Selmak's Shadows
NPC - Account
[ Äußerer Rand :: Horuset-System :: Korriban :: Dreshdae :: Basis der Kuiltisten :: Werkraum] Lucien (NPC), allein
Funken sprühten, Kabel verbrühten. Verdammt. Es war einfach alles so umständlich, alles musste so unnötig kompliziert sein. Hätten die verdammten Techniker und Erfinder, die in ihren gemütlichen Stühlen auf Bastion saßen, ihre verdammten Gerät nicht einfach benutzerfreundlicher hätten machen können? Nein, denn dann würde ja jeder damit herumhantieren, und man würde sie als Techniker nicht mehr brauchen. Sie wären ein Klotz am Bein, und man würde ihre Posten so schnell wieder räumen wie sie überhaupt entstanden waren. So verhielt es sich wohl mit jedem Beruf, mit jedem Job. Zähneknirschend entfernte er dass angebrannte Kabel, und fühlte dabei kurz den Schmerz großer Hitze an seinen Fingern bevor er dass verdammte Ding mit Wut zur Seite schmiss:"Ich kann dich auch hier hören, Halts maul. Denk ja nicht dass du mich überlisten könntest". Wen Lucien überhaupt ansprach konnte man so nicht sagen, vermutlich handelte es sich dabei aber um Messga, oder den anderen Toten Kultisten in der Leichenkammer. Sie waren zwar einige Räume und Türen entfernt, aber er konnte trotzdem hören was sie sagten und wie sie ihn zum Narren hielten. Indem sie über ihn lachten, sich auf seine Kosten Späße erlaubten. Den beiden faulenden Typen würde er schon zeigen was er drauf hatte.
Ein frisches Kabel wurde aus seinem immer kleiner werdenden Vorrat an Ersatzmaterial eingesetzt, und festgemacht. Es war mittlerweile der dritte Versuch, jetzt musste es doch endlich klappen. Mittlerweile arbeitete Lucien nämlich nicht nur an der Software, nein er musste auch einige Physische Schwierigkeiten überwinden die dass Gerät hatten fehlerhaft arbeiten lassen. Ein jeder Händler in den Kernwelten hätte einfach dass ganze Modul ausgetauscht, aber dass war hier leider nicht möglich. Vielleicht konnte man sich solche Teile möglicherweise sogar besorgen, aber die waren dann über alle Maßen hinweg überteuert, und ziemlich rar gesät. Man musste sich also halt einfach mit dem zufrieden geben was man hatte, und alles Stück für Stück reparieren und aufwendig reparieren - wie in primitiveren Zeiten. Während also andere auf der Suche nach Wein und Huren waren, würde Lucien alles in seiner Macht stehende tun um irgendwelche eingestaubten Geräte zu reparieren. Welch Ironie des Schicksals.
Irgendwann war er dann soweit. Der Stromfluss wurde nicht unterbrochen, und technisch war eigentlich alles in gewohnter Ordnung. Wäre da nur nicht dass Problem mit der Verbindung. Dass kleine Verschissene Teil, und so ehrlich musste er sein, wollte einfach zurück zu seinem Meister. Er bezweifelte stark dass es eine KI besaß, aber es verhielt sich zumindest so, indem es nämlich eine Verbindung zu einem anderen Gerät statt dem ursprünglichen von Messga verhinderte. Dass war natürlich ein großes Problem, für seine großartigen Pläne, und machte ihm einen gewaltigen Strich durch die Rechnung. Wie zum Teufel sollte er sich als Messga ausgeben, wenn der ganze Tempel in die Luft gesprengt wurde? Lucien schaute hinter sich. Die Leiche war noch immer nicht entsorgt worden, und würde wohl auch für längere Zeit nicht mehr den Komplex verlassen. Und hatte der Marasan nicht seine ganzen Technischen Spielereien mit Implantaten gesteuert? Nun, ein bisschen Blut hatte noch keinen umgebracht. Und Schmerzen konnte eine Leiche eigentlich auch nicht mehr verspüren.
