D
Darth Allegious
Gast
Während sie empor stiegen lauschte er dem für seinen Schüler verhältnismäßig ausführlichen Monolog und dachte über das von ihm Gesagte nach. Ein Jedi hätte jetzt behauptet dass sie alle nur der Macht dienen würden. Der wohl elementarste Unterschied. Allegious diente niemandem, die dunkle Seite der Machte hingegen war sein Untertan. Wie gewohnt zeugten die Aussagen seines Schülers von einer Art unbefleckter Naivität, aber daran hatte er sich unlängst gewöhnt. In Anbetracht der enormen Fortschritte die jener in den vergangenen Tagen erzielt hatte, war dies wahrlich nichts dass auch nur ansatzweise ins Gewicht fallen konnte. Er war zuversichtlich dass Chiffith auch die Sphären zu wirklichen Mächten einst meistern würde. er war auf einem gutem Weg- in einigen Jahren würde sein Schüler sich wohl selbst belächeln und mit Belustigung über sein ursprüngliches Unvermögen die wahren Zusammenhänge des Lebens zu erkennen, zurückschauen. Dennoch war der Imperator nicht frei von Tadel dem er dem Lamproiden entgegenbringen würde. Die bloße Tatsache dass Hadrianous nicht wusste was ein Raumschiff war, bedeutete nicht dass er kein ernstzunehmender Gegner war, dass hatte er nämlich wenige Minuten zuvor eindruckshaft untermauert und bewiesen. Das wäre ja eine Analogie zu Chiffith. Bloß weil er selbst für humanoide Verhältnisse weltfremd und absonderlich erschien, bedeutete das nicht dass man ihn unterschätzen durfte- so zumindest würde Chiffith begreifen was Allegious damit meinte.
Während sie die letzten Stufen des Grabmals erklommen fuhr sein Schüler mit seinen Erklärungen fort. Taral. Daran hatte selbst er nicht mehr gedacht. Er war sich nicht sicher wie der Sith-Hund reagiert hätte. Taral war nun schon eine sehr lange Zeit bei ihm aber das hatte nichtsdestotrotz dazu geführt dass er dieses Wesen bis heute nicht wirklich durchschaut hatte. Mutmaßlich hatte dies viel mit der Urtümlichkeit dieses Wesens selbst zu tun. Alles war hier auf Korriban anders, dessen war er sich mehr denn je bewusst. Vielleicht würde es noch Jahrzehnte brauchen bis er Taral verstand und was ihn antrieb.
Allegious horchte auf als Chiffith davon sprach dass e davon ausging, Hadrianous hätte mit Hilfe von Taral von ihm besiegt werden können. Arroganz. Gefährlicher Weg zu einem schnellen Ableben. Immerhin- und das musste er ihm wiederum zugute halten- hatte er sich gedanklich mit Alternativen auseinandergesetzt die er hätte adaptieren müssen, falls sein ursprünglicher Plan nicht aufging. Es gab immer mehrere Pläne, nur das war der Weg der Sith. Auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein, stets umsichtig alle Für und Wider abwägen zu können, und sich nie allein nur auf das Schwert verlassend. Das wahre Schwert der Sith war Vorsicht, Umsicht und Weitsicht. Darauf begründete die Macht eines Sith Lords. Unbegrenzte Macht- es war an sich einfach wenn man erst mal erkannt hatte woraus sie bestand. Glücklicherweise war es meist schwer den Wald vor lauter Bäumen zu erkennen. Ein Grund warum sein Aufstieg gelungen war und andauerte.
Unterschätze niemals deinen Gegner. Vergiss nicht, so weltfremd Hadrianous auf dich gewirkt haben muss, er hat von meinem Körper Besitz ergriffen. Auch dich würde man deinem Äußeren nach, oder gar deinen Worten nach, neigen dich zu unterschätzen, aber das wird im Zweifelsfall tödlich für deine Konkurrenten enden, nicht jedoch für dich. Lass andere ruhig im glauben sie seien dir überlegen und schlag zu wie eine Schlange. Ein gezielter Biss und der Rest erledigt sich von selbst. Ganz ähnlich wie du dich über Hadrianous geäußert hast, habe ich einst über dich gedacht. Ich habe gelernt dass ich falsch lag. Du bist ein mächtiger Machtanwender mit einem schier unendlichen Potential. Dich zu unterschätzen könnte dereinst meinen Tod bedeuten. Ich weiß wer du bist, und wozu du imstande bist.
