Kashyyyk, Trandosha (Kashyyyk-System)

Kashyyyk - in der Nähe des Raumhafens - Siva, JK, Dace, Qui-Gon, Satrek - in der Nähe: Lowbacca, Greg

<I>JK war nun leicht irritiert Siva wollte in den Osten:p Satrek redete von einem Fuhrpark.</I>

"Also wir sind wegen unseren Verletzungen hierher gekommen, und Ihr zwei?!

JK fand das es an der Zeit war Tacheles zu reden, aber wo? Auf Kashyyyk kann man in der momentanen Situation nicht offen reden nicht bei den ganzen Imperialen Patrullien

"Ein Schiff?! Ist das noch Flugtauglich? Damit könnten wir auf den Firmensitz zurückkehren um uns nach dem Rest zu erkundigen. Oder wollen wir irgendwo noch einen zwischenstop anlegen?"

Kashyyyk - in der Nähe des Raumhafens - Siva, JK, Dace, Qui-Gon, Satrek - in der Nähe: Lowbacca, Greg
 
Kashyyyk - in der Nähe des Raumhafens - Siva, JK, Dace, Qui-Gon, Satrek - in der Nähe: Lowbacca, Greg

Qui-Gon lauschte dem Gespräch und fand die Idee seines Padawans sehr amüsant, aber gut. Nun meldete sich der Jedi-Ritter endlich zu Wort.

Mein Schiff, das wir bei der Übernahme noch rechzeitig erreichten ist vokommen funktionstüchtig. Ich zeige euch gleich den Weg, aber zuvor möchte ich mich von meinen beiden Freunden dort verabschieden.

Qui-Gon drehte sich um und ging auf Greg und Lowbacca zu.

Als er die wenigen Schritte zurück gelegt hatte lächelte er seine Freunde an.

Ich danke euch beiden für eure Hilfe, aber ich muss jetzt leider gehen. Es war schön euch mal wieder zu sehen, ich hoffe wir treffen uns bald wieder.

Der Wookie grunzte und umarmte den Jedi-Ritter das es kurz in seinem Rücken knackte.

Ist schon gut mein Freund, wir sehen uns aufjedenfall wieder.

keuchte Qui-Gon, als der Wookie ihn los ließ sah er zu Greg.
Ich hoffe das alles gut wird mein Freund und viel Glück dir und Lowbacca. Wir werden uns sicher wieder sehen.

Der Sullustaner sah seinen Freund lächelnd an und sprach etwas leiser das nur die kleine Gruppe es hören konnte.

Möge die Macht mit euch sein.

Der Jedi nickte den beiden zu und ging wieder zu den anderen Jedi. Dort angelang zeigte er auf einen Corellianischen Transportet einige 100 Meter weiter weg.

Da ist das Schiff, lasst uns gehen. Dort können wir auch erst einmal etwas essen.

Kashyyyk - in der Nähe des Raumhafens - Siva, JK, Dace, Qui-Gon, Satrek - in der Nähe: Lowbacca, Greg
 
Kashyyyk - in der Nähe des Raumhafens - Siva, JK, Dace, Qui-Gon, Satrek - in der Nähe: Lowbacca, Greg

Als ob das irgendwie wichtig war, warum sie auf Kaskyyyk waren. Eigentlich gehörten Planeten mit drei y im Namen eh verboten. Kashyyyk. Dass die Bewohner von Kashyyyk Wookies hießen passte auch nicht. Eigentlich sollten die ja Kashyyykaner heißen, aber wahrscheinlich war das Wort dann viel zu lang und ging weit über den Grunz-Brüll-Verstand der Wookies hinaus.
Der Planet war zwar ganz imposant, weil er so groß und so Waldig war, aber sonst gabs hier auch nichts, was interessant gewesen wäre.
Und es wurde eh Zeit, dass sie hier verschwanden. Nach Osten oder wo auch immer. War eigentlich egal. Denn eigentlich hatten die Sith den Jedi viel mehr genommen als den Orden. irgendwie ein Stück Heimat.
Und wenn sie es geschafft hatten noch was viel wichtigeres zu nehmen, dann war das ein großes Stück Freude. Geblieben war ein Haufen von Angst, Schuldgefühlen und massenhaft Bilder, die man einfach nicht vergessen konnte.
Das würde erst Mal bleiben, da waren schon Tage nach dem Schlacht auf Corellia vergangen. Viele Tage...

Eigentlich gab es auch nichts, was die Sache leichter machte. Irgendwie kam da noch eine ganz andere unbestimmte Angst dazu und Siva hoffte, dass das nicht so war: War ER dabei gewesen?
Als sie auf Corellia waren hatte sie nichts von ihm gespürt, aber vielleicht auch deshalb, weil sie sich dauernd retten musste. Oder vielleicht war ER ja gar nicht da? Er durfte nicht da gewesen sein, denn das würde bedeuten, dass ER einer von ihnen war... Nein, dass durfte nicht sein!

Aber vielleicht würde sich irgendwann wieder alles normalisieren.



Aber bei tiefen Wunden bleiben immer Narben zurück...

