Kaan Vos
.Auftragskiller.
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||| "Das Universum wird von Tag zu Tag gefährlicher. Die Leute brauchen Privatdetektive, persönliche Leibwächter, private Sicherheit, Privatpolizei, und Solche, die ihre Konkurrenz effektiv beseitigen....da komme ich ins Spiel." |||
||| "Am meisten fürchte ich mich nur vor einem Satz: es wird ein leichter Job." |||
||| "Mich interessieren nur die 3 W-Fragen: Wie viel bekomme ich? Wie sieht er aus? Wo kann ich ihn treffen?" |||
||| "Das Universum wird von Tag zu Tag gefährlicher. Die Leute brauchen Privatdetektive, persönliche Leibwächter, private Sicherheit, Privatpolizei, und Solche, die ihre Konkurrenz effektiv beseitigen....da komme ich ins Spiel." |||
||| "Am meisten fürchte ich mich nur vor einem Satz: es wird ein leichter Job." |||
||| "Mich interessieren nur die 3 W-Fragen: Wie viel bekomme ich? Wie sieht er aus? Wo kann ich ihn treffen?" |||
||| Ursprünglicher Name:
Tondor Kar
||| Neue Identität:Kaan Vos
||| Alter:40
||| Rasse:Brentaalaner
||| Geburtsplanet:[*]Brentaal IV
||| Sprachen:
Basic, Mando'a, Huttisch, Dosh, Falleen, Rodianisch
||| Aussehen:
Seine dichten, dunkelblonden Haare stehen dank unterzogenem Bürstenschnitt wie eine abwehrende Phalanx von der Kopfhaut ab. Der trauernde Blick bekommt erst über seine grauen, stechenden und zielgerichteten Augen die 'Farbe', die seinem ernsten Gemüt voll und ganz entspricht. Seine markanten Gesichtszüge, seine ungepflegte raue und stoppelnbesetzte Haut spiegeln die Beschaffenheit seiner Seele und Denkensweise wieder.Wenn sich Tondor Kar'adika jedoch sein Selbstbild zwischen einem vom Imperium galaxisweit verteilten Steckbrief mit hohem Kopfgeld oder einem einfachen Spiegelbild entscheiden müsste, so würde ihn der Steckbrief selbst, der ihn als Verbrecher und Massenmörder abstempelt, sogar sympathisch anlächeln. Seine Tarnung unter seiner schwarz-goldenen Rüstung möchte er schließlich ungerne der Öffentlichkeit preisgeben, drum genügt der Steckbrief auf seinem PAD. Er suchte sich selbst, er war das Opfer und sein Jäger. Für seine 40 Jahre erhält er sich in jugendlicher Frische.....abgesehen von der kriegerischen Narbenschraffur, die seine ganze linke Wange ziert und den an der rechten Hand ersetzten Ringfinger durch eine ursprungsnahe mechanische Prothese. Obgleich er ein ganzes Jahr lang in der Gesellschaft der Galaxis als Niemand untertauchte, trainiert er bis zum heutigen Tage kontinuierlich seinen Körper, um die stets wiederkommenden Verzweiflungen und Suizidversuche mit seinen Fäusten und gestählter Muskelkraft zu zerschlagen. Unter seiner schwarz-goldenen mandalorianischen Rüstung, ein rechtmäßiges Erbstück seines Vaters im rechtslosen Raum, bebt die selbe Energie und die selbe Präzision seines Geistes wie einst als elitärer Soldat des Imperiums, eines Storm Commandos, da physische und psychische Eigenschaften für eine Prädestinierung als BlackOp nicht ausreichten. Die Ausbildung beim Imperium, die fleißige und disziplinierte Aneignung militärischer Kenntnisse, formte ihn zu dem, was er ist, was ihn auszeichnet, was ihn letztendlich leiden lässt. Die schrille Wut auf das Imperium, Mut und Vergeltung bzw. Gerechtigkeit fusionieren mit seinem Körper und seiner Rüstung. Um Status Icognito zu bewahren, ist die schwarz-goldene Rüstung wie eine zweite Haut für ihn geworden.
