Episode VII Kylo Ren

Nein das meinte ich nicht.Ich meinte Charaktere aus den Filmen die Darth Vader jetzt nicht ernst genommen haben.

Da es ja eigentlich um Kylo geht: Welche Person im FILM hat denn Kylo Ren nicht ernst genommen?
Die beiden Sturmtruppler, die sich z.B. verpissen, sind für mich zwei Menschen, die schlicht Angst haben - Angst, dass Kylo seine Wut (wie Vader) an ihnen auslässt ...
 
Da es ja eigentlich um Kylo geht: Welche Person im FILM hat denn Kylo Ren nicht ernst genommen?
Die beiden Sturmtruppler, die sich z.B. verpissen, sind für mich zwei Menschen, die schlicht Angst haben - Angst, dass Kylo seine Wut (wie Vader) an ihnen auslässt ...

Ich hab mich auf den Beitrag von Rick Freedom bezogen.Er meinte das Kylo Ren kein ernst zunehmender Gegner wäre.Und ich hab dann die Beispiele aus den Filmen genannt, wo Vader nicht respektiert wurde.
 
Ich hab mich auf den Beitrag von Rick Freedom bezogen.Er meinte das Kylo Ren kein ernst zunehmender Gegner wäre.Und ich hab dann die Beispiele aus den Filmen genannt, wo Vader nicht respektiert wurde.
Ich weiß ;-)
Aber deswegen wollte ich mal die "in-universe"-Frage stellen.

Weil, es gab zu Episode I die Aussage, dass Maul kein ernstzunehmender Gegner ist, es gab zu Episode II die Aussage, dass Dooku kein ernstzunehmender Gegner ist, und es gab zu Episode III die Aussage, dass Grievous kein ernstzunehmender Gegner ist.

Man erkennt in den Jahren ein Muster ;-)
 
Admiral Motti und Admiral Ozzel zum Beispiel.
Motti ja, bei Ozzel weiß och nicht ob das nicht einfach nur an seiner imkompetenz lag das er Vader widerspricht. Aber beiden hat er ja wohl gezeigt wer der Chef ist.

Weil, es gab zu Episode I die Aussage, dass Maul kein ernstzunehmender Gegner ist, es gab zu Episode II die Aussage, dass Dooku kein ernstzunehmender Gegner ist, und es gab zu Episode III die Aussage, dass Grievous kein ernstzunehmender Gegner ist.
Wenn man nach TCW geht war Grievous auch kein wirklich ernst zu nehmender Gegner. Jedenfalls in den ersten zwei Staffel scheint er eine Niederlage nach der anderen zu haben und glänzt nur selten im Zweikampf oder in Militärstrategien.^^ Bei Maul und Dooku kam eher die Frage auf ob sie "wahre Sith" sind. Bei Vader allerdings auch ab und an mal.
Bei Maul weil er eben wie ein Laufbursche und bloßer Attentäter gewirkt hat. Bei Dooku weil er wohl zu aristokratisch und nicht böse genug war. Bei Vader weil er durch seine Prothesen so eingeschränkt war und nie sein wahres Potenzial entfalten konnte usw. Bei Maul, Dooku und Grievous kommt halt noch hinzu das man ihre Charaktere in den Filmen nie so wirklich entwickelt hat und auch gar nicht die Zeit hatte um sie aufzubauen, da sie geopfert wurden.
Bei Kylo dürfte die Sache anders aussehen. Wir erfahren sehr viel über ihn in Episode VII, über seine Vergangenheit, was er getan hat, das er gespalten ist, das er Selbstzweifel hat und ein Erbe erfüllen will. Das ist schon mal eine ganze Menge und sein Charakter wird sich gewiss noch in Episode VIII und IX weiterentwickeln. Der Mord an seinem Vater und der Kampf mit Rey und die Ausbildung die er durch Snoke erfahren wird werden ihn bestimmt noch verändern.

Ist Kylo ein schwacher Charakter? Nein, er ist ein Charakter mit schwächen und hat durchaus Schichten. Auch wen seine Persönlichkeit hinter der Maske durchaus sehr emotional zu sein scheint, und es mangelt ihm eben an Selbstkontrolle. Er hat seine Wut und seinen Hass noch nicht gemeistert und kanalisiert ihn falsch. Er lässt sich zu sehr von seinen Gefühlen steuern, statt das er sie kontrolliert und für sich nutzt. Das ist weder im Sinne der Jedi noch der Sith.
 
