Jedi-Orden ist kein Auffangbecken für Problem-Kids und Kriminelle, der jeden Verbrecher aufnimmt, nur damit der von der Straße runter ist und keine Leute mehr umbringt. :o Ich muss das leider mal so klar formulieren, sorry (und das st auch um Gottes Willen nicht böse gemeint), aber ich glaube, dass es uns allen gut täte, wenn wir uns noch mal in Erinnerung rufen würden, was es eigentlich bedeutet, ein Jedi zu sein.

Hmm schade. Hatte in nem anderen thread gefragt ob das möglich wäre sonst hätte ich das natürlich nicht so gemacht. Wenns nicht geht lass ich das dann mal.

Edit: hatte eigentlich gedacht einen Charakter zu spielen der zu Beginn eben nicht dem ideal der jedi enstspricht wäre interessant. Aber wie gesagt dann lass ichs lieber
Gruß
Obi
 
Zuletzt bearbeitet:
Edit: hatte eigentlich gedacht einen Charakter zu spielen der zu Beginn eben nicht dem ideal der jedi enstspricht wäre interessant.

Sehe ich eigentlich genauso.

Edit: Was die Sache mit den Morden angeht, so hat Quinlan Vos beispielsweise sehr viele Jedi getötet, bevor er wieder zurück zum Orden kehrte und seine Taten bereute. Ich will hier keine Diskussion vom Zaun brechen, aber ich hoffe dennoch, dass sich jemand findet, der Heinten ausbilden möchte. Trotz seiner Vergangenheit über die er viel Zeit hatte nachzudenken...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, Chesara wollte auch damit nicht sagen, dass es grundsätzlich unmöglich ist, sowas zu spielen. Aber sie macht zu recht darauf aufmerksam, dass es sehr schwierig ist, weil damit gewaltige Komplikationen auf eure Charaktere zukommen. Mit einer solchen Vorgeschichte kann man vor allem den Anzati nicht wie jeden anderen "normalen" Padawananwärter behandeln, sondern müsste sich intensiv mit der Frage auseinandersetzen, wie die Jedi darauf reagieren. Ob sie also beispielsweise in Betracht ziehen, beide intensiven charakterlichen Prüfungen zu unterziehen und unter Beobachtung zu halten, bevor eine tatsächliche Ausbildung beginnen kann. Oder ob man z.B. sogar erwägt, Theen den Behörden zu überstellen, wie man es von den Hütern von Frieden und Gerechtigkeit eigentlich erwarten kann, wenn ihnen ein gesuchter Mörder in die Hände fällt...

Ich wollte genau diese Problematik mit Nen-Axa auch inplay ansprechen, aber es schadet sicher nicht, das auch vorher schon einmal hier im outplay zu tun. Es ist sehr wichtig, dass ihr euch darüber bewusst seid, worauf ihr euch mit eurer Charakterwahl einlasst und dass ihr es euch damit nicht gerade leichter macht.
 
Ich denke, Chesara wollte auch damit nicht sagen, dass es grundsätzlich unmöglich ist, sowas zu spielen. Aber sie macht zu recht darauf aufmerksam, dass es sehr schwierig ist, weil damit gewaltige Komplikationen auf eure Charaktere zukommen. Mit einer solchen Vorgeschichte kann man vor allem den Anzati nicht wie jeden anderen "normalen" Padawananwärter behandeln, sondern müsste sich intensiv mit der Frage auseinandersetzen, wie die Jedi darauf reagieren. Ob sie also beispielsweise in Betracht ziehen, beide intensiven charakterlichen Prüfungen zu unterziehen und unter Beobachtung zu halten, bevor eine tatsächliche Ausbildung beginnen kann. Oder ob man z.B. sogar erwägt, Theen den Behörden zu überstellen, wie man es von den Hütern von Frieden und Gerechtigkeit eigentlich erwarten kann, wenn ihnen ein gesuchter Mörder in die Hände fällt...

Ich wollte genau diese Problematik mit Nen-Axa auch inplay ansprechen, aber es schadet sicher nicht, das auch vorher schon einmal hier im outplay zu tun. Es ist sehr wichtig, dass ihr euch darüber bewusst seid, worauf ihr euch mit eurer Charakterwahl einlasst und dass ihr es euch damit nicht gerade leichter macht.
Mir war sowas eigentlich klar. Gerade deshalb wollte ich das so. Aber wenn das wirklich zu kompliziert würde kann ich das verstehen. Wollte halt nen charakter spielen der langsam sein wesen ändert.