Siva erschrak fast selbst vor dem Gedanken. Hatte sie so was doch vorher nie gedacht und von jedem er so gedacht hatte gesagt, dass er doof und wer weiß noch was alles war.
Aber wenn man ehrlich war, dann war sie die ganze Zeit die gewesen, die doof war...


Kashyyyk - in der Nähe des Raumhafens - Siva, JK, Dace, Qui-Gon, Satrek - in der Nähe: Lowbacca, Greg
 
Kashyyyk - in der Nähe des Raumhafens - Siva, JK, Dace, Qui-Gon, Satrek - in der Nähe: Lowbacca, Greg

Satrek konnte sich ein Schmunzeln kaum verkneifen, als seine beiden Padawan eher irritiert auf das ganze pseudo-agentenhafte Gerede über Firmen, feindliche Übernahmen und, wie es Siva so schön aufgeschnappt hatte, den Osten reagierten. Sicherlich hätten sie sich eine bessere Legende einfallen lassen können, aber nicht auf die kurze Zeit, und sicherlich nicht ohne wirklich von Anfang an zu wissen, dass ihre Gesprächspartner tatsächlich vertrauenswürdige Jedi waren.

Ich denke auch wir sollten an Bord gehen. Ich vertrage das Klima hier ohnehin nicht so gut,

meinte er, selbst langsam dieser Scharade überdrüssig. Medikamente, mit denen er nach der Operation vollgepumpt worden war, schienen in ihrer Wirkung nachzulassen, und auch wenn seine Hüfte weiterhin schmerzfrei blieb fühlte sich der Rat erschöpft und auch etwas schwindlig. Dennoch war sein befinden im Vergleich zu vorher deutlich verbessert.
Mit einem Seitenblick zu der jungen Zabrak fragte er sich, ob es nicht noch einen zweiten Grund geben sollte, bald nach Ossus zurückzukehren. Das Mädchen wirkte immernoch verstört, auch wenn sie es auf ihre Art zu überspielen versuchte. Vielleicht bildete sich ihr Meister das nur ein, aber so oder so wäre ein klärendes Gespräch unumgänglich. Genauso mit dem Kel Dor. JK hatte den Verlust seines Armes erstaunlich gut weggesteckt, und ein solches Trauma würde jedem Psychologen Creditsymbole in die Augen treiben.


Etwas zu essen klingt jedenfalls nach einer guten Idee...

Kashyyyk - an Bord des Schiffes (?) - Siva, JK, Dace, Qui-Gon, Satrek - in der Nähe: Lowbacca, Greg
 
OP: Ich besitze jetzteinfach die Unverschämtheit und mach aus dem ? ein ! damit wir mal endlich von diesem schlecht klimatisierten Planeten kommen :D

Kashyyyk - an Bord des Schiffes - Siva, JK, Dace, Qui-Gon, Satrek - in der Nähe: Lowbacca, Greg

Endlich gingen sie an Bord eines Schiffes, das Firmenschiff oder wie es vorhin geheißen hatte. Was allerdings der Fuhrpark seinsollte war immer noch unklar.
Wahrscheinlich würden sie jetzt einen Hyperraumsprung vortäuschen, ein ganz anderes Ziel in den Computer eingeben und dann nach Ost.. Ossus reisen.
Als sie an Bord waren, setzte sich Siva auf einen der hinteren Stühle, die so was wie Notsitze waren und lehnte sich zurück.

Hunger hatte sie eigentlich gar keinen, eigentlich wollte sie nur wieder dahin zurück, wo man sich ein Bisschen wohler fühlte. Aber das war Corellia und da ging es nicht wieder zurück.
Aber resigniert die Hoffnung aufgeben, dass war bestimmt auch nicht das, was man als Jedi tun sollte. Das Imperium würde schon wieder schwächer werden, denn w er es so schnell geschafft hatte die Jedi zu besiegen, der musste ja mal Pause machen um sich wieder zu erholen. Einfach so von 0 auf 100 ging nicht immer gut. Ganz bestimmt nicht.

So lange hieß es dann wahrscheinlich, dass man warten musste und vielleicht würde sich Ossus ja ein Bisschen so entwickeln wie Corellia. Es würde aber nicht das Gleiche sein. Aber eigentlich würde gar nichts mehr so sein wie es war, dafür war zu viel passiert, zu viele waren gestorben.

Eigentlich war das schon traurig, dass man es einfach nicht schaffte Frieden zu wahren. Immer musste gekämpft werden und immer ging es um macht.
Eine sehr unverständliche Sache... Warum brauchte man Untertanen? Wenn jeder einfach so leben würde, wie er selbst behandelt werden wollte, dann gäbe es all das nicht. Und so schwer war es doch gar nicht, sich nicht von der Dunklen Seite oder was auch immer das war besiegen zu lassen.
Siva hatte gesehen wie die Jedi gestorben waren, auch wie Sith ihr Leben gelassen hatten, aber schön war keiner der Tode gewesen und auch als der sogenannte Feind starb hatte sie kein geühl empfunden, dass Freude ähnelte.
Warum es den Sith Spaß machen konnte, so etwas zu tun war ein Rätsel...

