Slayer
Utopios Spielzeug
[Kuat - Colossus - Brücke]
Slayer übergab seinen Körper den Weiten des leeren Raums und überwand die Trennlinien zwischen Sein und Traum, in dem die Gedanken der menschlichen Maschine die gläserne Barriere durchdrangen und sich der Geist dem Universum als Geschenk der Existenz entgegenstreckte. Die Zungen des bloßen Denkens lechzten nach der kühlen Nichtexistenz des Raumes und fuhren in ihrem Lechzen nach Vollkommenheit hinaus zu den Gestirnen, deren Virtuosität bereits Milliarden an Wesen das Leben bescherte. In der ewigen Stille schwangen die Streitkräfte des Imperiums leise und heimlich im Angesicht des Planeten Kuats. Geduld musste in dem jetzigen Augenblick bewiesen werden, denn die jetzige Ruhe war nur eine trügerische Stille, jetzt galt es noch ein Mal tief Luft zu holen und die Kräfte zu sammeln ehe der Orkan weiterzog und die Flotte Kuats aus dessen Zentrum glitt um Corellia eine tobende Gewalt zu offenbaren, wie es das Universum noch nicht gesehen hat.
Die Hunde des Krieges lauerten darauf ihre Reißzähne in das verwesende Fleisch der Neuen Republik zu stoßen und dieser das selbe erbärmliche Schicksal ihres Vorgängers zu bereiten. Slayer war die Ruhe in Person, doch in ihm brodelte die Erwartung auf Taten, zerstörter Schiffe und schreiender Geister. Sein Weg war gezogen, nun musste er nur noch beschritten werden, kaum auszuhalten war die Handlungsunfähigkeit der Stunden vor der Schlacht. Aber er, der ehemalige Killer, war es gewohnt seine Hände in absoluter Ruhe und Bedachtheit zu führen, denn insbesondere als Sniper war das Warten die wichtigste Arbeit gewesen. Seine Hände tasteten prüfend nach dem Schwert, das sich unter dem verdunkelten Mantel verbarg. Wenn alles in den richtigen Bahnen verlief würde er Tausende töten ohne die Waffe des Sith auch nur ein einziges Mal aktivieren zu müssen. Beeindruckt von der immensen Feuerkraft des Supersternenzerstörers funkelten seine Augen als sie die Monitore der Waffenkontrolle in Beschlag nahmen. Doch sein Körper verweilte an der vordersten Pfeilspitze des Gangs und schlang sich um die Fensterreihe um sich mit dem All mental zu vereinen. Sie waren eins, in Kälte und Unbarmherzigkeit aus der selben Mutter entschlüpft.
Die Zeit entrann zwischen den Fingern des Menschen und rieselte ihren Sand auf den Boden des Korridors um dort unwiederbringlich zu versiegen. Wie sollte das Universum sein Wesen in Erinnerung behalten, waren seine Spuren dazu vorbestimmt Wunden in den Sog aus Zeit und Raum in den Sand zu schlagen? Würden seine Taten ehrfürchtig oder verschreckend in Liedern und Geschichten, ferner Zukunft vielleicht sogar in Sagen und Legenden, die Kulturen der Galaxie bereichern, oder war sein Weg dazu verdammt in Bedeutungslosigkeit zu verstummen? Die Macht, das schicksalsträchtige Instrument des Lebens, aber wie er erfahren musste auch des Todes, war alleine dazu auserkoren zu wissen welche Tyrannei oder Irrelevanz vom Menschen namens Slayer in die Welt getragen werden würde.
Die Schritte des Wolfsmenschen hallten dumpf auf dem Boden des Stahlkolosses in die Ohren des hochgewachsenen Menschen. Jene Kreatur würde ein perfekter Trainingspartner im Nahkampf bieten. Einer der wenigen, die dem menschlichen Koloss körperlich wahrscheinlich überlegen waren. Es wäre eine große Ehre dem tierartigen Geschöpf nur mit den Fäusten und sonst nichts entgegenzutreten und die eigenen erlernten Künste auch ohne Macht und Schwert wieder aufkeimen zu lassen, vielleicht neue Kniffe zu erlernen. Aber dies war nicht der Augenblick, der ihm jene Übungen schenken sollte, dies war ein Augenblick, dessen ausgestreckten Hände nur das Warten in sich hielten. Ein Warten auf Destruktion, ein Warten auf den endgültigen Wendepunkt der Geschichte. Der leere Raum vor dem Gesicht des Mannes streckte seine Zunge dem Geiste Slayer entgegen und letztendlich umwirbelten sich die Finger der Zweien zur vernichtenden Kälte der Vollkommenheit.