||| Job:
unabhängiger Auftragskiller und Jäger
||| allgemeine & militärische Kenntnisse:
Infiltration, Sprengstoffexperte, Waffenexperte (Sturm), Tüftler / Erfinder, Waffenloser Kampf, Exotische Waffen, Medizin (Erste Hilfe)
||| Stärken, Physische Vorteile und Tugenden:
Beidhändigkeit:
Ob lechts oder rinks, ob blind oder aufmerksam, die hohe Geschicklichkeit und dichte, übergreifende neuronale Vernetzung verleiht ihm den Vorzug, selbst mit der 'falschen' Hand Aktionen durchzuführen, für diese der Durchschnittsmensch normalerweise seine bevorzugte Seitenhand verwenden würde.
Fotographisches Gedächtnis:
Sei es ein Zahlencode, mehrere Nachrichten auf seinem PAD, die Anordnung von Gegenständen in Räumen, Karten, Lokalisierungen von Gegnern, er merkt sich alle Standpunkte und hat alles im Auge.
Eiserner Wille:
Wenn er sich zu etwas entschlossen hat und sein Entschluss feststeht, kann ihn nichts von seinem Weg abbringen. Nur die erzielte Bewusstlosigkeit durch 'Freunde' kann ihn dann nurnoch stoppen oder ein Tramsporter voll Credits
Standhaftigkeit:
Für Verbündete kann er ein Schild sein, vorallem aber ist er sein eigener Schild.
Mut
Taktiker
Körperbeherrschung
Ob lechts oder rinks, ob blind oder aufmerksam, die hohe Geschicklichkeit und dichte, übergreifende neuronale Vernetzung verleiht ihm den Vorzug, selbst mit der 'falschen' Hand Aktionen durchzuführen, für diese der Durchschnittsmensch normalerweise seine bevorzugte Seitenhand verwenden würde.
Fotographisches Gedächtnis:
Sei es ein Zahlencode, mehrere Nachrichten auf seinem PAD, die Anordnung von Gegenständen in Räumen, Karten, Lokalisierungen von Gegnern, er merkt sich alle Standpunkte und hat alles im Auge.
Eiserner Wille:
Wenn er sich zu etwas entschlossen hat und sein Entschluss feststeht, kann ihn nichts von seinem Weg abbringen. Nur die erzielte Bewusstlosigkeit durch 'Freunde' kann ihn dann nurnoch stoppen oder ein Tramsporter voll Credits
Standhaftigkeit:
Für Verbündete kann er ein Schild sein, vorallem aber ist er sein eigener Schild.
Mut
Taktiker
Körperbeherrschung
||| Schwächen, Physische Nachteile und Laster:
Entstellt:
Die abstoßende Verunstaltung in Form einer Narbenschraffur schädigt sein attraktives Gesamtbild und macht ihn, sofern er keinen Helm in der Öffentlichkeit und unter ihm Nahen zwischenmenschlichen Kreisen tragen sollte, zur wiederekennenden Zielscheibe für Kopfgeldjäger, Sicherheitskräfte und bewaffnete Organisationen, kurz: für die ganze Galaxis.
Konzentrationsschwäche / Depressionen:
Seine wache und gefesselte Anwesenheit bei der Ermordung seiner Ehefrau und seiner beiden 7-jährigen Kinder hinterließ eine bislang unbehandelte posttraumatische Belastungsstörung, die ihn regelrecht zur Verzweiflung treibt. Wenige Impulse der Außenwelt, die ihn an den Zeitpunkt der Gräueltat erinnern, genügen um Melancholie, kurrzeitigen Depressionen, Wahrnehmungsverzerrungen und Halluzinationen zu verfallen, die ihn handlungsunfähig machen.