Seit das geschehen war hatte sich auch jeder verändert. Sogar Beka war ganz anders geworden, irgendwie jeder...
Außerdem wollte Siva unbedingt wissen, ob Ryoga, Utopio und Mara Selaren noch am Leben waren. Utopio hatte sie schon ganz lange nicht gesehen, seit dieses kleine Missgeschick in der Dusche passiert war eigentlich.

Siva lehnte sich noch ein Bisschen mehr in den Sitz zurück und dachte genau an den Tag, als sie Utopio das erste Mal getroffen hatte. Ein lächeln trat jetzt doch in ihr Gesicht. Was der wohl gedacht haben musste, als sie wie ein begossenes Tauntaun zu ihm gekommen war und ihm um Hilfe gebeten hatte?

Kashyyyk - an Bord des Schiffes - Siva, JK, Dace, Qui-Gon, Satrek - in der Nähe: Lowbacca, Greg
 
Kashyyyk ? an Board des Corellianischen Transporters Fencer- Siva, JK, Dace, Qui-Gon, Satrek

Endlich mischte sich auch Qui-Gon ein, der Ritter sagte das dass schiff noch funktionsfähig wäre.
Doch bevor sie dort hin gehen sollten wollte sich der Ritter noch von seinen Freunden verabschieden.
Dace wollte auch seine neu gewonnen Freunde verabscheiden
Die beiden Jedi gingen zu Ihren Nichtmenschlichen Freunden.


Ich bedanke mich auch für eure Hilfe und Gastfreundschaft und es freut mich das ich euch kennen lernen durfte.
Ich hoffe man sieht sich wieder.


Qui-Gon
war gerade der Umarmung des Wookies entkommen als er auf Dace zu stürmte.
Dieser wurde in die Luft gerissen und auch beinahe zerquetscht.
Dann wurde er los gelassen und hatte wieder Boden unter den Füssen.

Dann legte er eine Hand auf die Schulter des Sullustaner .
Ich hoffe man sieht sich wirklich bald wieder und du bekommst das Schiff schon wieder zum laufen .

Dann sprach er Sullustaner: Keine Angst das werde ich das ding habe ich schon oft zusammen geflickt.
Doch passt Ihr auf euch auf es ist eine Gefährliche Galaxie.


Keine Angst es wird die Zeit kommen da wird sie wieder anders sein.
Doch bis dahin werden wir aufpassen und ihr auch..

Dace folgte seinen Meister und den anderen Jedi zum Schiff.
Er würde den Planeten mit einem Lachenden und
Weinende Augen verlassen.
Er war glücklich nun mit anderen Jedi zureisen besonders mit welchen die erschon kannte.
Eventuell wurden sie noch andere Jedi finden.
Aber er hatte hier neue Freunde gefunden und er fand schade sie hier zurück zulassen.

Der Rat bemerkte im inneren an das etwas essen wirklich ein gut Idee war.

Dace machte sich an die Replikatoren und versuchte etwas vernünftiges zu finden.
Doch die Speisekarte gab nicht viel her also nahm wählte er das Gericht was eventuell jeden schmecken könnte.
Nudeln mit Soße sollte es zumindest tun den Hunger zu stillen. Es sah wirklich nicht sehr gut aus aber Dace wusste das dass schiff nicht mehr zu bieten hatt
e.

Für jeden machte er einen Teller fertig.
Da alle schon platz genommen hatten gab er ihnen die Teller nach einander mit besteck und anschließend etwas Tee .

Ich weiß es ist nichts Besonderes aber mehr gibt das Schiff leider nicht her.
Ich hoffe es schmeckt euch trotzdem.
Dann drückte Dace einen Knopf und die Rampe Schl
oss sich.

Nun sind wir unter uns und ich glaube wir können nun dieses Komische Geheimnis tue seihen lassen.
Mein Name ist Dace Valton und dies ist mein Meister Qui-Gon Jinn.
Die frage ist nur was wir als nächstes tun?


Der Padawan wusste nicht was Satrek vor hatte oder sein meister und wie es jetzt nun genau weiter gehen sollte.
Doch wenn sie nun im Schiff waren hatte der Jedi-Rat sicher schon eine Idee gehabt wie es weiter gehen sollte.

Kashyyyk ? an Board des Corellianischen Transporters Fencer- Siva, JK, Dace, Qui-Gon, Satrek
 
[Kashyyyk - in den Strassen] Mit Whiteknight

Shorty seufzte, diesem Jungen musste man wirklich alles aus der Nase ziehen. Aber dennoch schien er ein interessanter Junge zu sein. Er wollte gerade noch etwas fragen, als er spürte, wie sich etwas in der Macht regte. Es fühlte sich an, als suche man nach ihnen. Er selbst griff auch mit der Macht um sich und spürte Präsenzen beim Raumhafen. Er bedeutete Whiteknight ihm zu folgen.

