Wontos Zauberkiste
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[Lianna-System | Lianna City | Sternenjägerbasis | Büro des Kommandanten] General Eekar Oki
General Eekar Oki blickte hinaus auf die bis zum Horizont reichende Skyline von Lianna City. Zwar mochte die Stadt nicht so hoch sein wie die von Coruscant, und sie bedeckte den Planeten auch nicht vollständig, sondern nur den größten Teil der von Ozeanen getrennten Landmassen, aber Oki fand sie dennoch eindrucksvoller. Insbesondere deshalb, weil die Architektur sich nicht unwesentlich unterschied. Der Stil von Lianna war nicht so erdrückend, sondern heller, eleganter - fast so, als hätte man die architektonsichen Entwürfe von Coruscant mit denen seiner Heimatwelt Mon Calamari gekreuzt. Am Himmel konnte man in der Ferne ganze Stränge von zivilen Luftfahrzeugen und auch so manches größere Raumschiff erkennen, das auf einen der zahlreichen Häfen des Planeten zusteuerte oder von dort fortflog. Der Luftraum über der Sternenjägerbasis hingegen war für den zivilen Verkehr gesperrt, doch herrschte kaum weniger Verkehr. Versorgungsschiffe, Personenfähren und natürlich Jäger und Bomber aller Typen bildeten ständig wechselnde Muster unter dem blaugrauen Himmel.
Der Mon Calamari gönnte sich gerade eine Cafpause, und wie so häufig trank er das anregende Getränk (für das er erst nach Jahren in der Fremde eine Vorliebe entwickelt hatte) vor dem breiten Fenster und beobachtete das geschäftige Treiben auf den riesigen Flugfeldern und in der Luft. In der Tasse waren neben demschwarzen, aromatischen Pflanzenauszug auch ein nicht unbeträchtlicher Anteil an Zucker und fetter Sahne, vielleicht zwei Mitschuldige daran, dass Oki auf seine alten Tage langsam fülliger wurde. Erst kürzlich hatte er sich eine neue Uniform anpassen lassen müssen und sich dabei geschworen, dass dies nun die letzte Kleidergröße war, die er in seinem Leben erreichte. Aber das war natürlich leichter gesagt als getan, wenn man einen Bürojob hatte. Um selbst in einem Jäger zu sitzen, war er nicht nur zu alt und körperlich zu lasch, sondern er bekleidete auch einen zu hohen Rang dafür. Kein General stieg heute mehr selbst in ein Cockpit. Seine Aufgabe war weniger spannend, aber weit verantwortungsvoller. Schließlich verwaltete er diesen riesigen Komplex, eine der größten Jägerbasen der Republik, mit ihren Tausenden von Mechanikern, Piloten, Wachsoldaten, Ausbildern, Verwaltern und sonstigen Mitarbeitern. Zwar nicht körperlich, aber geistig war es eine durchaus fordernde Aufgabe. Eine, bei der es immer zu tun gab und man niemals fertig wurde. Zum Beispiel kam es recht häufig vor, dass er während der Kaffepause gestört wurde. So auch jetzt. Als das Summen einen Besucher ankündigte, stellte er die Tasse weg und begab sich wieder hinter seinen Schreibtisch. Sein Sekretär kündigte zwei Besucher an: Jedimeister Tomm Lucas, den er bereits erwartet hatte, und eine Begleiterin.
»Sollen reinkommen«, sagte er. Kurz darauf klopfte es an der letzten Tür, welche die Besucher noch von ihm trennte.
Ein Mensch und eine Twi'lek - nein, er korrigierte sich, eine Togruta - betraten den Raum. Er war groß, dunkelhaarig und über seine Jugendjahre hinausgereift. Sie war zwar fast ebenso hoch gewachsen, aber wesentlich schmaler, und der General hatte den Eindruck, dass sie noch sehr jung war. Womöglich hätte sie (natürlich nur rein vom Alter her) Lucas' Tochter sein können. Der Jedi stellte sich und auch sie vor. Sie hieß Jaira Norith und war sein Padawan - also seine Jedi-Schülerin, wie Oki sich erinnerte.