Ich finde man merkt im Verlauf des Filmes eigentlich ganz gut, dass Kylo immer mehr Selbstzweifel plagen und das spiegelt sich dann in seinen Fähigkeiten, was die Macht und den Schwertkampf angeht.

Was mich zu etwas anderem bringt:

Im Buch meint Snoke, dass Kylo so viel Potential hat, weil er die helle und dunkle Seite vereint. Ich habe mich aber gefragt, inwiefern das ein Vorteil sein kann? Dass er dazwischen hängt, scheint ja eher seine Schwäche zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man jetzt nur ANH betrachtet, dann könnte man schon meinen, Vader steht unter Tarkin. Er kommt dort schon so ein bisschen rüber, wie der Mann fürs Grobe und nicht wie die Nummer 2 nach dem Imperator. Der Eindruck verändert sich dann erst im Verlauf der Triologie. Deshalb bin ich der Meinung, dass auch Kritiker von Kylo Ren fairerweise seine Entwicklung komplett abwarten sollten.
 
Was mich zu etwas anderem bringt:

Im Buch meint Snoke, dass Kylo so viel Potential hat, weil er die helle und dunkle Seite vereint. Ich habe mich aber gefragt, inwiefern das ein Vorteil sein kann? Dass er dazwischen hängt, scheint ja eher seine Schwäche zu sein.

Revan war einer der früheren mächtigen Persönlichkeiten, welche beide Seiten durchlebt und vereint hatte.
In einer Questreihe aus SWTOR erfährt man, dass er als Jedi ein Krieger war, der grosse Schlachten anführte.
Als Sith war er ein Lehrer, der neue Schüler ausbildete.

Beide Seiten zu nutzen muss nicht zwangsläufig eine Schwäche sein, im Gegenteil, richtig angewandt ist man mächtiger, als wenn man nur eine Seite nutzt.

Kylo ist ja mit seiner Maske ja so einigermaßen an das Aussehen von Revan angelehnt. Vielleicht wird er ja eine Art Revan 2.0 ;obi
 
Motti ja, bei Ozzel weiß och nicht ob das nicht einfach nur an seiner imkompetenz lag das er Vader widerspricht. Aber beiden hat er ja wohl gezeigt wer der Chef ist.


Wenn man nach TCW geht war Grievous auch kein wirklich ernst zu nehmender Gegner. Jedenfalls in den ersten zwei Staffel scheint er eine Niederlage nach der anderen zu haben und glänzt nur selten im Zweikampf oder in Militärstrategien.^^ Bei Maul und Dooku kam eher die Frage auf ob sie "wahre Sith" sind. Bei Vader allerdings auch ab und an mal.
Bei Maul weil er eben wie ein Laufbursche und bloßer Attentäter gewirkt hat. Bei Dooku weil er wohl zu aristokratisch und nicht böse genug war. Bei Vader weil er durch seine Prothesen so eingeschränkt war und nie sein wahres Potenzial entfalten konnte usw. Bei Maul, Dooku und Grievous kommt halt noch hinzu das man ihre Charaktere in den Filmen nie so wirklich entwickelt hat und auch gar nicht die Zeit hatte um sie aufzubauen, da sie geopfert wurden.
Bei Kylo dürfte die Sache anders aussehen. Wir erfahren sehr viel über ihn in Episode VII, über seine Vergangenheit, was er getan hat, das er gespalten ist, das er Selbstzweifel hat und ein Erbe erfüllen will. Das ist schon mal eine ganze Menge und sein Charakter wird sich gewiss noch in Episode VIII und IX weiterentwickeln. Der Mord an seinem Vater und der Kampf mit Rey und die Ausbildung die er durch Snoke erfahren wird werden ihn bestimmt noch verändern.