Lucien war kein wirklich präziser Mensch gewesen, aber er hatte sich recht weit ins Gehirn vorgearbeitet ohne die technischen Instrumente zu beschädigen. Der Rest des Kopfbereichs war davon natürlich ausgeschlossen gewesen. Es mangelte glücklicherweise nicht an Licht, denn davon hatte der Kultist genug, auch wenn die Leichenkammer meist eigentlich in Dunkelheit verborgen war. Ausnahmsweise wurde dann auch mal eine Lichtquelle aktiviert, um sich genauer ins Gehirn des Marasans vorzuarbeiten. Dafür hatte er den Typen aber den ganzen Weg aus seinem Gefängnis in diese Kammer schleppen müssen, und seinen immer noch lebenden Mithäftling betäuben müssen. Mochte also gut sein dass Lucien mittlerweile gegen einige Regeln verstoßen hatte, die er nicht hätte brechen dürfen, aber dass war ihm mehr oder weniger egal - er wollte seine eigenen Ziele erreichen. Außerdem würde er Messga früher oder später wieder zusammen flicken und niemandem würde etwas auffallen. Er hätte ja schließlich nicht mal in der Basis sein dürfen, dass bedeutete also dass dass aufschlitzen von Messga auch kein weitaus größerer Regelverstoß sein würde. Außer Avlan würde ja wohl keiner mehr diese Basis betreten dürfen... Lucien hoffte innig dass der Kerl nicht mehr von seiner Mission, zu der er so überstürzt aufgebrochen war, zurückkehren würde. Falls doch, nun dann müsste er sich für einiges rechtfertigen. Einerseits vor dem 'Major' andererseits vor dem Gouverneur höchstpersönlich. Aber würden sie denn nicht erkennen dass er dass ganze nur zum Wohle des Kultes tat? Dass ein jeder Atemzug seines Lebens nur dem Erfolg dieser kleinen Gruppierung gewidmet war? Keiner von ihnen konnte verstehen dass es sich hier um sein Leben handelte, etwas anderes außer die 'Diener Korribans' gab es nicht, und würde es auch nicht geben. Zum Teufel mit einem ehrlichen Beruf, oder dem Dienst in irgendeinem verkommenen Unternehmen. Er arbeitete an etwas größerem, er arbeitete für den Dunklen, und Namenlosen Lord den er seinen Meister nannte. Zwar war er immer noch sichtlich überrascht dass der Lord ausgerechnet einen Zabrak, einen Sklaven, als seinen Zuhörer gewählt hatte, aber dass war wohl eben sein Wille gewesen. Der Sith war sowieso nur ein Mittel zum Zweck, man brauchte ihn nicht wirklich. Wenn der Dunkle Lord seine Zeit als gekommen sehen würde, dann wäre er bereit sich einen Körper aus Fleisch und Blut zu nehmen und endlich zurückzukehren. Dann würde eine Blütezeit für Korriban beginnen, dann würde der Dunkle Lord den Usurpator Allegious stürzen und sich selbst auf den Thron des Imperiums setzen - und in einem Finalen Schlag würde die Republik endgültig vernichtet werden. Ein Kreuzzug des Alten Sith-Imperiums? Auferstanden aus Ruinen? Eine allzu schöne Vorstellung.