Das du dich verdächtig gemacht hast- ist dem Umstand geschuldet dass du mit Intrigen keinerlei Erfahrung hast. Sicherlich, auf Bastion im Orden lauert so etwas an jeder Ecke. Wusstest du dass ich Jünger auf dich angesetzt habe, um dich zu ermorden? Wenn nicht, dann zeigt das einmal mehr wie unbeholfen du dahingehend bist, aber dafür hast du ja mich als Lehrmeister. Kümmer dich darum wenn du wieder nach Hause kehrst. Finde heraus welche drei Jünger gegen dich aufbegehren, vielleicht haben sie sich gar gegen dich verschworen. Komm ihnen zuvor, oder sammle genug Informationen und lass sie in ihrem Glauben du wüsstest von nichts. Dann ist das vorhin angedeutete Überraschungsmoment auf deiner Seite und du wirst deine Feinde wie Maden zertreten.
Ich weiß dass es dir schwer fällt sich in diese Umstände einzufühlen und einzuarbeiten. Ich weiß dass du von der Natur aus zum Kampf mit Waffen oder Körper gedacht bist. Aber du wirst, wenn du aufsteigen willst, niemals um die Tatsache umhin kommen zu erkennen dass es mehr Waffen als nur das Schwert gibt. Und dazu noch bedeutend effektivere gibt. Dein Giftstachel- du verstehst? Gift tötet. Langsam. Du kannst deinen Feind dabei beobachten. Lernen wie es wirkt. Experimentieren mit welchen Dosen du arbeiten möchtest. Ich sage dir, mein Schüler, du bist umso unglaublich viel mächtiger als dir auch nur im Hauch bewusst ist. Die liegt die Galaxis zu Füssen, sie bettelt darum sich dir zu unterwerfen, aber keine Sorge, ich werde dich erkennen lassen.
Er drehte sich auf dem Steingrundabsatz des Grabes Richtung Grab um, drehte die Arme nach innen so dass die Handinnenflächen gen Himmel zeigten und forcierte mit seinen stechend, rotglühenden Augen den Eingang des Grabes und dessen vom jetzigen Betrachtungspunkt nicht sichtbarer, sich nach hinten ausdehnender Anlage. Er sammelte die dunkle Seite der Macht in sich. Wie ein unsichtbarer Wirbelsturm der ihn umhüllte, fühlte er wie sich schier unbändige Kräfte um ihn herum sammelten. Sein Hass auf Hadrianous ihm zugefügte, kurzfristige Niederlage, saß tief, auch wenn er sich dies seinem Schüler gegenüber nicht anmerken ließ. Dies half ihm sein bevorstehendes Unterfangen zu bewältigen.
Wie ich dir schon sagte, basiert alles auf dem ähnlichen Prinzip, bezogen auf unsere dunkle Seite der Macht. Das Grab hier birgt immer noch Schätze. Schätze die uns allein vorbehalten sein sollten, schließlich haben wir sie entdeckt. Darüber hinaus möchte ich keine Spuren hinterlassen die darauf deuten dass wir hier vielleicht dem Mysterium ewigen Lebens näher gekommen sind. Wir brauchen keine Zeugen wenn wir uns unendliche Macht aneignen. Intrigen, müssen erst gar keine werden, wenn keiner um unsere Entdeckung weiß, du verstehst? Wir bringen diese Grabanlage zum Einsturz. Du wirst helfen. Wir adaptieren hier im Prinzip die Technik des Machtstoßes, nur dass wir bisweilen weniger stoßen anstelle zu ziehen. Konzentriere dich auf die Anlage, fühle seine Stützpfeiler. So lange bis du sie vor deinem mentalen Auge unter dir siehst, nach Möglichkeit alle. Gelingt es dir? Gut... Ich bin dein Sprachrohr. stell dir einen simpel konstruierten Sprechverstärker vor. Einen Trichter hinter dem du stehst, in dessen kleine Öffnung du sprichst und deine Worte verstärkt werden. Meine Macht ist dein Verstärker- gemeinsam werden wir dieses Grab dem Erdboden gleich machen... jetzt!