»Willkommen, Meister Lucas«, erwiderte der Mon Calamari den Gruß. »Und auch Ihnen, Padawan Norith.«
Noch hatte er es bei diesen beiden nicht mit Militärangehörigen zu tun, weshalb es keinen Grund gab, sich an die entsprechenden Förmlichkeiten zu halten. Der rundliche General erhob sich aus seinem Sessel und trat um den Schreibtisch herum, um seinen beiden Besuchern die braune Flossenhand zu reichen.
In diesem Moment betrat eine weitere Person den Raum. Ein kahlköpfiger Mensch.
»Lieutenant Kit Ohnaka meldet sich zur Staffelauswahl«, sagte der junge Offizier.
»Da sind Sie hier falsch«, erwiderte der Mon Calamari nicht unfreundlich, aber doch bestimmt. Glaubte dieser Ohnaka wirklich, dass der Basiskommandant höchstpersönlich die Bewerber auswählte - und dass man dazu einfach an seine Bürotür klopfte? Er fragte sich, wieso sein Sekretär den Lieutenant zu ihm vorgelassen hatte. So nachlässig war dieser normalerweise nicht. »Sie können Ihr Interesse in der Personalabteilung auf Ebene Drei kundtun. Und halten Sie sich demnächst an die Kommandokette. Wegtreten, Lieutenant!«
So schnell wie er erschienen war, befand sich Kit Ohnaka auch wieder draußen auf dem Gang. Die Strenge wich wieder aus den großen, gelblichen Fischaugen.
»Wie Sie sehen, gibt es noch etwas Verwirrung über die Abläufe«, sagte er, fast entschuldigend. »Aber diese Dinge werden wir - dank Ihrer Hilfe - hoffentlich bald im Griff haben.«
Beide Augäpfel fixierten sich auf Tomm Lucas.
»Sie wurden ja bereits darüber informiert, was das Sternenjägerkommando plant, und haben dankenswerterweise auch schon die ersten Schritte ergriffen, um geeignete Piloten auszuwählen.«
Dabei nickte er der Togruta zu. Sie wirkte unheimlich jung... ob sie überhaupt schon volljährig und damit alt genug für den Dienst beim Militär war? Eine Frage, die er sich für später aufhob.
»Ihnen ist womöglich nicht entgangen, dass die Staffel, die zuletzt den Namen ›Night Hawks‹ trug, diesen entzogen bekam und zudem aufgelöst beziehungsweise personell umstrukturiert wurde. Leider fliegen die meisten Ihrer alten Kameraden nicht mehr und die weitgehend aus Neulingen rekrutierte Einheit wurde dem Ruf und der Aufgabe der Hawks nicht gerecht. Ich will da nicht näher ins Detail gehen.
Jedenfalls setzte sich nach der guten Zusammenarbeit über und auf Corellia beim Kommando der Gedanke an eine gemischte Staffel unter direkter Einbeziehung des Jediordens durch - ein Vorhaben, das ich auch persönlich unterstütze. Es ist noch nicht endgültig entschieden, aber durchaus angedacht, dass diese Piloten die neuen Night Hawks werden sollen. Und Sie sind zweifellos der geeignetste Mann, um sie aus der Wiege zu heben. Sie haben Kampferfahrung und Führungsqualitäten, zudem sind Sie schon früher mit der Einheit geflogen und wissen besser als jeder andere, was es bedeutet, ein Hawk zu sein.«
Nachdenklich schweifte sein Blick für eine Sekunde zum Fenster. Er musste kurz nach der passenden Formulierung für den Haken suchen.