Ist Kylo ein schwacher Charakter? Nein, er ist ein Charakter mit schwächen und hat durchaus Schichten. Auch wen seine Persönlichkeit hinter der Maske durchaus sehr emotional zu sein scheint, und es mangelt ihm eben an Selbstkontrolle. Er hat seine Wut und seinen Hass noch nicht gemeistert und kanalisiert ihn falsch. Er lässt sich zu sehr von seinen Gefühlen steuern, statt das er sie kontrolliert und für sich nutzt. Das ist weder im Sinne der Jedi noch der Sith.

Das man mit Kylo mitgehen kann, liegt auch ganz klar an seiner Screentime. Bei den anderen Episoden hat man die Antagonisten immer nur wieder sporadisch eingeblendet, so als Zwischeninfo, sonst haben wir immer hauptsächlich unsere Helden verfolgt. Bei TFA ist Kylo gleichwertig mit Finn und Rey gestellt. E VII durchbricht eigentlich hier das klassische Shema. Was ich sehr positiv sehe.
 
Das man mit Kylo mitgehen kann, liegt auch ganz klar an seiner Screentime. Bei den anderen Episoden hat man die Antagonisten immer nur wieder sporadisch eingeblendet, so als Zwischeninfo, sonst haben wir immer hauptsächlich unsere Helden verfolgt. Bei TFA ist Kylo gleichwertig mit Finn und Rey gestellt. E VII durchbricht eigentlich hier das klassische Shema. Was ich sehr positiv sehe.
Ich habe letztens wieder Empire gesehen und hatte eigentlich das Gefühl, das Vader recht present war...
 
Ich habe letztens wieder Empire gesehen und hatte eigentlich das Gefühl, das Vader recht present war...

Das kann man schon so empfinden, aber eigentlich sind die Vader Shots relativ kurz angelegt. Bei TFA hat es schon ein anderes Ausmaß was Kylo betrifft. Auch was die Häufigkeit betrifft. Ich weiß noch dass ich im Kino beim ersten Mal sehen ziehmlich überrascht war, dass man wirklich so viele Szenen mit den Antagonisten eingebaut hat, Kylos Rolle ist ganz klar eine Hauptrolle. Wir tauchen auch in seinen Charakter ganz anderst ein als in Vaders in TESB. Vader ist da schon eher als klassischer Schurke aufgebaut, der unsere Helden den ganzen Film über verfolgt, und er entwickelt erst tiefe mit der Vaterszene mit Luke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Am Anfang macht er einen auf Darth Vader als der aus dem Schiff kommt und hält einen Laserschuss mit seiner Macht auf.
Später zerstört er in einem Wutanfall eine Konsole und am Ende schafft er es nicht gegen 2 Anfänger zu bestehen.
Ich finde das im Gegensatz zu dir höchst faszinierend. Hier wird ein Stilmittel benutzt, dass ich in dieser Form glaube ich noch nie gesehen habe: Ein Bösewicht, der im Laufe des Films immer weiter abbaut. Es wurde ja zurecht immer wieder bemängelt, dass TFA zu sehr OT-Kopie sei (ich meine, zu den größten Kritikern in diesem Punkt gehörst du auch dazu). Kylo ist aber in jedem Fall eines der Beispiele für etwas in der Saga bisher nie dagewesenes, neuartiges, das meiner Meinung nach sogar aus der gesamten Filmelandschaft herausragt. Insofern tut er dem Franchise imo sehr gut. Das Ganze ist wohlgemerkt völlig unabhängig davon, dass er jetzt (bisher) auch nicht zu meinen Lieblingscharakteren zählt. Aber dass er von der Idee her gut gemacht ist, erkenne ich vorbehaltlos an. Für die folgenden Episoden ist da aufjedenfall noch jede Menge Potenzial vorhanden. Kylo könnte sich in so ziemlich jede denkbare Richtung entwickeln. Ist das nicht spannend?
 
Wenn man jetzt nur ANH betrachtet, dann könnte man schon meinen, Vader steht unter Tarkin. Er kommt dort schon so ein bisschen rüber, wie der Mann fürs Grobe und nicht wie die Nummer 2 nach dem Imperator. Der Eindruck verändert sich dann erst im Verlauf der Triologie. Deshalb bin ich der Meinung, dass auch Kritiker von Kylo Ren fairerweise seine Entwicklung komplett abwarten sollten.