In einem Moment entließ er all die Macht. Er fühlte beinahe den Rückenwind, dein sein Schüler durch die Macht aussandte. Er vernahm nicht wirklich von wem welche Kraft an welchen Orten stärker wirkte, aber er spürte dass es funktionierte. Das Band von Meister und Schüler war stärker geworden. Es näherte sich dem seiner Schülerin Jolinas zu ihm an. Er fühlte sich für den Bruchteil einer Sekunde an Kast und die Ausbildung von Azgeth erinnert. Diese Erinnerung wurde immer ferner und an jene traten die mit seinem jetzigen Schüler. Tief im Inneren hörte er wie Säulen weggerissen wurden, zu Staub zermahlten und unzählige Tonnen an Gewicht übereinander herfielen. Der Boden gab nach, der Sand senkte sich zentimeterweise ab, ohne jedoch sein Geheimnis preis zu geben. Das Rieseln des Sandes der noch nicht völlig zum Erliegen gekommen war, stellte nun mehr den einzigen Beweis für diese unglaubliche Machtdemonstration dar. Allegious bemerkte wie dieser Krafteinsatz an ihm gezerrt hatte. Seine Lungen brannten, die Hände bargen ein leichtes Zittern, weswegen er jene in der Robe versteckte. Er fühlte sich müde und ihm ging auf dass er lange Zeit keine Müdigkeit mehr gespürt hatte.
Lass uns zurück zum Shuttle. Bastion wartet. Und dort werden wir diesem Grab seine Geheimnisse entreißen. Hast du schon mal darüber nachgedacht ewig zu leben? Nun, das solltest du künftig...
Am Shuttle wartete Taral und das Rudel seiner Artgenossen. Sie wichen von ihm und seinem Schüler zurück. Taral ging wortlos in das Shuttle und sie hoben ab. Bevor beide begannen zu meditieren verlor er noch einen Gedanken an Hadrianous, dann beschloss er für sich nie wieder daran zu denken. Bald würde er unsterblich sein. Unbegrenzte Macht- so einfach...
/op @Chiffith gern kannst du bei der Grabzerstörungsaktion nochmal eine Erinnerung von Alli aufgefasst haben, optional wenn du halt magst- es liegt an dir ob wir ein wenig im Weltraum posten oder nicht, ich möchts nur nicht ewig ziehen da Hybris auf seine Beförderung wartet, wir bleiben aber zusammen würde ich vorschlagen- wir müssen dich ja weiter voranbringen- oder magst Jünger jagen?
Während sie die letzten Stufen des Grabmals erklommen fuhr sein Schüler mit seinen Erklärungen fort. Taral. Daran hatte selbst er nicht mehr gedacht. Er war sich nicht sicher wie der Sith-Hund reagiert hätte. Taral war nun schon eine sehr lange Zeit bei ihm aber das hatte nichtsdestotrotz dazu geführt dass er dieses Wesen bis heute nicht wirklich durchschaut hatte. Mutmaßlich hatte dies viel mit der Urtümlichkeit dieses Wesens selbst zu tun. Alles war hier auf Korriban anders, dessen war er sich mehr denn je bewusst. Vielleicht würde es noch Jahrzehnte brauchen bis er Taral verstand und was ihn antrieb.