Rachsüchtig:
Er ist eine sehr nachtragende Persönlichkeit, die nicht so leicht verzeiht und im Falle einer Missetat durch Nahestehende diese nurnoch Tod sehen möchte und alles daran setzen wird, um seine Rachsucht zu stillen.
Ernsthaftigkeit:
in seinem Leben sind alle Substanzen, die ihn zum Lachen gebracht haben, gestorben, mitsamt Familie.
Paranoia:
Seine neue Identität und sein von überflüssiger Technik isoliertes Leben mag zwar das Imperium und seine Verfolger eine Zeit lang auf Irrwege führen, doch wird dieser Zustand keinesfalls von dauerhafter Stabilität sein. Er fühlt sich minütlich auf Schritt und Tritt verfolgt, gleich so, als würde ihm der Tod eiskalt in den Nacken hauchen. Die Gesellschaft im Universum bildet ein dichtes, undurchdringliches und gravitatives technisches System, diesem man sich nicht entziehen kann und auf dieses man zur Selbsterhaltung angewiesen ist. Er besitzt keinerlei Konten, eine gefälschte Fluglizens, sein eigenes Schiff angemeldet auf einen falschen Namen, keinen Wohnort, überprüft bei Meetings seine Gegenüber auf Wanzen und Spionagetechniken, etc.
Wanted:
starkes Misstrauen
Kompromisslosigkeit
Furchtlosigkeit
Die abstoßende Verunstaltung in Form einer Narbenschraffur schädigt sein attraktives Gesamtbild und macht ihn, sofern er keinen Helm in der Öffentlichkeit und unter ihm Nahen zwischenmenschlichen Kreisen tragen sollte, zur wiederekennenden Zielscheibe für Kopfgeldjäger, Sicherheitskräfte und bewaffnete Organisationen, kurz: für die ganze Galaxis.
Konzentrationsschwäche / Depressionen:
Seine wache und gefesselte Anwesenheit bei der Ermordung seiner Ehefrau und seiner beiden 7-jährigen Kinder hinterließ eine bislang unbehandelte posttraumatische Belastungsstörung, die ihn regelrecht zur Verzweiflung treibt. Wenige Impulse der Außenwelt, die ihn an den Zeitpunkt der Gräueltat erinnern, genügen um Melancholie, kurrzeitigen Depressionen, Wahrnehmungsverzerrungen und Halluzinationen zu verfallen, die ihn handlungsunfähig machen.
Rachsüchtig:
Er ist eine sehr nachtragende Persönlichkeit, die nicht so leicht verzeiht und im Falle einer Missetat durch Nahestehende diese nurnoch Tod sehen möchte und alles daran setzen wird, um seine Rachsucht zu stillen.
Ernsthaftigkeit:
in seinem Leben sind alle Substanzen, die ihn zum Lachen gebracht haben, gestorben, mitsamt Familie.
Paranoia:
Seine neue Identität und sein von überflüssiger Technik isoliertes Leben mag zwar das Imperium und seine Verfolger eine Zeit lang auf Irrwege führen, doch wird dieser Zustand keinesfalls von dauerhafter Stabilität sein. Er fühlt sich minütlich auf Schritt und Tritt verfolgt, gleich so, als würde ihm der Tod eiskalt in den Nacken hauchen. Die Gesellschaft im Universum bildet ein dichtes, undurchdringliches und gravitatives technisches System, diesem man sich nicht entziehen kann und auf dieses man zur Selbsterhaltung angewiesen ist. Er besitzt keinerlei Konten, eine gefälschte Fluglizens, sein eigenes Schiff angemeldet auf einen falschen Namen, keinen Wohnort, überprüft bei Meetings seine Gegenüber auf Wanzen und Spionagetechniken, etc.
