D
Darth Allegious
Gast
Kast- Tempel- Eingangspforte- Allegious, Mighella
Großer Prophet. Welch... Titel. Aber er schmeichelte ihm. Ein geschickter Schachzug, wenn er ihr damit eine Absicht unterstellen wollte. Wie kam sie zu einem solchen Synonym? Er war berühmt geworden in der Galaxis. Überall nannte man seinen Namen in einem Atemzug mit den Häschern den Imperators. Überall hatte man ihm verschiedene Namen gegeben. Man nannte ihn Diener, Sklaven des Imperators. Verkünder, Brandstifter und hinter hervorgehaltener Hand, einen willenlosen Cyborg. Doch Prophet war mit Abstand das best beschreibendste. Hatte er nicht schon oft genug Visionen gehabt, die sich bewahrheitet hatten? War es nicht so, dass Jolina wie einst gesehen, die Seiten gewechselt hatte? Kestrel war eine Bagatelle gewesen, nicht mal der Erwähnung wert und auch Visionen der Sith mußten sich nicht immer erfüllen. Sie kniete vor ihm, hatte den Kopf nicht nach oben ausgerichtet. Während sie sprach schirrt Allegious näher an sie heran.
Sie sprach die Sprache der alten Lords. Eine Dathomiri, die die Sprache seiner Kaste beherrschte. Erstaunlich. Sie war die erste nach Taral die jene Laute zu sprechen imstande schien. Das bedeutete, dass sie alles verstand was er zu dem Tuk'ata sagen würde und er war sich sicher, dass sie noch eine lange Zeit miteinander zu tun haben würden, er spürte es einfach. Die Macht verloren. Prüfend blickte er auf die nun unmittelbar zu seinen Füßen knieende Frau herab. Er wußte mittels seines Positronenspeichers in seiner linken Gehirnhäfte, dass Dathomiri matriarchalisch veranlagt waren, es mußte sie eine Menge Überwindung gekostet haben, sich einem Mann zu "unterwerfen". Sie besaß nicht die Gabe, die Macht zu nutzen. Oberflächlich schien es zumindest so, wer jedoch genauer versuchte ihre Substanz zu ergründen, fiel eine Unregelmäßigkeit auf, die fernab anderer Nich,- oder Machtbegabter war. Irgendetwas schien in ihr verloren und doch noch greifbar. Sie schein die Wahrheit zu sprechen.
Ein Hexe von Dathomir, sollte Wissen über die Sith und ihre dunkle Seite der Macht haben? Kaum zu glauben. Dennoch sollte sie eine Möglichkeit besitzen sich zu beweisen. Wenn sie log... nun, Taral hätte an dieser hier sicherlich noch mehr Vergnügen als an den unzureichenden Rekruten. Immerhin hatten zwei überlebt, wie man ihm mittlerweile berichtet hatte. Zwei neue Gardisten? Man würde sehen. Mit seinem künstlichem Fuss stieß er leicht gegen ihr Kinn, zog das Knie an und zwang sie so, ihm ins Gesicht zu blicken. Der rötliche Schimmer des künstlichen Auges erfüllte ihr Gesicht. Sie hatte nicht einmal die Wimper verzogen als sie ihn erblickte, war auf die zuvor anstehende entfernung kein Unterschied zu sehen? Sie sprach weiter. Bot ihm Treue an, sogar das Leben. Sie war schön, zu schön um abgewiesen zu werden, vielleicht würde er mit ihr zu gegebener Zeit einen neuen Klan entstehen lassen? Nur die Macht wußte, welches Schicksal der Hexe beschienen war.