Allegious horchte auf als Chiffith davon sprach dass e davon ausging, Hadrianous hätte mit Hilfe von Taral von ihm besiegt werden können. Arroganz. Gefährlicher Weg zu einem schnellen Ableben. Immerhin- und das musste er ihm wiederum zugute halten- hatte er sich gedanklich mit Alternativen auseinandergesetzt die er hätte adaptieren müssen, falls sein ursprünglicher Plan nicht aufging. Es gab immer mehrere Pläne, nur das war der Weg der Sith. Auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein, stets umsichtig alle Für und Wider abwägen zu können, und sich nie allein nur auf das Schwert verlassend. Das wahre Schwert der Sith war Vorsicht, Umsicht und Weitsicht. Darauf begründete die Macht eines Sith Lords. Unbegrenzte Macht- es war an sich einfach wenn man erst mal erkannt hatte woraus sie bestand. Glücklicherweise war es meist schwer den Wald vor lauter Bäumen zu erkennen. Ein Grund warum sein Aufstieg gelungen war und andauerte.
Unterschätze niemals deinen Gegner. Vergiss nicht, so weltfremd Hadrianous auf dich gewirkt haben muss, er hat von meinem Körper Besitz ergriffen. Auch dich würde man deinem Äußeren nach, oder gar deinen Worten nach, neigen dich zu unterschätzen, aber das wird im Zweifelsfall tödlich für deine Konkurrenten enden, nicht jedoch für dich. Lass andere ruhig im glauben sie seien dir überlegen und schlag zu wie eine Schlange. Ein gezielter Biss und der Rest erledigt sich von selbst. Ganz ähnlich wie du dich über Hadrianous geäußert hast, habe ich einst über dich gedacht. Ich habe gelernt dass ich falsch lag. Du bist ein mächtiger Machtanwender mit einem schier unendlichen Potential. Dich zu unterschätzen könnte dereinst meinen Tod bedeuten. Ich weiß wer du bist, und wozu du imstande bist.
Das du dich verdächtig gemacht hast- ist dem Umstand geschuldet dass du mit Intrigen keinerlei Erfahrung hast. Sicherlich, auf Bastion im Orden lauert so etwas an jeder Ecke. Wusstest du dass ich Jünger auf dich angesetzt habe, um dich zu ermorden? Wenn nicht, dann zeigt das einmal mehr wie unbeholfen du dahingehend bist, aber dafür hast du ja mich als Lehrmeister. Kümmer dich darum wenn du wieder nach Hause kehrst. Finde heraus welche drei Jünger gegen dich aufbegehren, vielleicht haben sie sich gar gegen dich verschworen. Komm ihnen zuvor, oder sammle genug Informationen und lass sie in ihrem Glauben du wüsstest von nichts. Dann ist das vorhin angedeutete Überraschungsmoment auf deiner Seite und du wirst deine Feinde wie Maden zertreten.
Ich weiß dass es dir schwer fällt sich in diese Umstände einzufühlen und einzuarbeiten. Ich weiß dass du von der Natur aus zum Kampf mit Waffen oder Körper gedacht bist. Aber du wirst, wenn du aufsteigen willst, niemals um die Tatsache umhin kommen zu erkennen dass es mehr Waffen als nur das Schwert gibt. Und dazu noch bedeutend effektivere gibt. Dein Giftstachel- du verstehst? Gift tötet. Langsam. Du kannst deinen Feind dabei beobachten. Lernen wie es wirkt. Experimentieren mit welchen Dosen du arbeiten möchtest. Ich sage dir, mein Schüler, du bist umso unglaublich viel mächtiger als dir auch nur im Hauch bewusst ist. Die liegt die Galaxis zu Füssen, sie bettelt darum sich dir zu unterwerfen, aber keine Sorge, ich werde dich erkennen lassen.
Er drehte sich auf dem Steingrundabsatz des Grabes Richtung Grab um, drehte die Arme nach innen so dass die Handinnenflächen gen Himmel zeigten und forcierte mit seinen stechend, rotglühenden Augen den Eingang des Grabes und dessen vom jetzigen Betrachtungspunkt nicht sichtbarer, sich nach hinten ausdehnender Anlage. Er sammelte die dunkle Seite der Macht in sich. Wie ein unsichtbarer Wirbelsturm der ihn umhüllte, fühlte er wie sich schier unbändige Kräfte um ihn herum sammelten. Sein Hass auf Hadrianous ihm zugefügte, kurzfristige Niederlage, saß tief, auch wenn er sich dies seinem Schüler gegenüber nicht anmerken ließ. Dies half ihm sein bevorstehendes Unterfangen zu bewältigen.