Wanted:
starkes Misstrauen
Kompromisslosigkeit
Furchtlosigkeit
||| Hintergrundgeschichte:
Bevor der gejagte Kaan Vos sich umbenannt hatte, verbrachte er einen großteil seiner Lebenszeit unter seinem Geburtsnamen Tondor Kar'adika, ein pflichtbewusster, prinzipientreuer und aufgeweckter Sohn zweier Eltern, die aufgrund der Jobdifferenzen den Streit in sein Leben trugen. Sein Vater, Derras 'Tool' Kar, war ein skrupelloser, pflichtbewusster und unbestechlicher Kopfgeldjäger, der mit Verantwortungsbewusstsein seine Frau und Sohn von dem Blutgeld ernährte, da die brotlose Kunst und naturpraktischen Heilungsmethoden seiner Mutter nur das Existenzminimum sicherten. Sein mandalorianischer Vater kaschierte seine kriminelle Erwerbstätigkeit vor seiner Ehefrau Ysabél Norr, einer gebürtigen Kiffar, unter der Bezeichnung "kommerzielle Angelegenheiten legalen Ursprungs". Das Rahmenwort Legalität verlor seiner Ansicht nach im rechtslosen Raum jegliche Bedeutung, eine Definition, die Tondor anfangs missfiel, mittlerweile jedoch die Vorzüge erkannte.
Als Mitglied der Schwarzen Sonne schätzte sein Vater die imperiale Kundschaft, die hohe Provisionen ausschüttete und auf Forderungen eingingen, nur um Widersacher aus dem Wege zu bekommen. Die hohe Meinung über das Imperium bildete für Tondor Kar'adika das Fundament seines Willens, sich bereits bei den Imperialen Streitkräften mit seinem 17. Lebensjahr verpflichten zu lassen auf Brentaal IV. Tondor wuchs auf dem Planeten Brentaal IV auf in der kunstbewussten und profitorientierten Gesellschaft, die ihre Moral, ihre Wertvorstellungen und ihre ursprüngliche Unbestechlichkeit mitsamt ihrer weißen Weste an das Imperium und kriminelle Organisationen weiterverkaufte. Die Begeisterung für Extremsportarten, den geschäftlichen Sinn und historisches Bewusstsein der Brentaalaner verleibte er sich ein. Vorallem die Geschichten über die typischen Volkshelden, furchtlose Raumfahrer, die von ihrer Abenteuerlust getrieben die Weiten des Alls erkunden, Hyperraumrouten erschließen, spannende Abenteuer erleben und in dem Sammelsorium der Commerce Academy letztendlich ihre Ruhe finden.
Sein Vater war für Tondor ein solcher Volksheld, sein Vorbild, und er lauschte immer gespannt den Geschichten seines Vaters, die er als Kopfgeldjäger erlebte, obgleich er die brutalen Teile für den damals 9 jährigen Tondor bewusst und schützend ausließ. Sein Vater war nie oft zu Hause, schien teilweise seine Familie gegenwärtig, jedoch nie finanziell, zu vernachlässigen, und deswegen nahm er sich, wann immer er wenige aufeinanderfolgende Tage im Monat heimkehrte, für seine Familie Zeit, vorallem für seinen Sohn, den er auf mandalorianische Art im Nah- und Fernkampf ausbildete mit vermittelten Prinzipien, jedoch auch bis zum 12. Lebensjahr spielte, gemeinsame Wanderungen und ferne Reisen unternahm, ihm die Vielfalt der Galaxie zeigte. Derras 'Tool' Kar verspürte immer auf längeren gefährlichen Aufträgen ein schlechtes Gewissen gegenüber seinem Sohn und seiner Frau. Speziell nach einer akuten Verletzung am linken Oberschenkel nahm er sich die Zeit für Tondor und beendete seine Karriere als Kopfgeldjäger, bis er selbst von einem unbekannten Agenten der Neuen Republik erschossen wurde.