»Obwohl die Streitkräfte und Ihr Orden wieder näher zusammenrücken und sich die Zusammenarbeit bewährt hat, gibt es nach wie vor Stimmen, die sich gegen eine engere Vernetzung aussprechen. Bei uns und, wie ich vermute, wohl auch bei Ihnen. Sie werden weniger, aber sie werden wohl nie ganz verstummen. Zwar können ranghohe Offiziere, die diese Ansicht vertreten, das Projekt als solches nun nicht mehr blockieren, doch machen sie - nicht ganz zu Unrecht - geltend, dass die neue Staffel nicht außerhalb der militärischen Kommandohierarchie stehen darf. Einen Staffelführer, der kein Offizier ist - auch wenn er die Position nur vorübergehend innehaben sollte - wird man nicht akzeptieren.
Es gibt eine Möglichkeit, diese Hürde zu überwinden und die Skeptiker zufriedenzustellen, Meister Lucas. Es gibt gesetzliche und dienstrechtliche Grundlagen dafür, militärische Ränge an Verbündete zu vergeben. Gedacht ist diese Regelung in erster Linie für neue Mitgliedswelten, deren Streitkräfte in unsere integriert werden, wie jüngst die königliche hapanische Flotte. Aber sie lässt sich auch für den Jediorden anwenden, wie in der Vergangenheit auch schon geschehen.«
Wieder verharrte er kurz. Er wollte dem Jedimeister die Möglichkeit geben, die Worte etwas sacken zu lassen und über ihre Bedeutung klarzuwerden.
»Kurzum: Ich habe vor, Sie als Offizier im Rang eines Sub-Lieutenant in das Sternenjägerkorps der Neuen Republik aufzunehmen. Das wird die Zusammenarbeit zum Wiederaufbau der Night Hawks beträchtlich erleichtern. Wenn Sie dazu bereit sind, können Sie mein Büro bereits mit dem Rangabzeichen verlassen.«
Der General war sich im Klaren darüber, dass er Lucas regelrecht überfiel - sofern nicht Maybourne schon im Vorfeld entsprechende Andeutungen gemacht hatte. Um so gespannter war er darauf, wie der Jedi reagieren würde.
[Lianna-System | Lianna City | Sternenjägerbasis | Büro des Kommandanten] General Eekar Oki, Tomm Lucas, Jaira Norith
General Eekar Oki blickte hinaus auf die bis zum Horizont reichende Skyline von Lianna City. Zwar mochte die Stadt nicht so hoch sein wie die von Coruscant, und sie bedeckte den Planeten auch nicht vollständig, sondern nur den größten Teil der von Ozeanen getrennten Landmassen, aber Oki fand sie dennoch eindrucksvoller. Insbesondere deshalb, weil die Architektur sich nicht unwesentlich unterschied. Der Stil von Lianna war nicht so erdrückend, sondern heller, eleganter - fast so, als hätte man die architektonsichen Entwürfe von Coruscant mit denen seiner Heimatwelt Mon Calamari gekreuzt. Am Himmel konnte man in der Ferne ganze Stränge von zivilen Luftfahrzeugen und auch so manches größere Raumschiff erkennen, das auf einen der zahlreichen Häfen des Planeten zusteuerte oder von dort fortflog. Der Luftraum über der Sternenjägerbasis hingegen war für den zivilen Verkehr gesperrt, doch herrschte kaum weniger Verkehr. Versorgungsschiffe, Personenfähren und natürlich Jäger und Bomber aller Typen bildeten ständig wechselnde Muster unter dem blaugrauen Himmel.