Mit einem weiteren Schnipp wurden weitere, merkwürdige schwarz gefärbte Gehirnstücke, aus dem Kopf des Marasan entfernt. Sie sahen irgendwie verbrannt aus, möglicherweise eine Fehlfunktion der Implantate? Vielleicht sogar der Todesgrund? In erster Linie war dass ja auch vollkommen bedeutungslos gewesen, was zählte waren die Implantate. Langsam zog er die Gummihandschuhe aus und legte sie beiseite. Dann griff er sich einen kleinen Computer, und berührte mit einem kurzen Kabel die teilweise geschmolzenen Drähte und Elektronischen Teile damit - kaum Rückmeldung. Anscheinend hatte sich Messga wirklich selbst umgebracht, indem er sich selbst dass Gehirn verbrüht hatte. Was sollte er nun nur tun? Es gab kaum eine Möglichkeit die Geräte auf normalem Wege zum funktionieren zu bringen, und außerdem hatte er eine Riesensauerei hinterlassen. Es musste irgendeine Möglichkeit geben dass ganze doch noch irgendwie ausbezahlt zu machen. Er packte aus einem Schrank eine schwere Zange, und trennte die ganze Apparatur einfach aus dem Gehirn des Nicht-Menschen ab, und zog sie langsam heraus damit er sie irgendwo neben sich abstellen konnte. Dann nahm er sich ein größeres Glas, teilweise gefüllt mit einer speziellen Form von Flüssigkeit, und warf dann dort etliche Teile des zerschnittenen Gehirns ein. Er wollte schon immer mal sowas in seinem Schrank stehen haben, außerdem wäre es ein hübsches Andenken und super Deko. Danach musste er weiterarbeiten, den Kopf des Marasans relativ unprofessionell zunähen und seinen schweren Körper den ganzen Weg wieder zurückschleppen, um ihn in sein Gefängnis neben den betäubten Kultisten zu werfen. Nicht nur dass es harte Knochenarbeit für den schlanken menschlichen Mann gewesen war, nein, es dauerte auch noch gefühlte zehn Stunden. Schlussendlich besaß er die komplexe Apparatur und stellte sie auf seinen Tisch. Nach einer provisorischen Säuberung musste er sich irgendwie dranmachen dieses einigermaßen zusammenhängende 'Gerät', welches eine so lange Zeit in dem Gehirn des Mannes gesteckt hatte, zu übernehmen und für sich arbeiten zu lassen. Es wäre ziemlich komplex und zeitaufwändig mit technischen Hilfsmitteln eine Art neues Gehirn zu simulieren und so mögliche Verschlüsselungen zu umgehen, doch gab es keinen Weg drumherum. Es würde sich auszahlen. Ganz bestimmt.
[ Äußerer Rand :: Horuset-System :: Korriban :: Dreshdae :: Basis der Kuiltisten :: Werkraum] Lucien (NPC), allein
Funken sprühten, Kabel verbrühten. Verdammt. Es war einfach alles so umständlich, alles musste so unnötig kompliziert sein. Hätten die verdammten Techniker und Erfinder, die in ihren gemütlichen Stühlen auf Bastion saßen, ihre verdammten Gerät nicht einfach benutzerfreundlicher hätten machen können? Nein, denn dann würde ja jeder damit herumhantieren, und man würde sie als Techniker nicht mehr brauchen. Sie wären ein Klotz am Bein, und man würde ihre Posten so schnell wieder räumen wie sie überhaupt entstanden waren. So verhielt es sich wohl mit jedem Beruf, mit jedem Job. Zähneknirschend entfernte er dass angebrannte Kabel, und fühlte dabei kurz den Schmerz großer Hitze an seinen Fingern bevor er dass verdammte Ding mit Wut zur Seite schmiss:"Ich kann dich auch hier hören, Halts maul. Denk ja nicht dass du mich überlisten könntest". Wen Lucien überhaupt ansprach konnte man so nicht sagen, vermutlich handelte es sich dabei aber um Messga, oder den anderen Toten Kultisten in der Leichenkammer. Sie waren zwar einige Räume und Türen entfernt, aber er konnte trotzdem hören was sie sagten und wie sie ihn zum Narren hielten. Indem sie über ihn lachten, sich auf seine Kosten Späße erlaubten. Den beiden faulenden Typen würde er schon zeigen was er drauf hatte.