Der 12-jährige Tondor bildete die letzte männliche Bastion im Haushalt, erbte den ganzen Besitz seines Vaters, unter anderem eine rot-gelbe mandalorianische Rüstung aus Duraplast und einem modifizierten Raumfrachter, der über die Jahre des Dienstes aus einem Preybird und einem Skispray-Blitzjäger zusammengebaut wurde: die 'Jusvenge II'. Neben den vielen Liebhabern seiner Mutter, so versuchte auch er sie zu trösten, indem er ihr im Haushalt half, ihre Lasten abnahm und sie versuchte überall zu unterstützen, selbst im Beruf. Neben dem Besuch der imperialistischen Privatschule, verdiente er sich eine Hand voll Credits als Tüftler und Reparaturservice auf Schrottplätzen und mit dem Glückspiel. Zweiteres handelte ihn jedoch weitaus mehr Probleme ein, die er keinesfalls gebrauchen konnte. Die Glücksspielsucht verbrannte das Geld genauso schnell wieder, wie er es zu sehen bekam und verdiente, anstatt er sparte, um seiner Mutter zu helfen. Um seine Sucht zu verbergen, lügte er seine Mutter an mit der Ausrede, dass die Nebenjobs nur einen geringen Profit von 70 Credits die Woche abwerfen würden. Zu wenig, um die Miete in einem Delta zu bezahlen. Seine Mutter flüchtete, dem Druck der Gesellschaft nicht gewachsen, ins Jenseits ohne Rücksicht auf Tondor, sodass er gezwungen wurde schnell auf eigenen Beinen zu stehen, um nicht unterzugehen. Er lernte mit der Trauer umzugehen, schottete sich jedoch zunehmends sozial ab. Alleine der gutherzige Schrottplatzbesitzer Bokster Terryn übernahm ab da an die Rolle beider Elternteile so gut es ging und lehrte ihm unter anderem die Liebe zur Mechanik und Erfindungskraft zerstörerischer Werkzeuge.
Nach Abschluss der Privatschule ließ er sich bei den Imperialen Streitkräften mit 16 Jahren verpflichten. Es dauerte nicht mehr lange, bis er mit 29 zu einer elitären Kampfeinheit innerhalb des Imperiums zählte: der Imperialen Sturmkommando. Die harte Ausbildung stählte seine Sinne, flößte ihm Disziplin, Ordnung, Mut, Furchtlosigkeit gegenüber gefährlichen Einsätzen und jedweden Gegnern ein, vorallem aber lernte er mit der Hektik des Kampfes umzugehen, sodass sich ein kühler Verstand herauskristallisierte. Seine Nah- und Fernkampftechniken verfeinerten sich, ebenso wie der Rest seiner angewohnten Eigenschaften im Leben.
Mit 30 wurde er Vater zweier bezaubernder Kinder und heiratete seine langjährige Schulfreundin, den einzigen Menschen, der ihn am besten Verstand, Tassa Ayliah, einer Aristokratin aus einem konservativen, imperialen Elternhaus. Die glückliche Kleinfamilie, der finanziell durchschnittliche Lebensumstände trotz der Hilfe Tassas Eltern genügte, zog in die Hauptstadt Brentaal Ivs um und Tondor schenkte seinen Kindern eine intensivere Zuwendung, als Derras Kar konnte. Familienzusammengehörigkeit und ein festes Band der Liebe war noch vor seinem Dienst gegenüber dem Imperium als Imperialer Stormkommando oberste Priorität, ebenso wie die Erziehung seiner Kinder unter friedlichen Umständen mit langlebenden Eltern, die noch ihre Enkelkinder miterleben würden. Doch es stellte sich alsbald heraus, dass nur Tondor Kar'adika der einzige Überlebende seiner Familie sein würde. Wie verflucht musste er erneut mit ansehen im geistig wachen Zustand, wie seine ehemaligen Kameraden seiner Imperialen Sturmkommandoeinheit "Superior Sarlaccs" Tondor fesselten und seine beiden 5 jährigen Kinder alsauch seine Frau kaltblütig umbrachten. Er war handlungsunfähig, doch hasserfüllt. Noch während dieser Tat schmiedete er bereits Pläne, wie er sich an dieser Ungerechtigkeit rächen könnte.