Wie ich dir schon sagte, basiert alles auf dem ähnlichen Prinzip, bezogen auf unsere dunkle Seite der Macht. Das Grab hier birgt immer noch Schätze. Schätze die uns allein vorbehalten sein sollten, schließlich haben wir sie entdeckt. Darüber hinaus möchte ich keine Spuren hinterlassen die darauf deuten dass wir hier vielleicht dem Mysterium ewigen Lebens näher gekommen sind. Wir brauchen keine Zeugen wenn wir uns unendliche Macht aneignen. Intrigen, müssen erst gar keine werden, wenn keiner um unsere Entdeckung weiß, du verstehst? Wir bringen diese Grabanlage zum Einsturz. Du wirst helfen. Wir adaptieren hier im Prinzip die Technik des Machtstoßes, nur dass wir bisweilen weniger stoßen anstelle zu ziehen. Konzentriere dich auf die Anlage, fühle seine Stützpfeiler. So lange bis du sie vor deinem mentalen Auge unter dir siehst, nach Möglichkeit alle. Gelingt es dir? Gut... Ich bin dein Sprachrohr. stell dir einen simpel konstruierten Sprechverstärker vor. Einen Trichter hinter dem du stehst, in dessen kleine Öffnung du sprichst und deine Worte verstärkt werden. Meine Macht ist dein Verstärker- gemeinsam werden wir dieses Grab dem Erdboden gleich machen... jetzt!
In einem Moment entließ er all die Macht. Er fühlte beinahe den Rückenwind, dein sein Schüler durch die Macht aussandte. Er vernahm nicht wirklich von wem welche Kraft an welchen Orten stärker wirkte, aber er spürte dass es funktionierte. Das Band von Meister und Schüler war stärker geworden. Es näherte sich dem seiner Schülerin Jolinas zu ihm an. Er fühlte sich für den Bruchteil einer Sekunde an Kast und die Ausbildung von Azgeth erinnert. Diese Erinnerung wurde immer ferner und an jene traten die mit seinem jetzigen Schüler. Tief im Inneren hörte er wie Säulen weggerissen wurden, zu Staub zermahlten und unzählige Tonnen an Gewicht übereinander herfielen. Der Boden gab nach, der Sand senkte sich zentimeterweise ab, ohne jedoch sein Geheimnis preis zu geben. Das Rieseln des Sandes der noch nicht völlig zum Erliegen gekommen war, stellte nun mehr den einzigen Beweis für diese unglaubliche Machtdemonstration dar. Allegious bemerkte wie dieser Krafteinsatz an ihm gezerrt hatte. Seine Lungen brannten, die Hände bargen ein leichtes Zittern, weswegen er jene in der Robe versteckte. Er fühlte sich müde und ihm ging auf dass er lange Zeit keine Müdigkeit mehr gespürt hatte.
Lass uns zurück zum Shuttle. Bastion wartet. Und dort werden wir diesem Grab seine Geheimnisse entreißen. Hast du schon mal darüber nachgedacht ewig zu leben? Nun, das solltest du künftig...
Am Shuttle wartete Taral und das Rudel seiner Artgenossen. Sie wichen von ihm und seinem Schüler zurück. Taral ging wortlos in das Shuttle und sie hoben ab. Bevor beide begannen zu meditieren verlor er noch einen Gedanken an Hadrianous, dann beschloss er für sich nie wieder daran zu denken. Bald würde er unsterblich sein. Unbegrenzte Macht- so einfach...
/op @Chiffith gern kannst du bei der Grabzerstörungsaktion nochmal eine Erinnerung von Alli aufgefasst haben, optional wenn du halt magst- es liegt an dir ob wir ein wenig im Weltraum posten oder nicht, ich möchts nur nicht ewig ziehen da Hybris auf seine Beförderung wartet, wir bleiben aber zusammen würde ich vorschlagen- wir müssen dich ja weiter voranbringen- oder magst Jünger jagen?