Er beugte sich vor zu ihr. Ihr Gesicht gewann dadurch an roter Intensität. Gelbe Augen, wie er, nur dass sie die Pupillen eines Menschen hatte, rund und nicht wie bei Noghri schlitzförmig. Sie wagte es nicht zu blinzeln, und wahrscheinlich wäre das auch nicht ratsam gewesen. Ein weiteres Leben dass sich anscheinend fortan in seinen Händen befinden würde. Doch wie sollte er es schaffen ihre Macht in ihr zu wecken? Gab es überhaupt einen weg dieses zu erreichen? Er würde sich der Bibliothek in nächster Zeit intensiver widmen müssen. Irgendwann zumindest bezüglich Mighella doch erst würde er sie prüfen, und wenn sie bestand würde er sie eine Weile ohne die Macht beobachten, inwieweit sie sich eignete. Er wollte nicht noch einmal den Fehler und die Gefahr einer zweiten Kira begehen. Ein attentäter-Droide hatte ihm gemeldet, dass in ihrer Kleidung und ihrem Schiff, Wanzen angebracht worden waren. Ein perfekter Spion, der von seiner eigenen Tätigkeit nichts wußte. Er saß am längerem Hebel, das tat er immer.
Er kicherte. Sie blinzelte noch immer nicht. Erstaunlich ihre Kontrolle in seiner offensichtlichen Provokation. Er sprach in der Sprache der Sith.
[Frieden ist eine Lüge, es gibt nur Leidenschaft. Durch Leidenschaft erlange ich Stärke. Vervollständige wenn du über das Wissen der Sith verfügst.]
Viele Fragen gingen durch seinen Kopf doch jetzt bedeutete nur der Kodex, die mögliche Antwort auf die anderen Fragen. Er kanalisierte die Macht. Schon oft hatte er die Macht der dunklen Seite dazu genutzt, seine Aura zu verstärken, die Angst anderer vor seinem Wesen zu schüren. Die Macht hatte ihn dabei immer unterstüzt, erst recht sein diabolisches Aussehen. Er kicherte. Einst klang sein Kichern jung und kräftig. Heutzutage klang es eher garstig und verblassend, und dennoch... dies stärkte den Effekt... ein belangloser Preis, für absolute Macht...
Kast- Tempel- Eingangspforte- Allegious, Mighella
Großer Prophet. Welch... Titel. Aber er schmeichelte ihm. Ein geschickter Schachzug, wenn er ihr damit eine Absicht unterstellen wollte. Wie kam sie zu einem solchen Synonym? Er war berühmt geworden in der Galaxis. Überall nannte man seinen Namen in einem Atemzug mit den Häschern den Imperators. Überall hatte man ihm verschiedene Namen gegeben. Man nannte ihn Diener, Sklaven des Imperators. Verkünder, Brandstifter und hinter hervorgehaltener Hand, einen willenlosen Cyborg. Doch Prophet war mit Abstand das best beschreibendste. Hatte er nicht schon oft genug Visionen gehabt, die sich bewahrheitet hatten? War es nicht so, dass Jolina wie einst gesehen, die Seiten gewechselt hatte? Kestrel war eine Bagatelle gewesen, nicht mal der Erwähnung wert und auch Visionen der Sith mußten sich nicht immer erfüllen. Sie kniete vor ihm, hatte den Kopf nicht nach oben ausgerichtet. Während sie sprach schirrt Allegious näher an sie heran.
Sie sprach die Sprache der alten Lords. Eine Dathomiri, die die Sprache seiner Kaste beherrschte. Erstaunlich. Sie war die erste nach Taral die jene Laute zu sprechen imstande schien. Das bedeutete, dass sie alles verstand was er zu dem Tuk'ata sagen würde und er war sich sicher, dass sie noch eine lange Zeit miteinander zu tun haben würden, er spürte es einfach. Die Macht verloren. Prüfend blickte er auf die nun unmittelbar zu seinen Füßen knieende Frau herab. Er wußte mittels seines Positronenspeichers in seiner linken Gehirnhäfte, dass Dathomiri matriarchalisch veranlagt waren, es mußte sie eine Menge Überwindung gekostet haben, sich einem Mann zu "unterwerfen". Sie besaß nicht die Gabe, die Macht zu nutzen. Oberflächlich schien es zumindest so, wer jedoch genauer versuchte ihre Substanz zu ergründen, fiel eine Unregelmäßigkeit auf, die fernab anderer Nich,- oder Machtbegabter war. Irgendetwas schien in ihr verloren und doch noch greifbar. Sie schein die Wahrheit zu sprechen.