Ein frisches Kabel wurde aus seinem immer kleiner werdenden Vorrat an Ersatzmaterial eingesetzt, und festgemacht. Es war mittlerweile der dritte Versuch, jetzt musste es doch endlich klappen. Mittlerweile arbeitete Lucien nämlich nicht nur an der Software, nein er musste auch einige Physische Schwierigkeiten überwinden die dass Gerät hatten fehlerhaft arbeiten lassen. Ein jeder Händler in den Kernwelten hätte einfach dass ganze Modul ausgetauscht, aber dass war hier leider nicht möglich. Vielleicht konnte man sich solche Teile möglicherweise sogar besorgen, aber die waren dann über alle Maßen hinweg überteuert, und ziemlich rar gesät. Man musste sich also halt einfach mit dem zufrieden geben was man hatte, und alles Stück für Stück reparieren und aufwendig reparieren - wie in primitiveren Zeiten. Während also andere auf der Suche nach Wein und Huren waren, würde Lucien alles in seiner Macht stehende tun um irgendwelche eingestaubten Geräte zu reparieren. Welch Ironie des Schicksals.
Irgendwann war er dann soweit. Der Stromfluss wurde nicht unterbrochen, und technisch war eigentlich alles in gewohnter Ordnung. Wäre da nur nicht dass Problem mit der Verbindung. Dass kleine Verschissene Teil, und so ehrlich musste er sein, wollte einfach zurück zu seinem Meister. Er bezweifelte stark dass es eine KI besaß, aber es verhielt sich zumindest so, indem es nämlich eine Verbindung zu einem anderen Gerät statt dem ursprünglichen von Messga verhinderte. Dass war natürlich ein großes Problem, für seine großartigen Pläne, und machte ihm einen gewaltigen Strich durch die Rechnung. Wie zum Teufel sollte er sich als Messga ausgeben, wenn der ganze Tempel in die Luft gesprengt wurde? Lucien schaute hinter sich. Die Leiche war noch immer nicht entsorgt worden, und würde wohl auch für längere Zeit nicht mehr den Komplex verlassen. Und hatte der Marasan nicht seine ganzen Technischen Spielereien mit Implantaten gesteuert? Nun, ein bisschen Blut hatte noch keinen umgebracht. Und Schmerzen konnte eine Leiche eigentlich auch nicht mehr verspüren.
Lucien war kein wirklich präziser Mensch gewesen, aber er hatte sich recht weit ins Gehirn vorgearbeitet ohne die technischen Instrumente zu beschädigen. Der Rest des Kopfbereichs war davon natürlich ausgeschlossen gewesen. Es mangelte glücklicherweise nicht an Licht, denn davon hatte der Kultist genug, auch wenn die Leichenkammer meist eigentlich in Dunkelheit verborgen war. Ausnahmsweise wurde dann auch mal eine Lichtquelle aktiviert, um sich genauer ins Gehirn des Marasans vorzuarbeiten. Dafür hatte er den Typen aber den ganzen Weg aus seinem Gefängnis in diese Kammer schleppen müssen, und seinen immer noch lebenden Mithäftling betäuben müssen. Mochte also gut sein dass Lucien mittlerweile gegen einige Regeln verstoßen hatte, die er nicht hätte brechen dürfen, aber dass war ihm mehr oder weniger egal - er wollte seine eigenen Ziele erreichen. Außerdem würde er Messga früher oder später wieder zusammen flicken und niemandem würde etwas auffallen. Er hätte ja schließlich nicht mal in der Basis sein dürfen, dass bedeutete also dass dass aufschlitzen von Messga auch kein weitaus größerer Regelverstoß sein würde. Außer Avlan würde ja wohl keiner mehr diese Basis betreten dürfen... Lucien hoffte innig dass der Kerl nicht mehr von seiner Mission, zu der er so überstürzt aufgebrochen war, zurückkehren würde. Falls doch, nun dann müsste er sich für einiges rechtfertigen. Einerseits vor dem 'Major' andererseits vor dem Gouverneur höchstpersönlich. Aber würden sie denn nicht erkennen dass er dass ganze nur zum Wohle des Kultes tat? Dass ein jeder Atemzug seines Lebens nur dem Erfolg dieser kleinen Gruppierung gewidmet war? Keiner von ihnen konnte verstehen dass es sich hier um sein Leben handelte, etwas anderes außer die 'Diener Korribans' gab es nicht, und würde es auch nicht geben. Zum Teufel mit einem ehrlichen Beruf, oder dem Dienst in irgendeinem verkommenen Unternehmen. Er arbeitete an etwas größerem, er arbeitete für den Dunklen, und Namenlosen Lord den er seinen Meister nannte. Zwar war er immer noch sichtlich überrascht dass der Lord ausgerechnet einen Zabrak, einen Sklaven, als seinen Zuhörer gewählt hatte, aber dass war wohl eben sein Wille gewesen. Der Sith war sowieso nur ein Mittel zum Zweck, man brauchte ihn nicht wirklich. Wenn der Dunkle Lord seine Zeit als gekommen sehen würde, dann wäre er bereit sich einen Körper aus Fleisch und Blut zu nehmen und endlich zurückzukehren. Dann würde eine Blütezeit für Korriban beginnen, dann würde der Dunkle Lord den Usurpator Allegious stürzen und sich selbst auf den Thron des Imperiums setzen - und in einem Finalen Schlag würde die Republik endgültig vernichtet werden. Ein Kreuzzug des Alten Sith-Imperiums? Auferstanden aus Ruinen? Eine allzu schöne Vorstellung.