Nach einer Viertelstunden kamen sie beim Raumhafen an und Shortakawoo steuerte das Schiff mit den Präsenzen an. Die Luke war offen und drinnen sah er Satrek und andee Personen die wie er Jedi waren. Er grunzte um seine Aufmerksamkeit zu erregen und winkte COLOR=green]Satrek[/COLOR] zu sich. Dann nahm er ihn ein Stück auf die Seite um mit ihm zu Reden.[/COLOR]


[Master Shortakawoo sagt, dass es ihn freut, Euch wieder in bester Gesunheit zu sehen, Advisor Taphon. Er sagt, dass er nicht wisse, was Ihr nun vorhabt, aber er möchte lieber auf Kashyyyk bleiben um ein Auge auf die Imperialen zu werfen. Desweiteren wäre er, mit Eurer zustimmung, an der Ausbildung von Whiteknight interessiert.]

[Kashyyyk - Raumhafen] mit Satrek, abseits: Whiteknight, im Raumschiff: die anderen
 
Kashyyyk – an Board des Corellianischen Transporters Fencer- Siva, JK, Dace, Qui-Gon, Satrek, Shortakawoo

Während der Shortakawoo und Satrek abseits redeten sah Qui-Gon seine Begleiter an.

Haben die Jedi eigentlich schon einen Treffpunkt, da ich unbedingt mit Meisterin Horn sprechen muss.

Qui-Gon sah die Anderen mit einem hoffenden Blick an, in seinem Kopf spielten seine Gedanken ihm Streiche. Aber er wusste tief in sich drin das es einen Punkt gab wo er die Anderen wiedersehen würde. Er wusste auch das mit Osten ein Planet gemeint war, aber nicht welcher da es in der Galaxie mehr als Genug Planeten mit O gab. Er wollte auch gerne wissen wie man die Jedi auf diesem Planeten decken wollte ohne das, dass Imperium von ihnen Wind bekommt.

Kashyyyk – an Board des Corellianischen Transporters Fencer- Siva, JK, Dace, Qui-Gon, Satrek, Shortakawoo
 
Kashyyyk – an Board des Transporters "Fencer" - Siva, JK, Dace, Qui-Gon, Satrek

Satrek versuchte das von Dace hergerichtete Essen nicht allzu sehr zu beachten während er davon aß, aber der etwas gewöhnungsbedürftige Geschmach machte es ihm so oder so nicht leicht. Für die Möglichkeit, sich durch das Gespräch von der Mahlzeit abzudenken, war der Rat dann doch dankbar.

Diese Geheimnistuerei ist sicherlich nicht angenehm, aber von Zeit zu Zeit sinnvoll. Ich nehme an ihr seid sicher, dass niemand euer Schiff verwanzt hat?

Der Rat nahm einen weiteren Bissen und grinste die beiden Jedi an.

Paranoia ist doch etwas schönes, nie wird man enttäuscht. Und ja, wir haben einen Treffpunkt. Alles zu seiner Zeit.

Sein Blick fiel aus dem Fenster, und während seine Sinne die Präsenz eines weiteren Machtbenutzers unten an der Rampe andeuteten sah er den Wookiee, der ihm zuwinkte. Die Rampe hatte sich bereits geschlossen, doch Satrek erdreistete sich den Eingang wieder zu öffnen, um zu Shortakawoo nach draussen zu gelangen.

Wir werden diesen Planeten wohl verlassen, aber wir hätten es nicht getan ohne euch zu informieren.

Sein Blick wanderte zu Whiteknight, und es wunderte ihn als der haarige Jedi verkündete, den Padawan persönlich ausbilden zu wollen. Die Idee selbst war sicherlich nicht schlecht, zumal die Jedi im Moment unter mehr Druck den je standen, ihre Lehren weiterzugeben und am Leben zu erhalten. Dennoch hätte Satrek nicht erwartet, dass aus den beiden Meister und Schüler werden würden.

Auch wenn meine Zustimmung unnötig ist, wenn Meister und Schüler sich einig sind, aber dennoch habt ihr sie. Ich wünsche euch viel Glück bei euren Vorhaben hier auf Kashyyyk. Wenn ihr Hilfe braucht...

Einem Wookiee seine Hilfe anzubieten konnte genausogut als Beleitigung gewertet werden, und auch wenn Shortakawoo kein gewöhnlicher Vertreter seiner Spezies war, beließ es der Rat bei einem Nicken. Dass sich Jedi untereinander halfen war sowieso allgemein bekannt.

Viel Erfolg bei deiner Ausbildung, Whiteknight,

meinte er an die Adresse des jungen Mannes, und trat dann wieder auf die Rampe.

Wenn ihr sonst nichts mehr braucht, dann werden wir Kashyyyk jetzt verlassen.

Kashyyyk – vor dem Transporter "Fencer" - Shortakawoo, Whiteknight, Satrek - an Bord: Siva, JK, Dace, Qui-Gon
 
Kashyyyk – vor dem Transporter "Fencer" - Shortakawoo, Whiteknight, Satrek - an Bord: Siva, JK, Dace, Qui-Gon

Whiteknight guckte die zwei Jedi an. Was besprachen die nur? Satrek kam zu Whiteknight herüber, um sich zu verabscheiden.

Was? Ihr verlasst Kashyyyk? Aber....Wieso?