Ein Hexe von Dathomir, sollte Wissen über die Sith und ihre dunkle Seite der Macht haben? Kaum zu glauben. Dennoch sollte sie eine Möglichkeit besitzen sich zu beweisen. Wenn sie log... nun, Taral hätte an dieser hier sicherlich noch mehr Vergnügen als an den unzureichenden Rekruten. Immerhin hatten zwei überlebt, wie man ihm mittlerweile berichtet hatte. Zwei neue Gardisten? Man würde sehen. Mit seinem künstlichem Fuss stieß er leicht gegen ihr Kinn, zog das Knie an und zwang sie so, ihm ins Gesicht zu blicken. Der rötliche Schimmer des künstlichen Auges erfüllte ihr Gesicht. Sie hatte nicht einmal die Wimper verzogen als sie ihn erblickte, war auf die zuvor anstehende entfernung kein Unterschied zu sehen? Sie sprach weiter. Bot ihm Treue an, sogar das Leben. Sie war schön, zu schön um abgewiesen zu werden, vielleicht würde er mit ihr zu gegebener Zeit einen neuen Klan entstehen lassen? Nur die Macht wußte, welches Schicksal der Hexe beschienen war.
Er beugte sich vor zu ihr. Ihr Gesicht gewann dadurch an roter Intensität. Gelbe Augen, wie er, nur dass sie die Pupillen eines Menschen hatte, rund und nicht wie bei Noghri schlitzförmig. Sie wagte es nicht zu blinzeln, und wahrscheinlich wäre das auch nicht ratsam gewesen. Ein weiteres Leben dass sich anscheinend fortan in seinen Händen befinden würde. Doch wie sollte er es schaffen ihre Macht in ihr zu wecken? Gab es überhaupt einen weg dieses zu erreichen? Er würde sich der Bibliothek in nächster Zeit intensiver widmen müssen. Irgendwann zumindest bezüglich Mighella doch erst würde er sie prüfen, und wenn sie bestand würde er sie eine Weile ohne die Macht beobachten, inwieweit sie sich eignete. Er wollte nicht noch einmal den Fehler und die Gefahr einer zweiten Kira begehen. Ein attentäter-Droide hatte ihm gemeldet, dass in ihrer Kleidung und ihrem Schiff, Wanzen angebracht worden waren. Ein perfekter Spion, der von seiner eigenen Tätigkeit nichts wußte. Er saß am längerem Hebel, das tat er immer.
Er kicherte. Sie blinzelte noch immer nicht. Erstaunlich ihre Kontrolle in seiner offensichtlichen Provokation. Er sprach in der Sprache der Sith.
[Frieden ist eine Lüge, es gibt nur Leidenschaft. Durch Leidenschaft erlange ich Stärke. Vervollständige wenn du über das Wissen der Sith verfügst.]
Viele Fragen gingen durch seinen Kopf doch jetzt bedeutete nur der Kodex, die mögliche Antwort auf die anderen Fragen. Er kanalisierte die Macht. Schon oft hatte er die Macht der dunklen Seite dazu genutzt, seine Aura zu verstärken, die Angst anderer vor seinem Wesen zu schüren. Die Macht hatte ihn dabei immer unterstüzt, erst recht sein diabolisches Aussehen. Er kicherte. Einst klang sein Kichern jung und kräftig. Heutzutage klang es eher garstig und verblassend, und dennoch... dies stärkte den Effekt... ein belangloser Preis, für absolute Macht...
Kast- Tempel- Eingangspforte- Allegious, Mighella