Der Mon Calamari gönnte sich gerade eine Cafpause, und wie so häufig trank er das anregende Getränk (für das er erst nach Jahren in der Fremde eine Vorliebe entwickelt hatte) vor dem breiten Fenster und beobachtete das geschäftige Treiben auf den riesigen Flugfeldern und in der Luft. In der Tasse waren neben demschwarzen, aromatischen Pflanzenauszug auch ein nicht unbeträchtlicher Anteil an Zucker und fetter Sahne, vielleicht zwei Mitschuldige daran, dass Oki auf seine alten Tage langsam fülliger wurde. Erst kürzlich hatte er sich eine neue Uniform anpassen lassen müssen und sich dabei geschworen, dass dies nun die letzte Kleidergröße war, die er in seinem Leben erreichte. Aber das war natürlich leichter gesagt als getan, wenn man einen Bürojob hatte. Um selbst in einem Jäger zu sitzen, war er nicht nur zu alt und körperlich zu lasch, sondern er bekleidete auch einen zu hohen Rang dafür. Kein General stieg heute mehr selbst in ein Cockpit. Seine Aufgabe war weniger spannend, aber weit verantwortungsvoller. Schließlich verwaltete er diesen riesigen Komplex, eine der größten Jägerbasen der Republik, mit ihren Tausenden von Mechanikern, Piloten, Wachsoldaten, Ausbildern, Verwaltern und sonstigen Mitarbeitern. Zwar nicht körperlich, aber geistig war es eine durchaus fordernde Aufgabe. Eine, bei der es immer zu tun gab und man niemals fertig wurde. Zum Beispiel kam es recht häufig vor, dass er während der Kaffepause gestört wurde. So auch jetzt. Als das Summen einen Besucher ankündigte, stellte er die Tasse weg und begab sich wieder hinter seinen Schreibtisch. Sein Sekretär kündigte zwei Besucher an: Jedimeister Tomm Lucas, den er bereits erwartet hatte, und eine Begleiterin.
»Sollen reinkommen«, sagte er. Kurz darauf klopfte es an der letzten Tür, welche die Besucher noch von ihm trennte.
Ein Mensch und eine Twi'lek - nein, er korrigierte sich, eine Togruta - betraten den Raum. Er war groß, dunkelhaarig und über seine Jugendjahre hinausgereift. Sie war zwar fast ebenso hoch gewachsen, aber wesentlich schmaler, und der General hatte den Eindruck, dass sie noch sehr jung war. Womöglich hätte sie (natürlich nur rein vom Alter her) Lucas' Tochter sein können. Der Jedi stellte sich und auch sie vor. Sie hieß Jaira Norith und war sein Padawan - also seine Jedi-Schülerin, wie Oki sich erinnerte.
»Willkommen, Meister Lucas«, erwiderte der Mon Calamari den Gruß. »Und auch Ihnen, Padawan Norith.«
Noch hatte er es bei diesen beiden nicht mit Militärangehörigen zu tun, weshalb es keinen Grund gab, sich an die entsprechenden Förmlichkeiten zu halten. Der rundliche General erhob sich aus seinem Sessel und trat um den Schreibtisch herum, um seinen beiden Besuchern die braune Flossenhand zu reichen.
In diesem Moment betrat eine weitere Person den Raum. Ein kahlköpfiger Mensch.
»Lieutenant Kit Ohnaka meldet sich zur Staffelauswahl«, sagte der junge Offizier.
»Da sind Sie hier falsch«, erwiderte der Mon Calamari nicht unfreundlich, aber doch bestimmt. Glaubte dieser Ohnaka wirklich, dass der Basiskommandant höchstpersönlich die Bewerber auswählte - und dass man dazu einfach an seine Bürotür klopfte? Er fragte sich, wieso sein Sekretär den Lieutenant zu ihm vorgelassen hatte. So nachlässig war dieser normalerweise nicht. »Sie können Ihr Interesse in der Personalabteilung auf Ebene Drei kundtun. Und halten Sie sich demnächst an die Kommandokette. Wegtreten, Lieutenant!«
So schnell wie er erschienen war, befand sich Kit Ohnaka auch wieder draußen auf dem Gang. Die Strenge wich wieder aus den großen, gelblichen Fischaugen.
»Wie Sie sehen, gibt es noch etwas Verwirrung über die Abläufe«, sagte er, fast entschuldigend. »Aber diese Dinge werden wir - dank Ihrer Hilfe - hoffentlich bald im Griff haben.«
Beide Augäpfel fixierten sich auf Tomm Lucas.