Whiteknight wurde traurig, er hat den Jedimeister noch nicht mal richtig kennen gelernt und jetzt verlässt er ihn. Whiteknight schaute Satrek tief in die Augen.

Ich hoffe wir werden uns mal wieder sehen.

Whiteknight machte eine Pause, dann sprach er weiter.

Aber wir werden uns erst wieder shen wenn ich ein Jedi bin.

Whiteknight ging zum Transporter hin, um sich mit Siva[/COLOR
und JK zu verabschieden.


JK ich wünsch dir Glück und dir Sivadas gleiche.

Er lachte kurz auf dreht sich um und marschierte zu Shortakawoo.

Kashyyyk – vor dem Transporter "Fencer" - Shortakawoo, Whiteknight, Satrek - an Bord: Siva, JK, Dace, Qui-Gon
 
[Kashyyyk - Raumhafen] mit Satrek, etwas abseits: JK, Qui-Gon, Dace, Greg, Siva und Whiteknight

Die Bestätigung, dass er Whiteknight ausbilden durfte erfüllte Shortakawoo mit grossem Stolz. Er spürte zwar den Zweifel des Advisors, aber Shortakawoo erkannte das Potential des Junge, wusste aber, dass dieser durch seine Vergangenheit gefährdet war auf die Dunkle Seite zu rutschen und das Shorty diese Erfahrung auch schon hatte war es das beste, dass er den Padawan unter seine Fittiche nahm. Nach ein paar aufbauenden Worten Satreks an die Adresse von Whiteknight und dem übrigen Abschiedsgefloskel trennten sich die Wege der Jedi.

Der Meister und sein Padawan verliessen den Raumhafen und Shorty steuerte auf eine Bar zu, deren Besitzer er kannte. Dort verlangte er nach einem ruhigen Platz um mit Whiteknight das wichtigste durch zugehen.


[Master Shortakawoo sagt, dass ihr nun sehr genau aufpassen müsst, denn er hat ein paar Regeln die das Überleben einfacher machen.

1. Ihr werdet den Ausdruck "Jedi" von nun an nie mehr in der Öffentlichkeit gebrauchen, den die Ohren sind überall.

2. Wenn ihr einen anderen Namen als "Whiteknight" habt, denn solltet ihr diesen Benutzen.

3. Benutzt das Wort "Meister" nicht, "Shortakawoo" reicht vollkommen.

4. Wenn jemand fragt, Ihr seid ein Findelkind, das von Master Shortakawoo aufgezogen wird.

5. Wie schon vorher erwähnt wird nicht mehr mit den Waffen herumgefuchtelt.

Nun kommt der Lehrplan den Master Shortakawoo für Euch zusammengestellt hat:

Zu aller erst wird er Euch das Shrywook beibringen, da meine Übersetzungsdienste nicht sicher genug sind. Nebenbei wird er Euer Machtpotential aus testen. Das wäre es mal für den Anfang. Morgen werden wir abreisen und zwar zum Heimatdorf von Master Shortakawoo.

Habt Ihr irgendwelche Fragen?]


Shorty wusste, dass es sehr viel war, aber sie durften keine Zeit verlieren und mussten zusätzlich noch unauffällig bleiben.

[Kashyyyk - "Zum tobenden Wookiee - Hinterzimmer] mit Whiteknight
 
[Kashyyyk - "Zum tobenden Wookiee - Hinterzimmer]Shortakawoo, Whiteknight

Der Wookiee ging mit Whiteknight zu einer Bar, auf dem Weg zählte Shortakawoo ein paar Regeln auf.
Whiteknight war mit allen Reglen einverstanden außer einer. Mit der Zweiten.
Der Junge hat den Namen sehr lange nicht mehr benutzt, er konnte sich nicht richtig an seinen Namen erinnern.


Es klingt jetzt vielleicht ein bisschen doof doch.....

Er schaute Shorty an und freute sich wie noch nie zuvor, denn ihm fiel wieder sein richtiger Name ein.

Ich heiße mit richtigem Namen Nom Carver.

Der Wookiee sagte was über ein Shrywook, doch Whiteknight wusste nicht ganz was das ist.

Was ist ein Shrywook? Ist das die Sprache der Wookiee?

Whiteknight freute sich die Heimat Stadt seines Meisters zu sehen.

[Kashyyyk - "Zum tobenden Wookiee - Hinterzimmer]Shortakawoo, Whiteknight
 
Kashyyyk – im Transporter "Fencer" - Shortakawoo, Whiteknight, Satrek - an Bord: Siva, JK, Dace, Qui-Gon

<I>Als der kleine WK sich verabschiedete trauerte JK ihm nach. Er hätte das kleine Energiebündel gerne etwas besser kennengelernt.
Aber so groß die Galaxie auch war JK wusste das sie sich irgendwann mal wiedersehen würden.</I>

"Na dann wollen wir mal!"

sagte JK als er an Board ging. Dace und Qui-Gon trafen in der zwischenzeit die Starvorbereitungen und baten den Raumhafen um Starterlaubnis. JK setzte sich in den Aufenthaltsraum zu Siva und rieb sich den Wulstigen Schädel. Jetzt wo die ganzen Medikamente und Schmerzhemenden Drogen nachließen bekam JK wahnsinige Kopfschmerzen, und sein Gesicht juckte als würden Tausende Ameisen darüber kriechen. Sein Arm begann zu pochen und JK wurde es unerträglich warm

"Das ist jetzt irgendwie Schlecht.
Dace, Qui-Gon?
Habt ihr irgendwelche Schmerzmittel auf dem Schiff?"