Gruß
Obi
 
Unerlässlich ist es, denke ich, zumindest das Anzati-Konzept insofern abzuändern, dass er seine Strafe für die Morde bereits abgebüßt hat. Denn einen flüchtigen Verbrecher zu verstecken, lässt sich nur schwer mit dem Eigenanspruch des Ordens vereinbaren, für Gerechtigkeit zu sorgen. Es wird leichter sein, damit umzugehen, wenn diese Sache einschließlich der Haftstrafe hinter ihm liegt.

In der Hintergrundgeschichte meines Jedi Nen-Axa gibt es übrigens auch einen Vorfall, bei dem er in einem Wutausbruch beinahe mit Hilfe der Dunklen Seite einen Drogendealer erwürgt hätte. Aber eben nur fast, so dass man ihm nicht mehr als eine Körperverletzung zur Last legen könnte. Ein paar ungestrafte Morde sind definitiv ein größeres Problem.

EDIT Wenn Chesara es doch so gemeint hat, dass die Charakterkonzepte so in keinem Fall stehengelassen werden sollen, wird sie das sagen, und dann gibt's daran auch nichts zu rütteln. Denn in dieser Angelegenheit haben Chesara und Wes Janson das letzte Wort, nicht ich.
 
So simpel, dass sie schlicht nicht dem „Ideal“ der Jedi entsprechen, ist die Sache nicht. Nicht dem Ideal zu entsprechen wäre, wenn ein Char jähzornig ist, oder nicht besonders hilfsbereit, oder wenn er sonstige charakterliche Anforderungen nicht erfüllt. Eure Chars sind Mörder. Das muss man sehen wie es ist.

Die Jedi dagegen sind eine galaxisweite Institution des Friedens, nennen wir es mal Wohltäterorganisation, innerhalb der Republik. Sie sind die Guten unter den Guten. Jedi sind Vorbilder, ein bisschen so wie Mönche. Jemanden zu rekrutieren, der für Geld gemordet hat oder aus reiner Lust daran, widerspricht allem, wofür der Orden steht. Wenn bekannt würde, dass der Jedi-Orden einstige Mörder bei sich aufnimmt – Serienkiller im Fall des Anzati – wer würde ihm denn dann noch vertrauen? Wer würde noch Hoffnung in ihn stecken? Mit den entsprechenden Institutionen in der Republik könnte das durchaus Ärger geben, wenn der Orden jemandem Zuflucht gewährt, der von offizieller Seite möglicherweise gesucht wird. Und was ist mit der Gefahr, die die einstigen Mörder darstellen? Sie haben von Beginn an einen Hang zu Verbrechen, einen Hang zum Egoismus, zum kaltblütigen Kalkül, zur Gier. Sie auszubilden würde bedeuten, potentielle Überläufer zur dunklen Seite aufzuziehen. So wie ich die Jedi verstehe und mir den Rat der Jedi und dessen Aufgaben vorstelle, gibt es keinen guten Grund, warum er ein Auge zu drücken und wo er den Gewinn darin sehen sollte, solche Leute auszubilden.

Ich weiß, dass das klingt, als wollte ich euch das Spiel vermiesen. Das ist ganz gewiss nicht meine Absicht. Ich möchte viel mehr aufrütteln und dazu animieren, sich noch intensiver mit der eigenen Charaktergeschichte auseinander zu setzen und auch damit, wie der Charakter in das Spiel passen könnte. Ich halte es für verkehrt, sich einen Charakter auszudenken, ihn wie ein Viereck zu schleifen und ihn dann mit aller Gewalt in die runde Öffnung zu pressen. In der Welt, die wir hier spielen und die wir versuchen bestmöglich darzustellen, muss man auch berücksichtigen, wo die generellen Standards liegen.

Es ist möglich, einen Mando zu spielen, der Jedi wird, natürlich. Aber warum muss er vorher unbedingt ein Kopfgeldjäger gewesen sein? Wenn man es gut darstellt, kann vielleicht auch ein Anzati Jedi werden, aber dann sollte er seine weiße Weste nicht schon vorher durch das Auslöffeln seiner Suppe befleckt haben. Besser wäre, wenn er zum Beispiel in eine Familie hinein geboren wäre, die sich seit jeher gegen den Drang des Mordens und Aussaugens wehrt, sodass er diesem noch nie erlegen ist – auch wenn es sich Tag für Tag schwierig für ihn gestaltet und er in Versuchung gerät. Die Möglichkeiten sind da und man kann viel draus machen, aber je nachdem wo man mit dem Char hin will muss es auch entsprechend passen.