In der trauernden Anfangszeit diente er noch weiterhin als Imperialer Sturmkommando, erschoss nun aber zwei Offiziere seiner Einheit, die diese Gräueltat mitplanten und desertierte. Mit den Fähigkeiten des Imperiums bewaffnet, erledigte er aus dem Schatten der Gesellschaft heraus nacheinander sein gesamtes 6 köpfiges Team der "Superior Sarlaccs" und die imperialen Beamten, die diesen Vorfall der Presse vorenthielten. Ein ganzes Jahr lang tauchte er in der Gesellschaft unter. Zwischen Verzweiflung und Suizidgedanken, zwischen Depressionen und Wutanfällen vegetierend.
Er organisierte sich innerhalb eines Jahres neu, versuchte den Suizidversuchen zu trotzen, neue Kräfte zu sammeln und seine einzige Motivation, warum er am Leben blieb, ist die reinste Form der Vergeltung, Rachsucht, unter anderem aber auch das Gespür neuer Gerechtigkeit. Gestärkt mit dem Gedanken an seine Familie, gefüllt mit Wut, dürstend nach Rache. Er ließ seinen gesamten Besitz bis auf ein wenig Bargeld, der mandalorianischen Rüstung seines Vaters, die er neu lackierte und der "Jusvenge II" mitsamt Waffenarsenal, zurück. Die "Jusvenge II" ist von nun an sein neues mobiles zu Hause, seine Rüstung die Erinnerung an seine Pflicht und Familie, sein Kapital und er nun ein furchtloser, brentaalanischer Volksheld...............doch stellte er sich die Leiden eines Volkshelden stets anders vor.
Seine schwarz-goldene, mandalorianische Rüstung steht für die Selbstjustiz an Verrätern, das Leid seines Lebens, die Erinnerung an die Gerechtigkeit, Rache, Vergeltung, Furchtlosigkeit, Stärke, seine Familie und das edle Gefühl vegangener Liebe. Er wählte sich die kalten metallischen Farben bewusst, um die Motivation kühl am eigenen Körper zu tragen, die Prinzipien, die ihn wie das Leid ein leben lang nun begleiten werden.
Von nun an beginnt ein neuer Lebensabschnitt unter "Kaan Vos".....
Als Mitglied der Schwarzen Sonne schätzte sein Vater die imperiale Kundschaft, die hohe Provisionen ausschüttete und auf Forderungen eingingen, nur um Widersacher aus dem Wege zu bekommen. Die hohe Meinung über das Imperium bildete für Tondor Kar'adika das Fundament seines Willens, sich bereits bei den Imperialen Streitkräften mit seinem 17. Lebensjahr verpflichten zu lassen auf Brentaal IV. Tondor wuchs auf dem Planeten Brentaal IV auf in der kunstbewussten und profitorientierten Gesellschaft, die ihre Moral, ihre Wertvorstellungen und ihre ursprüngliche Unbestechlichkeit mitsamt ihrer weißen Weste an das Imperium und kriminelle Organisationen weiterverkaufte. Die Begeisterung für Extremsportarten, den geschäftlichen Sinn und historisches Bewusstsein der Brentaalaner verleibte er sich ein. Vorallem die Geschichten über die typischen Volkshelden, furchtlose Raumfahrer, die von ihrer Abenteuerlust getrieben die Weiten des Alls erkunden, Hyperraumrouten erschließen, spannende Abenteuer erleben und in dem Sammelsorium der Commerce Academy letztendlich ihre Ruhe finden.