JK wollte nicht mehr warten. Er zog sich in eine kleine Schlafkoje zurück und setzte sich bequem hin. Er ließ sich fallen schaffte seinen Geist weg von seinem Körper und erforschte die Umgebung. Die Schmerzen waren nun nur noch ein leises Brummen, waren so aber erträglicher. Klar war das keine dauerhafte lösung aber óhne Schmerzmittel war es einfach zu heftig.
JK spührte wie nun auch sein Mentor an Board kam, wenn JK seine Gefühle richtig deuten konnte war er in Sorge.
JK spührte ein leises Beben das ankündigte das nun die Triebwerke warmliefen. Nichtmehr lange und Kashyyyk würde nur noch ein Planet unter vielen sein.
JK viel ein das er immernoch nicht wusste wohin die Reise nun gehen würde. Etwa zurück nach Ossus auf das versteckte "Auffangbecken" der Jedi?
Oder würde Satrek andere Pläne haben und die Gruppe würde weiter von Planet zu Planet reisen?
Fragen über Fragen die JK beantwortet haben möchte. Aber jetzt wollte er nur eins und zwar seine Ruhe. Er nahm sich vor das sobald die Schmerzen nachlassen würden den Jedi Advisor über seine weiteren Pläne auszuhorchen


Kashyyyk – auf dem Transporter "Fencer" -Satrek - Siva, Dace, Qui-Gon alleine in dem Schlafbereich: JK
 
Kashyyyk ? an Board des Transporters "Fencer" - Siva, JK, Dace, Qui-Gon, Satrek



Der Rat Öffnete noch einmal die Rampe um sich bei weiteren Jedi zu verabschieden die wohl auf Kashyyyk bleiben wollten.
Es war ein Jünger Padawan und ein Wookie.
Kein wunder also das die beiden hier bleiben wollten.
JK kam herein und fragte ob sie Schmerzmittel an Board .

Sicher JK ich komme gleich und bring sie dir.
die Standart Ausrüstung sollte dies hergeben.




Nachdem sich auch Siva und Satrek von den beiden verabschiedet hatten.
Und alle erneut an Board waren.
Half Dace Qui bei den Start Vorbereitungen. Für das Schiff den Satrek hatte verkündet sie würden den Planeten verlassen.
Es dauerte einige Zeit bis der Frachter die Start Erlaubnis bekommen hatte.
Zumindest länger als sonst oder es kam Dace nur so vor.
Aber ihm kam während des Wartens ein ungutes Gefühl.
Doch sie das Schiff bekam die Start Erlaubnis.
Dann hob der Frachter ab und der Boden vibrierte.
Der Junge Padawan wollte nun dem Keldor helfen und außerdem war es auch besser wenn der Jedi-Rat die Navigation übernehmen würde.



Rat Taphon ich denke es ist besser wenn sie auf den Co-Piloten sitz sitzen als ich.
Denn sie wissen auch wo wir hin wollen.
Ich will uns ja nicht irgendwohin navigieren.
Auch wenn wir wahrscheinlich ein paar Sprünge mehr machen.
Da wir sicher gehen müssen ob uns nicht vielleicht doch jemand verfolgt.
Aber was Ihre Frage von vorhin anging.
Dieses Schiff wird nicht verwanzt.
Denn es stand die ganze Zeit Unterbeobachtung eines gut befreundeten Wookie Dorfes.
Ich weiß das sei uns nicht Verraten würden.
Ich werde mich jetzt um JK kümmern wenn niemand etwa dagegen hat.


Dace stand auf und ging an den Medizin Schrank und holte ein Schmerzmithellpackung heraus.
Es war kein besonders starkes es war nur ein Standart mäßiges
Der Jungemann nahm die Packungsbeilage heraus und schaute nach wie viel der Keldor den davon nehmen sollte und ob sie für ihn ungefährlich war.
Dann ging er in Schlafbereich zu JK.


JK hier sind die Schmerztabletten ein sollte reichen.
Aber es ist kein besonders Starkes also musst du schauen ich weiß nicht wie stark deine schmerzen sind und ich bin ja auch kein Arzt.

Der langhaarige Padawan reichte die Packung den anderen Jedi.

Ruh dich aus ich hoffe dir geht es bald wieder besser
Ich werde dich nun in ruhe lassen.
wenn du noch etwas benötigen solltest sag bescheid.


Dann verließ er den Schlaf bereich und setzte sich in die nähe zu Siva.


Er dachte darüber nach wo sie hin fliegen würden und wie es dort sein würde.
Denn das Imperium war mittlerweile fast überall.
Wie sollten die Jedi denn den Sith entgehen.
Aber noch etwas anderes beschäftigte ihm.
Wo war sein Bruder Dalen ging es ihm gut.
Was machte er jetzt wohl .
Doch dann schüttelte er die Gedanken an seinen Bruder ab.