Das Vader, Tarkin unterwürfig erscheint hängt sicher mit der Tatsache zusammen das zu dem Zeitpunkt die Star Wars Geschichte wie wir sie heute kennen, noch nicht geschrieben war. Vader war noch nicht der Vader wie wir ihn in Episode VI kennen. Vader war da z.B. laut Drehbuch noch nicht Lukes Vater. Das Vader der zweite Mann im Imperium sein soll, wurde glaube ich erst später entschieden bzw. erst ausgebaut. Siehe z.B. die Randbemerkung über den Imperator (im deutschen der Kaiser). Wenn man sich heute Episode I bis III anschaut ist es fast traurig das der Imperator in Episode IV nicht mitspielt. Aber das hat damit zu tun das die komplette Story noch gar nicht existierte (die Triologie / Hexalogie / ...).

Auf den Film Episode IV bezogen könnte man das jetzt damit rechtfertigen das Tarkin den Todesstern überhat und Vader quasi nur Gast sei! Wobei Vader außerhalb der Hierarchie steht, genauso wie Kylo.

In dem Hörspiel "Dark Lord" (kein offizielles Kanon mehr) welches kurz nach Episode 3 spielt, wird Vader vom Imperator auf verschiedene Missionen entsendet (ein Handlanger). Bei einer Mission trifft er bereits auf Tarkin. Beide Arbeiten zusammen um am Ende bittet Tarkin (welcher einen bestimmten Wert für den Imperator darstellt), den Imperator darum, sich Vader von Zeit zu Zeit "ausborgen" zu dürfen, da dieser sehr effektiv sei.

Ein Zusammenspiel was mich an Kylo Ren und Hux erinnert. Beide sind auf ihre eigene Art und weise Wertvoll für Snoke. Der Unterschied von Kylo und Hux gegenüber Vader und Tarkin ist, das Vader / Tarkin sich irgendwo respektierten. Zitat Tarkin "Sie, mein Freund, sind das letzte Überbleibsel dieser Religion." Entweder redet Tarkin hier wie ein Großvater oder wie ein langjähriger Kamerad, und man kennt sich bereits etwas länger!

Nach Episode V würde ich mich nicht trauen Vader mit "Mein Freund!" anzusprechen, auch wenn ich diesen bereits länger kennen würde ...

Ich finde das im Gegensatz zu dir höchst faszinierend. Hier wird ein Stilmittel benutzt, dass ich in dieser Form glaube ich noch nie gesehen habe: Ein Bösewicht, der im Laufe des Films immer weiter abbaut. Es wurde ja zurecht immer wieder bemängelt, dass TFA zu sehr OT-Kopie sei (ich meine, zu den größten Kritikern in diesem Punkt gehörst du auch dazu). Kylo ist aber in jedem Fall eines der Beispiele für etwas in der Saga bisher nie dagewesenes, neuartiges, das meiner Meinung nach sogar aus der gesamten Filmelandschaft herausragt. Insofern tut er dem Franchise imo sehr gut. Das Ganze ist wohlgemerkt völlig unabhängig davon, dass er jetzt (bisher) auch nicht zu meinen Lieblingscharakteren zählt. Aber dass er von der Idee her gut gemacht ist, erkenne ich vorbehaltlos an. Für die folgenden Episoden ist da aufjedenfall noch jede Menge Potenzial vorhanden. Kylo könnte sich in so ziemlich jede denkbare Richtung entwickeln. Ist das nicht spannend?

Ich muss sagen das ich den Post von Cacau mit der Beschreibung über Kylo und wie der so gar nicht in die typische Bösewicht Manier reinpasst, sehr gut finde. Es tut dem Film wirklich gut. Alleine wie das Publikum darauf reagiert ... schon gewonnen würde ich sagen ;-)
 
Kylo taucht tatsächlich ca. alle 10 Minuten im Film auf. Das ist mir beim zweiten Mal schauen auch aufgefallen :)

Tarkin und Vader haben ein ganz anderes Verhältnis zueinander als Hux und Kylo, aber es ist nicht unvorstellbar, dass die sich zu Beginn ihrer beiden "Karrieren" ähnlich gekappelt haben :) Im Endeffekt ist es ein Wettstreit um die Gunst des Chefs. Verkompliziert wird die Situation dadurch, dass der der Schüler des Chefs nicht wirklich in der Hierarchie verankert ist, aber trotzdem fast volle Handlungsfreiheit und Verfügungsgewalt hat. Kylo tut ja eigentlich die ganze Zeit was er will, genauso wie Vader es getan hat xD

Faktisch kannten sich Tarkin und Vader ja auch schon vor dem Imperium, aber eben als Tarkin und Anakin (s. Clone Wars). Wobei ich nicht weiß, ob Tarkin weiß, wer Vader mal war.
 