Gruß
*ches*
 
So simpel, dass sie schlicht nicht dem „Ideal“ der Jedi entsprechen, ist die Sache nicht. Nicht dem Ideal zu entsprechen wäre, wenn ein Char jähzornig ist, oder nicht besonders hilfsbereit, oder wenn er sonstige charakterliche Anforderungen nicht erfüllt. Eure Chars sind Mörder. Das muss man sehen wie es ist.

Die Jedi dagegen sind eine galaxisweite Institution des Friedens, nennen wir es mal Wohltäterorganisation, innerhalb der Republik. Sie sind die Guten unter den Guten. Jedi sind Vorbilder, ein bisschen so wie Mönche. Jemanden zu rekrutieren, der für Geld gemordet hat oder aus reiner Lust daran, widerspricht allem, wofür der Orden steht. Wenn bekannt würde, dass der Jedi-Orden einstige Mörder bei sich aufnimmt – Serienkiller im Fall des Anzati – wer würde ihm denn dann noch vertrauen? Wer würde noch Hoffnung in ihn stecken? Mit den entsprechenden Institutionen in der Republik könnte das durchaus Ärger geben, wenn der Orden jemandem Zuflucht gewährt, der von offizieller Seite möglicherweise gesucht wird. Und was ist mit der Gefahr, die die einstigen Mörder darstellen? Sie haben von Beginn an einen Hang zu Verbrechen, einen Hang zum Egoismus, zum kaltblütigen Kalkül, zur Gier. Sie auszubilden würde bedeuten, potentielle Überläufer zur dunklen Seite aufzuziehen. So wie ich die Jedi verstehe und mir den Rat der Jedi und dessen Aufgaben vorstelle, gibt es keinen guten Grund, warum er ein Auge zu drücken und wo er den Gewinn darin sehen sollte, solche Leute auszubilden.

Ich weiß, dass das klingt, als wollte ich euch das Spiel vermiesen. Das ist ganz gewiss nicht meine Absicht. Ich möchte viel mehr aufrütteln und dazu animieren, sich noch intensiver mit der eigenen Charaktergeschichte auseinander zu setzen und auch damit, wie der Charakter in das Spiel passen könnte. Ich halte es für verkehrt, sich einen Charakter auszudenken, ihn wie ein Viereck zu schleifen und ihn dann mit aller Gewalt in die runde Öffnung zu pressen. In der Welt, die wir hier spielen und die wir versuchen bestmöglich darzustellen, muss man auch berücksichtigen, wo die generellen Standards liegen.

Es ist möglich, einen Mando zu spielen, der Jedi wird, natürlich. Aber warum muss er vorher unbedingt ein Kopfgeldjäger gewesen sein? Wenn man es gut darstellt, kann vielleicht auch ein Anzati Jedi werden, aber dann sollte er seine weiße Weste nicht schon vorher durch das Auslöffeln seiner Suppe befleckt haben. Besser wäre, wenn er zum Beispiel in eine Familie hinein geboren wäre, die sich seit jeher gegen den Drang des Mordens und Aussaugens wehrt, sodass er diesem noch nie erlegen ist – auch wenn es sich Tag für Tag schwierig für ihn gestaltet und er in Versuchung gerät. Die Möglichkeiten sind da und man kann viel draus machen, aber je nachdem wo man mit dem Char hin will muss es auch entsprechend passen.

Gruß
*ches*

So krass negativ wollte ich meine figur eigentlich nicht darstellen. Er ist ja kein böser mensch, hat ehre und will Gerechtigkeit. Natürlich kann die kopfgeldjager Geschichte geändert werden. Will meinen charakter ja nicht stur durch drücken. Wie sollte denn in etwa eine vorgeschichte eines mandos aussehen? Ich verstehe deine bedenken voll und ganz.

Gruß
Obi
 
So, ich habe den Teil mit dem Ausbruch geändert und genauso das zuletzt geschriebene Log. Ich hoffe es ist nun machbarer sich mit Theens Situation und Bitte auseinander zu setzen. :D


Edit: Ich möchte auch betonen, dass Heinten kein Serienkiller ist. Er war immerhin noch in der AUSBILDUNG zu einem Attentäter und seine begangenen Morde kann man sicherlich an einer Hand abzählen. Ich will nicht sagen, dass das seine Schuld mindert, doch hat er den falschen Weg noch bemerkt, bevor es wirklich zu spät war. Ich hoffe das kann in euren Augen noch etwas entlasten... ^^
Vielleicht sollte ich das in der Charakterbeschreibung noch ein wenig ausführlicher beschreiben.
 
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