Er Meditierte ein wenig um ein klaren Kopf zu bekommen.


Orbit von Kashyyyk ? an Board des Transporters "Fencer" - Siva, JK, Dace, Qui-Gon, Satrek
 
Kashyyyk – Transporter "Fencer" - Siva, JK, Dace, Qui-Gon, Satrek

Ein ganzes Dorf befreundeter Wookiees? Ich bedauere den armen Teufel, der versuchen würde dieses Schiff zu verwanzen,

meinte der Rat grinsend. Die Vorstellung, ein ganzes Dorf der großen Zottelwesen würde die Unversehrtheit eines Schiffes zu ihrer Priorität machen würde darauf eine quasi uneinnehmbare Festung machen. Tatsächlich war es seiner Erfahrung nach schwer genug das Vertrauen, geschweige denn die Freundschaft eines Wookiees zu erlangen. Einem Wookiee in die Quere zu kommen wäre allerdings in jedem Fall ein weitaus schwerwiegenderes Vergehen.

Ich denke ihr solltet euer Schiff selber fliegen. Ich kenne die kleinen Macken meiner Schrottmühle, aber es ist lange her, das ich ein anderes Schiff gesteuert habe, egal ob als Pilot oder Kopilot.

wehrte Satrek das Angebot ab. Im Moment fühlte er sich nach der Masse an Medikamenten, die man ihm verabreicht hatte, zudem nicht wirklich fähig, auch nur in die Nähe der Kontrollen eines Raumschiffes zu kommen.

Wir sollten auf jeden Fall erstmal abheben, dann sehen wir weiter. Ich würde sagen zunächst springen wir ins...

Er konsultierte die Anzeige des Navcomputers, und es war klar, dass er nicht ihr eigentliches Ziel suchte, sondern einen zufälligen Zwischenstopp, um mögliche Verfolger abzuschütteln. Tatsächlich kam ihm diese Paranoia langsam lächerlich vor, aber besser so, als dass sie wirklich in eine Falle liefen, so unwahrscheinlich sie auch sein mochte.

Ins Contruum-System.

Scheinbar hatte JK das selbe Problem wie er - die Arzneimittel ließen nach, und ganz schmerzfrei war ein anwachsender Arm sicherlich nicht, auch wenn der Jedi hoffte, diese Erfahrung nie machen zu müssen. Ihm reichte das eine Implantat, was er dank dieser Latexschlampe gebraucht hatte, völlig aus.

Siva, hast du noch von deinen... Tabletten? Ich nehme an JK wäre dir sehr dankbar, falls das normale Schmerzmittel nicht wirkt. Allerdings nur, solange deine Medizin ihn nicht umbringt, aber ein Risiko gibt es schließlich immer,

meinte er augenzwinkernd, und erinnerte sich sowohl an die Tablette, die er leichtsinnigerweise von dem Mädchen angenommen hatte, als auch daran, dass er sich auf Ossus unter vier Augen mit der Zabrak unterhalten würde müssen. Der Kel Dor schien die Trauma der vergangenen Wochen vergleichsweise besser wegzustecken.

Kashyyyk – Transporter "Fencer" - Siva, JK, Dace, Qui-Gon, Satrek
 
[[Kashyyyk - "Zum tobenden Wookiee - Hinterzimmer]Whiteknight

Ein bisschen komisch war der Junge schon, aber was solls er war auch nur ein Mensch :-)p). Vor allem: Was war an einem Namen doof?

[Master Shortakawoo sagt, dass er euren Namen nicht doof findet. Kein Name sei doof, denn ein Name zeugt von der Individualität des Trägers und somit auch seiner Unabhängigkeit. Desweiteren gefällt ihm Euer Name. Es ist Master Shortakawoo durchaus bewusst, dass es für Euch komsich sein mag Euren richtigen Namen zu tragen, er hat gesagt, dass er dies gespürt hatte, aber es muss anscheinend sein.]

Der Wookiee klopfte dem Jungen aufmunternd auf die Schultern.

[Master Shortakawoo bestätigt Eure Vermutung betreffend des Shrywook, dies ist tatsächlich die Sprache der Wookiees.]

Dem Wookiee knurrte langsam der Magen. Er rief seinen Freund und dieser erschien nach einigen Minuten mit einer dampfenden Platte voll kulinarischer Köstlichkeiten. Er machte eine Geste in Richtung Nom

[Master Shortakawoo bittet Euch zuzulangen, ein leerer Magen lehrt und lernt nicht gerne und er weiss nicht, wann es das nächste mal etwas zu essen gibt.]

[[Kashyyyk - "Zum tobenden Wookiee - Hinterzimmer]Whiteknight
 
Kashyyyk ? Transporter "Fencer" - Siva, JK, Dace, Qui-Gon, Satrek

Der Rat lehnte das Angebot ab aber suchte trotzdem das Ziel System raus.
Dace stand auf und setzte sich wieder auf den Co-Piloten sitz.
Er schaute sich das Zielsystem an und ihm war klar das es nicht das eigentliche Ziel der Reise war.
Es diente wohl nur um eventuelle Verfolger abzuwimmeln.