[Kuat - Colossus - Brücke]
Slayer übergab seinen Körper den Weiten des leeren Raums und überwand die Trennlinien zwischen Sein und Traum, in dem die Gedanken der menschlichen Maschine die gläserne Barriere durchdrangen und sich der Geist dem Universum als Geschenk der Existenz entgegenstreckte. Die Zungen des bloßen Denkens lechzten nach der kühlen Nichtexistenz des Raumes und fuhren in ihrem Lechzen nach Vollkommenheit hinaus zu den Gestirnen, deren Virtuosität bereits Milliarden an Wesen das Leben bescherte. In der ewigen Stille schwangen die Streitkräfte des Imperiums leise und heimlich im Angesicht des Planeten Kuats. Geduld musste in dem jetzigen Augenblick bewiesen werden, denn die jetzige Ruhe war nur eine trügerische Stille, jetzt galt es noch ein Mal tief Luft zu holen und die Kräfte zu sammeln ehe der Orkan weiterzog und die Flotte Kuats aus dessen Zentrum glitt um Corellia eine tobende Gewalt zu offenbaren, wie es das Universum noch nicht gesehen hat.
Die Hunde des Krieges lauerten darauf ihre Reißzähne in das verwesende Fleisch der Neuen Republik zu stoßen und dieser das selbe erbärmliche Schicksal ihres Vorgängers zu bereiten. Slayer war die Ruhe in Person, doch in ihm brodelte die Erwartung auf Taten, zerstörter Schiffe und schreiender Geister. Sein Weg war gezogen, nun musste er nur noch beschritten werden, kaum auszuhalten war die Handlungsunfähigkeit der Stunden vor der Schlacht. Aber er, der ehemalige Killer, war es gewohnt seine Hände in absoluter Ruhe und Bedachtheit zu führen, denn insbesondere als Sniper war das Warten die wichtigste Arbeit gewesen. Seine Hände tasteten prüfend nach dem Schwert, das sich unter dem verdunkelten Mantel verbarg. Wenn alles in den richtigen Bahnen verlief würde er Tausende töten ohne die Waffe des Sith auch nur ein einziges Mal aktivieren zu müssen. Beeindruckt von der immensen Feuerkraft des Supersternenzerstörers funkelten seine Augen als sie die Monitore der Waffenkontrolle in Beschlag nahmen. Doch sein Körper verweilte an der vordersten Pfeilspitze des Gangs und schlang sich um die Fensterreihe um sich mit dem All mental zu vereinen. Sie waren eins, in Kälte und Unbarmherzigkeit aus der selben Mutter entschlüpft.
Die Zeit entrann zwischen den Fingern des Menschen und rieselte ihren Sand auf den Boden des Korridors um dort unwiederbringlich zu versiegen. Wie sollte das Universum sein Wesen in Erinnerung behalten, waren seine Spuren dazu vorbestimmt Wunden in den Sog aus Zeit und Raum in den Sand zu schlagen? Würden seine Taten ehrfürchtig oder verschreckend in Liedern und Geschichten, ferner Zukunft vielleicht sogar in Sagen und Legenden, die Kulturen der Galaxie bereichern, oder war sein Weg dazu verdammt in Bedeutungslosigkeit zu verstummen? Die Macht, das schicksalsträchtige Instrument des Lebens, aber wie er erfahren musste auch des Todes, war alleine dazu auserkoren zu wissen welche Tyrannei oder Irrelevanz vom Menschen namens Slayer in die Welt getragen werden würde.
Die Schritte des Wolfsmenschen hallten dumpf auf dem Boden des Stahlkolosses in die Ohren des hochgewachsenen Menschen. Jene Kreatur würde ein perfekter Trainingspartner im Nahkampf bieten. Einer der wenigen, die dem menschlichen Koloss körperlich wahrscheinlich überlegen waren. Es wäre eine große Ehre dem tierartigen Geschöpf nur mit den Fäusten und sonst nichts entgegenzutreten und die eigenen erlernten Künste auch ohne Macht und Schwert wieder aufkeimen zu lassen, vielleicht neue Kniffe zu erlernen. Aber dies war nicht der Augenblick, der ihm jene Übungen schenken sollte, dies war ein Augenblick, dessen ausgestreckten Hände nur das Warten in sich hielten. Ein Warten auf Destruktion, ein Warten auf den endgültigen Wendepunkt der Geschichte. Der leere Raum vor dem Gesicht des Mannes streckte seine Zunge dem Geiste Slayer entgegen und letztendlich umwirbelten sich die Finger der Zweien zur vernichtenden Kälte der Vollkommenheit.
[Kuat - Colossus - Brücke]