Kylo taucht tatsächlich ca. alle 10 Minuten im Film auf. Das ist mir beim zweiten Mal schauen auch aufgefallen :)

Tarkin und Vader haben ein ganz anderes Verhältnis zueinander als Hux und Kylo, aber es ist nicht unvorstellbar, dass die sich zu Beginn ihrer beiden "Karrieren" ähnlich gekappelt haben :) Im Endeffekt ist es ein Wettstreit um die Gunst des Chefs. Verkompliziert wird die Situation dadurch, dass der der Schüler des Chefs nicht wirklich in der Hierarchie verankert ist, aber trotzdem fast volle Handlungsfreiheit und Verfügungsgewalt hat. Kylo tut ja eigentlich die ganze Zeit was er will, genauso wie Vader es getan hat xD

Faktisch kannten sich Tarkin und Vader ja auch schon vor dem Imperium, aber eben als Tarkin und Anakin (s. Clone Wars). Wobei ich nicht weiß, ob Tarkin weiß, wer Vader mal war.

Ich hab die Clone Wars Folge mit Tarkin gerade gesehen und dort wird klar, dass Tarkin nicht viel von den Jedi hält. Er respektiert Anakin durchaus als fähigen Soldaten. Wäre interessant, ob er über Vaders Herkunft weiß, denn scheinbar wissen viele nicht, dass Vader Anakin ist. @Minza weiß das aicherlich ;)
 
Ich hab die Clone Wars Folge mit Tarkin gerade gesehen und dort wird klar, dass Tarkin nicht viel von den Jedi hält. Er respektiert Anakin durchaus als fähigen Soldaten. Wäre interessant, ob er über Vaders Herkunft weiß, denn scheinbar wissen viele nicht, dass Vader Anakin ist. @Minza weiß das aicherlich ;)
Soweit ich es in Erinnerung habe, wird im Roman Tarkin beschrieben, dass Tarkin zumindest eine starke Vermutung diesbezüglich hat ;) Die beiden absolvieren dort mehr oder weniger eine Mission zusammen. Hat ein bisschen was von Good Cop, Bad Cop. Der Roman als solcher ist jedoch leider ziemlich schlecht geraten imo. Besonders für ein Luceno-Werk. Kann man meiner Meinung nach getrost drauf verzichten.
 
Wenn man Yoda und Windu in die Weltklasse einordnet, Anakin auf dem Niveau von E3 in die Internationale Klasse mit bestem Potential zur Weltklasse, dann scheint mit Kylo bestenfalls auf dem Niveau von Luke in E5 zu sein, als dieser von Vader dominiert wird.
Er hat zwar paar Ansätze drauf, wie Gedankenmanipulation, aber mit dem Schwert ist er ne Lachnummer. Wirkt wie ein totaler Neuling und hat offenbar weniger von der Macht abbekommen, als seine Cousine Rey. Denn die ist aus dem Nichts heraus stärker, obwohl er viel mehr Training hatte
 
als seine Cousine Rey.

Weißt du da mehr als wir?

Was ist wenn Kylo auch genauso wirken soll? Hinzukommt das Kylo kurz vor dem Endkampf heftig angeschossen wurde von Chewie und er emotional Zerrissen ist, weil er gerade zuvor seinen Vater ermodertet hat und der erhoffte Effekt das er dadurch stärker werden würde, ist anscheinend nicht eingetroffen! Ganz im Gegenteil, es hat ihn geschwächt.

Zitat aus dem Script an der Stelle:

Kylo Ren is somehow WEAKENED by this wicked act. Himself horrified. His SHOCK is broken only when --

Das wurde hier aber bereits wiederholt erklärt!
 
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