»Sie wurden ja bereits darüber informiert, was das Sternenjägerkommando plant, und haben dankenswerterweise auch schon die ersten Schritte ergriffen, um geeignete Piloten auszuwählen.«
Dabei nickte er der Togruta zu. Sie wirkte unheimlich jung... ob sie überhaupt schon volljährig und damit alt genug für den Dienst beim Militär war? Eine Frage, die er sich für später aufhob.
»Ihnen ist womöglich nicht entgangen, dass die Staffel, die zuletzt den Namen ›Night Hawks‹ trug, diesen entzogen bekam und zudem aufgelöst beziehungsweise personell umstrukturiert wurde. Leider fliegen die meisten Ihrer alten Kameraden nicht mehr und die weitgehend aus Neulingen rekrutierte Einheit wurde dem Ruf und der Aufgabe der Hawks nicht gerecht. Ich will da nicht näher ins Detail gehen.
Jedenfalls setzte sich nach der guten Zusammenarbeit über und auf Corellia beim Kommando der Gedanke an eine gemischte Staffel unter direkter Einbeziehung des Jediordens durch - ein Vorhaben, das ich auch persönlich unterstütze. Es ist noch nicht endgültig entschieden, aber durchaus angedacht, dass diese Piloten die neuen Night Hawks werden sollen. Und Sie sind zweifellos der geeignetste Mann, um sie aus der Wiege zu heben. Sie haben Kampferfahrung und Führungsqualitäten, zudem sind Sie schon früher mit der Einheit geflogen und wissen besser als jeder andere, was es bedeutet, ein Hawk zu sein.«
Nachdenklich schweifte sein Blick für eine Sekunde zum Fenster. Er musste kurz nach der passenden Formulierung für den Haken suchen.
»Obwohl die Streitkräfte und Ihr Orden wieder näher zusammenrücken und sich die Zusammenarbeit bewährt hat, gibt es nach wie vor Stimmen, die sich gegen eine engere Vernetzung aussprechen. Bei uns und, wie ich vermute, wohl auch bei Ihnen. Sie werden weniger, aber sie werden wohl nie ganz verstummen. Zwar können ranghohe Offiziere, die diese Ansicht vertreten, das Projekt als solches nun nicht mehr blockieren, doch machen sie - nicht ganz zu Unrecht - geltend, dass die neue Staffel nicht außerhalb der militärischen Kommandohierarchie stehen darf. Einen Staffelführer, der kein Offizier ist - auch wenn er die Position nur vorübergehend innehaben sollte - wird man nicht akzeptieren.
Es gibt eine Möglichkeit, diese Hürde zu überwinden und die Skeptiker zufriedenzustellen, Meister Lucas. Es gibt gesetzliche und dienstrechtliche Grundlagen dafür, militärische Ränge an Verbündete zu vergeben. Gedacht ist diese Regelung in erster Linie für neue Mitgliedswelten, deren Streitkräfte in unsere integriert werden, wie jüngst die königliche hapanische Flotte. Aber sie lässt sich auch für den Jediorden anwenden, wie in der Vergangenheit auch schon geschehen.«
Wieder verharrte er kurz. Er wollte dem Jedimeister die Möglichkeit geben, die Worte etwas sacken zu lassen und über ihre Bedeutung klarzuwerden.
»Kurzum: Ich habe vor, Sie als Offizier im Rang eines Sub-Lieutenant in das Sternenjägerkorps der Neuen Republik aufzunehmen. Das wird die Zusammenarbeit zum Wiederaufbau der Night Hawks beträchtlich erleichtern. Wenn Sie dazu bereit sind, können Sie mein Büro bereits mit dem Rangabzeichen verlassen.«
Der General war sich im Klaren darüber, dass er Lucas regelrecht überfiel - sofern nicht Maybourne schon im Vorfeld entsprechende Andeutungen gemacht hatte. Um so gespannter war er darauf, wie der Jedi reagieren würde.
[Lianna-System | Lianna City | Sternenjägerbasis | Büro des Kommandanten] General Eekar Oki, Tomm Lucas, Jaira Norith