Umeas
Abtrünniger Sith Darth Hybris, Twink von Vorn Meri
Korriban - Tal der Sith - Mitten drin
“Ich verstehe”.
Er schloss genau so wie sein Gegenüber die Augen und atmete ruhig. Und dann begann auch schon das erneute Bombardement auf geistiger Ebene. In der Realität konnte man einfach dehnbare Mauern errichten, doch im Kopf musste das anders von statten gehen. Sich das einfach vorzustellen war auch nicht die Lösung.
Als nahm er es mit der Macht, die alles und jeden durchströmte, in Angriff um diese Attacken abzuwehren.
Als die ersten Wälle, die es in jedem Kopf gab, überwunden waren sprangen Dutzende schwarze Schatten auf die eisige Rancor Kralle Janems und verlangsamten sein Tempo.
Wie mit einem Brüllen des Rancors befreite sich die Kralle von den Schatten und wollte weiter, doch sie stand schon vor einer Mauer. Daher wich sie zurück und nahm sozusagen anlauf. Doch bevor sie auf das harte Bollwerk traf, verwandelte sich dieses in einen schwarzen Schatten der sich dehnen ließ.
Doch so effektiv diese Abwehr auch war, es zerrte ganz schon an seinen Kräften. Janems erster Durchbruchsversuch war fehl geschlagen doch er würde erneut kommen und dieses mal auf einen anderen Weg. Doch Ysim ließ es nicht zu das er ihn erneut bedrängte. Die Schatten preschten zu den ersten Schutzwällen vor und bauten sich davor auf, vermischten sich mit ihnen und wehrten den zweiten Versuch ab, doch der dritte kam schnell, fast zu schnell. Nur mit großer Anstrengung schaffte er es seine “Truppen” zurück zu rufen und die spitzen Nadel Janems noch mal abzufangen bzw zu verlangsamen.
Doch Janem ließ nicht locker und plötzlich schoss eine weitere kalte Rancor Kralle aus dem Nichts auf die Abwehr zu und überrumpelte diese in einem vernichtenden Schlag.
Der Adept wäre fast nach hinten umgekippt so überraschend hatte ihn dieser Schlag getroffen, doch er fing sich und bemühte sich mit aller Kraft das Ende, also das Janem ihn vollständig kontrollieren könnte, hinaus zu zögern.
Kurz vor der “Kontrollstation” warf sich die letzte dehnbare Mauer Janem in den Weg und bremste seinen Marsch auf die Kommandozentrale. Nun war schnelles handeln nötig um noch ein paar Sekunden gewinnen zu können.
Er schaffte es nur noch 5 Sekunden durch zu halten, dann gewann Janem erneut.
“Noch mal”.
Und sie wiederholten die Übung. Und nicht nur einmal. Bis es dunkel wurde traktierte Janem seinen Schüler und gönnte ihm keine Pause. Erst als er zufrieden war ließ er es gut sein und der Adept ließ sich nach hinten auf den Rücken fallen.
In diesen Stunden hatte der Inquisitor seinem Schüler viel beigebracht über die Macht. Wie man sie als wirkungsvollen Schutz nutzen konnte und sogar wie man sie offensiv nutzen konnte.
Obwohl das noch dauern würde, bis er einen Nicht-Machtsensitiven kontrollieren konnte.
Zwei der fünf Monde ließen sich am Abendhimmel blicken, zusammen mit Hunderten von Sternen.
Eine schöne Nacht, wenn man auf so etwas Wert legte. Er tat es nicht und schloss daher die Auge, bis sein Meister zum Shuttle wollte oder wo auch immer er die Nacht verbringen wollte.
Korriban - Tal der Sith - Mitten drin
“Ich verstehe”.
Er schloss genau so wie sein Gegenüber die Augen und atmete ruhig. Und dann begann auch schon das erneute Bombardement auf geistiger Ebene. In der Realität konnte man einfach dehnbare Mauern errichten, doch im Kopf musste das anders von statten gehen. Sich das einfach vorzustellen war auch nicht die Lösung.
Als nahm er es mit der Macht, die alles und jeden durchströmte, in Angriff um diese Attacken abzuwehren.
Als die ersten Wälle, die es in jedem Kopf gab, überwunden waren sprangen Dutzende schwarze Schatten auf die eisige Rancor Kralle Janems und verlangsamten sein Tempo.
Wie mit einem Brüllen des Rancors befreite sich die Kralle von den Schatten und wollte weiter, doch sie stand schon vor einer Mauer. Daher wich sie zurück und nahm sozusagen anlauf. Doch bevor sie auf das harte Bollwerk traf, verwandelte sich dieses in einen schwarzen Schatten der sich dehnen ließ.
Doch so effektiv diese Abwehr auch war, es zerrte ganz schon an seinen Kräften. Janems erster Durchbruchsversuch war fehl geschlagen doch er würde erneut kommen und dieses mal auf einen anderen Weg. Doch Ysim ließ es nicht zu das er ihn erneut bedrängte. Die Schatten preschten zu den ersten Schutzwällen vor und bauten sich davor auf, vermischten sich mit ihnen und wehrten den zweiten Versuch ab, doch der dritte kam schnell, fast zu schnell. Nur mit großer Anstrengung schaffte er es seine “Truppen” zurück zu rufen und die spitzen Nadel Janems noch mal abzufangen bzw zu verlangsamen.
Doch Janem ließ nicht locker und plötzlich schoss eine weitere kalte Rancor Kralle aus dem Nichts auf die Abwehr zu und überrumpelte diese in einem vernichtenden Schlag.
Der Adept wäre fast nach hinten umgekippt so überraschend hatte ihn dieser Schlag getroffen, doch er fing sich und bemühte sich mit aller Kraft das Ende, also das Janem ihn vollständig kontrollieren könnte, hinaus zu zögern.
Kurz vor der “Kontrollstation” warf sich die letzte dehnbare Mauer Janem in den Weg und bremste seinen Marsch auf die Kommandozentrale. Nun war schnelles handeln nötig um noch ein paar Sekunden gewinnen zu können.
Er schaffte es nur noch 5 Sekunden durch zu halten, dann gewann Janem erneut.
“Noch mal”.
Und sie wiederholten die Übung. Und nicht nur einmal. Bis es dunkel wurde traktierte Janem seinen Schüler und gönnte ihm keine Pause. Erst als er zufrieden war ließ er es gut sein und der Adept ließ sich nach hinten auf den Rücken fallen.
In diesen Stunden hatte der Inquisitor seinem Schüler viel beigebracht über die Macht. Wie man sie als wirkungsvollen Schutz nutzen konnte und sogar wie man sie offensiv nutzen konnte.
Obwohl das noch dauern würde, bis er einen Nicht-Machtsensitiven kontrollieren konnte.
Zwei der fünf Monde ließen sich am Abendhimmel blicken, zusammen mit Hunderten von Sternen.
Eine schöne Nacht, wenn man auf so etwas Wert legte. Er tat es nicht und schloss daher die Auge, bis sein Meister zum Shuttle wollte oder wo auch immer er die Nacht verbringen wollte.
Korriban - Tal der Sith - Mitten drin