Mit einem weiteren Schnipp wurden weitere, merkwürdige schwarz gefärbte Gehirnstücke, aus dem Kopf des Marasan entfernt. Sie sahen irgendwie verbrannt aus, möglicherweise eine Fehlfunktion der Implantate? Vielleicht sogar der Todesgrund? In erster Linie war dass ja auch vollkommen bedeutungslos gewesen, was zählte waren die Implantate. Langsam zog er die Gummihandschuhe aus und legte sie beiseite. Dann griff er sich einen kleinen Computer, und berührte mit einem kurzen Kabel die teilweise geschmolzenen Drähte und Elektronischen Teile damit - kaum Rückmeldung. Anscheinend hatte sich Messga wirklich selbst umgebracht, indem er sich selbst dass Gehirn verbrüht hatte. Was sollte er nun nur tun? Es gab kaum eine Möglichkeit die Geräte auf normalem Wege zum funktionieren zu bringen, und außerdem hatte er eine Riesensauerei hinterlassen. Es musste irgendeine Möglichkeit geben dass ganze doch noch irgendwie ausbezahlt zu machen. Er packte aus einem Schrank eine schwere Zange, und trennte die ganze Apparatur einfach aus dem Gehirn des Nicht-Menschen ab, und zog sie langsam heraus damit er sie irgendwo neben sich abstellen konnte. Dann nahm er sich ein größeres Glas, teilweise gefüllt mit einer speziellen Form von Flüssigkeit, und warf dann dort etliche Teile des zerschnittenen Gehirns ein. Er wollte schon immer mal sowas in seinem Schrank stehen haben, außerdem wäre es ein hübsches Andenken und super Deko. Danach musste er weiterarbeiten, den Kopf des Marasans relativ unprofessionell zunähen und seinen schweren Körper den ganzen Weg wieder zurückschleppen, um ihn in sein Gefängnis neben den betäubten Kultisten zu werfen. Nicht nur dass es harte Knochenarbeit für den schlanken menschlichen Mann gewesen war, nein, es dauerte auch noch gefühlte zehn Stunden. Schlussendlich besaß er die komplexe Apparatur und stellte sie auf seinen Tisch. Nach einer provisorischen Säuberung musste er sich irgendwie dranmachen dieses einigermaßen zusammenhängende 'Gerät', welches eine so lange Zeit in dem Gehirn des Mannes gesteckt hatte, zu übernehmen und für sich arbeiten zu lassen. Es wäre ziemlich komplex und zeitaufwändig mit technischen Hilfsmitteln eine Art neues Gehirn zu simulieren und so mögliche Verschlüsselungen zu umgehen, doch gab es keinen Weg drumherum. Es würde sich auszahlen. Ganz bestimmt.
[ Äußerer Rand :: Horuset-System :: Korriban :: Dreshdae :: Basis der Kuiltisten :: Werkraum] Lucien (NPC), allein