Wie ihr wollt also soll dann also das Contruum-System unsere nächste Reisestation sein.

Dace Programmierte den Sprung zum Contruum-System während Der Ritter das Shciff zum Sprungpunkt Navigierte.
Sie ließen Kashyyyk unter sich nun war nur noch eine Grüne Kugel aus dem Sichtfenster zu sehen.


So alle man Festhalten nächster Stopp ist dann das Contruum-System .

Nachdem Dace den Satz beendet hatte, ging ein Ruck durch das Schiff und die Sterne um sie herum wandelten in einen Tunnel.
Dace lehnte sich zurück und schaute sich das ganze an.

Wieviele Scheinsprünge würden sie wohl machen und wann würden sie Ihr Ziel erreichen.
Welche Jedis waren schon dort vielleicht war auch Paix unter ihnen.
Wie würde es dort sein sciher nichts so wie auf Corelliar.
Den dort fand es Dace wunder schön mit dem See und dem Garten.
Auch wenn er nicht lange dort war.
Irgendwie vermisste er trotzdem die Basis und die anderen Jedi.
Doch sie waren nun auf den weg zu einem Lager der Jedi.
Dies sollte ihm wohl wieder ein Gefühl von Zuhause geben was er schon lange nicht mehr hatte.
Er hatte dies kurz auf der Basis von Corelliar gehabt.
Aber dies lag in Schutt und Asche.
Es würde sich wohl Zeigen was das neue Lager für ein Charme versprühte.

Rat Taphon wie ist es denn dort wo wir nun hinfliegen.
Wie sind die Umwelt Bedingungen dort so und sind die Jedi dort unter sich oder mitten in der Stadt oder so.
Außerdem wie sollten wir uns dort verhalten den als Jedi können wir uns denke ich nirgendwo mehr ausgeben.
Dafür ist das Imperium wohl leider zu Mächtig.
Habt ihr schon viel andere Jedi getroffen oder sind doch so viele den Sith zum Opfer gefallen.


Die fragen sprudelten aus dem Padawan nur so heraus.
Doch als er dann auf das Imperium und die Sith zu Sprechen kam wurde sein stimme wieder bedrückter.

Hyperraum zum Contruum-System ? Transporter "Fencer" - Siva, JK, Dace, Qui-Gon, Satrek
[op] Ich würd sagen nächster Post im WELTRAUM ( Jedi und Republik ) Thread [/op]
 
[Kashyyyk - "Zum tobenden Wookiee - Hinterzimmer]Shortakawoo, Whiteknight

Whiteknight schaute sich das Essen an, dass der Freund von Shortakawoo gebracht hat. Er fing gleich an zu essen. Es war sehr lecker.

Sowas leckeres hab ich lange nicht mehr gegessen. Ich könnte Tage lang nur das essen.

Whiteknight aß und aß, bis er auf so einen merkwürdigen Wurm stoste.

Ähm, was ist das Shortakawoo?

Whiteknight schaute das Ding nochmal und legte es an den Rand von seinem Teller.

[Kashyyyk - "Zum tobenden Wookiee - Hinterzimmer]Shortakawoo, Whiteknight
 
[Kashyyyk - "Zum tobenden Wookiee" - Hinterzimmer] Whiteknight

Shorty musste grinsen, als der Padawan einen Mruw-Wurm angewiedert an den Tellerrand legte. Er langte hinüber und griff sich den Wurm und schlürfte Ihn genüsslich in sich hinein.

[Master Shortakawoo sagt, dass dies ein Mruw-Wurm ist bzw. war. Eine Delikatesse.]

Der Wookiee grinste genüsslich bis er wieder Ernst wurde.

[Master Shortakawoo sagt, dass es mit dem ganzen Tag esse heute nicht so sein wird. In einer halben Stunde brechen wir auf, denn es wird ein langer Marsch.]

Shortakawoo hatte im Sinn die 40 Kilometer zu seinem Dorf zu laufen so als einstieg in das Jedi-Training.

[Kashyyyk - "Zum tobenden Wookiee" - Hinterzimmer] Whiteknight
 
[Kashyyyk - "Zum tobenden Wookiee - Hinterzimmer]Shortakawoo, Whiteknight

Whiteknight sah seinen Meister diesen Wurm runterschlingen. Whiteknight wurde übel, denn der Mruw-Wurm sah nicht grad lecker aus. Der Padawan suchte noch so einen Wurm raus, guckte ihn mit Übelkeit an und steckte ihn sich in den Mund. Shortakawoo hat Recht gehabt, die Würmer sind wirklich lecker.. Whiteknight suchte alle Würmer raus, wartete, bis ihn niemand mehr ansah und steckte alle ein.

OK, ich nehme nur noch ein Schluck Wasser und wir können los.

Whiteknight schaute in seine Tasche, ob er nichts vergessen hat. Er lenhte sich zurück und wartete auf Shortakawoo.

[Kashyyyk - "Zum tobenden Wookiee - Hinterzimmer]Shortakawoo, Whiteknight
 
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