Sein Vater war für Tondor ein solcher Volksheld, sein Vorbild, und er lauschte immer gespannt den Geschichten seines Vaters, die er als Kopfgeldjäger erlebte, obgleich er die brutalen Teile für den damals 9 jährigen Tondor bewusst und schützend ausließ. Sein Vater war nie oft zu Hause, schien teilweise seine Familie gegenwärtig, jedoch nie finanziell, zu vernachlässigen, und deswegen nahm er sich, wann immer er wenige aufeinanderfolgende Tage im Monat heimkehrte, für seine Familie Zeit, vorallem für seinen Sohn, den er auf mandalorianische Art im Nah- und Fernkampf ausbildete mit vermittelten Prinzipien, jedoch auch bis zum 12. Lebensjahr spielte, gemeinsame Wanderungen und ferne Reisen unternahm, ihm die Vielfalt der Galaxie zeigte. Derras 'Tool' Kar verspürte immer auf längeren gefährlichen Aufträgen ein schlechtes Gewissen gegenüber seinem Sohn und seiner Frau. Speziell nach einer akuten Verletzung am linken Oberschenkel nahm er sich die Zeit für Tondor und beendete seine Karriere als Kopfgeldjäger, bis er selbst von einem unbekannten Agenten der Neuen Republik erschossen wurde.
Der 12-jährige Tondor bildete die letzte männliche Bastion im Haushalt, erbte den ganzen Besitz seines Vaters, unter anderem eine rot-gelbe mandalorianische Rüstung aus Duraplast und einem modifizierten Raumfrachter, der über die Jahre des Dienstes aus einem Preybird und einem Skispray-Blitzjäger zusammengebaut wurde: die 'Jusvenge II'. Neben den vielen Liebhabern seiner Mutter, so versuchte auch er sie zu trösten, indem er ihr im Haushalt half, ihre Lasten abnahm und sie versuchte überall zu unterstützen, selbst im Beruf. Neben dem Besuch der imperialistischen Privatschule, verdiente er sich eine Hand voll Credits als Tüftler und Reparaturservice auf Schrottplätzen und mit dem Glückspiel. Zweiteres handelte ihn jedoch weitaus mehr Probleme ein, die er keinesfalls gebrauchen konnte. Die Glücksspielsucht verbrannte das Geld genauso schnell wieder, wie er es zu sehen bekam und verdiente, anstatt er sparte, um seiner Mutter zu helfen. Um seine Sucht zu verbergen, lügte er seine Mutter an mit der Ausrede, dass die Nebenjobs nur einen geringen Profit von 70 Credits die Woche abwerfen würden. Zu wenig, um die Miete in einem Delta zu bezahlen. Seine Mutter flüchtete, dem Druck der Gesellschaft nicht gewachsen, ins Jenseits ohne Rücksicht auf Tondor, sodass er gezwungen wurde schnell auf eigenen Beinen zu stehen, um nicht unterzugehen. Er lernte mit der Trauer umzugehen, schottete sich jedoch zunehmends sozial ab. Alleine der gutherzige Schrottplatzbesitzer Bokster Terryn übernahm ab da an die Rolle beider Elternteile so gut es ging und lehrte ihm unter anderem die Liebe zur Mechanik und Erfindungskraft zerstörerischer Werkzeuge.
Nach Abschluss der Privatschule ließ er sich bei den Imperialen Streitkräften mit 16 Jahren verpflichten. Es dauerte nicht mehr lange, bis er mit 29 zu einer elitären Kampfeinheit innerhalb des Imperiums zählte: der Imperialen Sturmkommando. Die harte Ausbildung stählte seine Sinne, flößte ihm Disziplin, Ordnung, Mut, Furchtlosigkeit gegenüber gefährlichen Einsätzen und jedweden Gegnern ein, vorallem aber lernte er mit der Hektik des Kampfes umzugehen, sodass sich ein kühler Verstand herauskristallisierte. Seine Nah- und Fernkampftechniken verfeinerten sich, ebenso wie der Rest seiner angewohnten Eigenschaften im Leben.
Mit 30 wurde er Vater zweier bezaubernder Kinder und heiratete seine langjährige Schulfreundin, den einzigen Menschen, der ihn am besten Verstand, Tassa Ayliah, einer Aristokratin aus einem konservativen, imperialen Elternhaus. Die glückliche Kleinfamilie, der finanziell durchschnittliche Lebensumstände trotz der Hilfe Tassas Eltern genügte, zog in die Hauptstadt Brentaal Ivs um und Tondor schenkte seinen Kindern eine intensivere Zuwendung, als Derras Kar konnte. Familienzusammengehörigkeit und ein festes Band der Liebe war noch vor seinem Dienst gegenüber dem Imperium als Imperialer Stormkommando oberste Priorität, ebenso wie die Erziehung seiner Kinder unter friedlichen Umständen mit langlebenden Eltern, die noch ihre Enkelkinder miterleben würden. Doch es stellte sich alsbald heraus, dass nur Tondor Kar'adika der einzige Überlebende seiner Familie sein würde. Wie verflucht musste er erneut mit ansehen im geistig wachen Zustand, wie seine ehemaligen Kameraden seiner Imperialen Sturmkommandoeinheit "Superior Sarlaccs" Tondor fesselten und seine beiden 5 jährigen Kinder alsauch seine Frau kaltblütig umbrachten. Er war handlungsunfähig, doch hasserfüllt. Noch während dieser Tat schmiedete er bereits Pläne, wie er sich an dieser Ungerechtigkeit rächen könnte.
In der trauernden Anfangszeit diente er noch weiterhin als Imperialer Sturmkommando, erschoss nun aber zwei Offiziere seiner Einheit, die diese Gräueltat mitplanten und desertierte. Mit den Fähigkeiten des Imperiums bewaffnet, erledigte er aus dem Schatten der Gesellschaft heraus nacheinander sein gesamtes 6 köpfiges Team der "Superior Sarlaccs" und die imperialen Beamten, die diesen Vorfall der Presse vorenthielten. Ein ganzes Jahr lang tauchte er in der Gesellschaft unter. Zwischen Verzweiflung und Suizidgedanken, zwischen Depressionen und Wutanfällen vegetierend.
Er organisierte sich innerhalb eines Jahres neu, versuchte den Suizidversuchen zu trotzen, neue Kräfte zu sammeln und seine einzige Motivation, warum er am Leben blieb, ist die reinste Form der Vergeltung, Rachsucht, unter anderem aber auch das Gespür neuer Gerechtigkeit. Gestärkt mit dem Gedanken an seine Familie, gefüllt mit Wut, dürstend nach Rache. Er ließ seinen gesamten Besitz bis auf ein wenig Bargeld, der mandalorianischen Rüstung seines Vaters, die er neu lackierte und der "Jusvenge II" mitsamt Waffenarsenal, zurück. Die "Jusvenge II" ist von nun an sein neues mobiles zu Hause, seine Rüstung die Erinnerung an seine Pflicht und Familie, sein Kapital und er nun ein furchtloser, brentaalanischer Volksheld...............doch stellte er sich die Leiden eines Volkshelden stets anders vor.
Seine schwarz-goldene, mandalorianische Rüstung steht für die Selbstjustiz an Verrätern, das Leid seines Lebens, die Erinnerung an die Gerechtigkeit, Rache, Vergeltung, Furchtlosigkeit, Stärke, seine Familie und das edle Gefühl vegangener Liebe. Er wählte sich die kalten metallischen Farben bewusst, um die Motivation kühl am eigenen Körper zu tragen, die Prinzipien, die ihn wie das Leid ein leben lang nun begleiten werden.
Von nun an beginnt ein neuer Lebensabschnitt unter "Kaan Vos".....
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