Lianna

Lianna - Lianna City - Jedibasis - Trainingsraum - Visas, Qui-Gon, Dace, Macen, Andor und Antillis

Qui erhöhte das Tempo immer mehr und Dace hatte mit seinem Taktik die Schläge nur abzuleiten immer mehr Schwierigkeiten erhielt immer mehr dagegen er musste immer mehr Kraft einsetzen.
Eigentlich wollte er genau das vermeiden Anfang des Kampfes soviel Kraft und Energie zu verschwenden.
Sein ehemaliger Meister forderte Dace auf mehr von sich zu zeigen.
Der Ritter nickte seinem gegenüber zu und brachte sich mit 2 Rückwärts Salto außer Reichweite des älteren Jedi.
Dieser hechtete ihm nicht hinterher sonder ließ ihm den Raum.


Der Jedi ließ sein Lichtschwert deaktiviert zu Boden fallen.
Es war ein riskantes Manöver in einem richtigen Kampf würde er wahrscheinlich nicht machen.
Doch hier bei einem Trainingskampf unter Freunden war es ein Versuch wert.
Er schaute nicht in das Gesicht von Qui der sicherlich etwas verdutzt war.
Dace breitet die Arme aus worauf links und rechts von ihm die Schränken mit den Übungsgegenständen für die Levitation aufgingen.
Sie waren nicht prall Gefühlt, doch die paar Gegenstände würden ihren Zweck erfüllen
Sie Schwebten zu Qui und umzingelte diesen.
Als Dace los rannte Schossen die Objekte auf seinen alten Mentor der diese mit der Macht oder dem Lichtschwert abwehrte. Während dessen Sprang der jüngere über den ältern Ritter aktivierte mit der Macht sein Lichtschwert und dieses Schoss wie von Geister Hand mit der Spitze zuerst auf Qui-Gon zu der dies gerade noch rechtzeitig bemerkte und auswich.
Dace Stand hinter seinem Gegner und machte eine Drehung und fing sein Lichtschwert auf
Aus der Drehung heraus Schlug er auf seinen Gegenüber, der aber seine eigene Klinge noch zwischen die von Dace und seinen Körper bringen konnte.
Doch er griff jetzt mit schnellen harten Schlägen an drängte seinen alten Mentor etwas zurück und entlud mit seiner linken Hand einen Macht Stoß der seinen Gegner nach hinten schleuderte.
Aber es war noch lange nicht vorbei ganz im Gegenteil es fing gerade erst an.
Denn der ältere Jedi hatte sich auch schon wieder aufgerappelt.


Lianna - Lianna City - Jedibasis - Trainingsraum - Visas, Qui-Gon, Dace, Macen, Andor und Antillis
 
Jedibasis, Garten, mit Saahir, Samara, Crado, Noomi und Matth

Eine ziemliche Portion Frechheit, gemischt mit einem ordentlichen Schuß Selbstbewußtsein schlug ihm als Antwort von Samara entgegen, nachdem Tom sich kurz verabschiedet hatte. Tomm konnte sich denken, was er vorhatte. Schließlich hatten sie zusammen vor ein paar Tagen über die kommenden Pläne gesprochen, die Tomm zusammen mit seinen beiden Schülern, vor allem aber mit Tom geschmiedet hatte.
Mit hochgezogenen Augenbrauen wandte Tomm sich wieder der selbstbewußten neuen Anwärterin zu.


"Zeit kann man nicht verschwenden, junge Frau. Sie geht unweigerlich vorbei und man kann sie gut ausnutzen oder schlecht, aber verschwenden ist nicht möglich. Denn stets lernen wir aus der Zeit und dem, was sie uns lehrt."

Verschmitzt sah Tomm Samara an, die vermutlich gar nicht so recht einordnen würde können, was Tomm ihr da gerade gesagt hatte. Aber das war ja durchaus auch sein Ziel gewesen, sie ein wenig zu verwirren.

"Wenn du überzeugt bist, daß du eine gute Jedi werden kannst, dann wirst du hier wohl richtig sein, nehme ich an. Also herzlich Willkommen!"

Tomm war sich ziemlich sicher, daß auch dies nicht die Antwort war, die die Zabrak erwartet hatte. Aber wer so frech war, sollte sich seine Antworten auch ein wenig erkämpfen. Er mochte freche, junge Leute, wenn sie gewitzt waren und dabei den Respekt, den jedes Wesen verdiente, dabei nicht außen vor ließen.
Während er auf die Antwort der jungen Frau wartete, überlegte er, was er mit ihr machen sollte. Dies hier war seine letzte Übungseinheit gewesen, die er auf Lianna hatte geben wollen. Bisher wußten nur Tom und Saahir, daß ihre Abreise kurz bevorstand. Aufgrund des ersten Eindruckes überlegte Tomm, ob er Samara mitnehmen sollte nach Coruscant. Vermutlich würde Tom nicht erbaut darüber sein, daß noch jemand in jugendlichem Alter mitkommen sollte - an Bord der Smee - aber das würde er seinem Schüler schon aufbürden. Inklusive des Jobs als "Babysitter", wie Tom es wohl noch vor wenigen Wochen ausgedrückt hätte, denn Tomm hatte vor, einen gewissen Teil der Reise in seinem X-Flügler zu absolvieren. Aber das würde man dann schon sehen.


"Es lohnt sich wohl nicht mehr für dich, dich hier groß einzurichten. Für heute nacht kannst du das Quartier C-102 beziehen. Morgen früh treffen wir uns dann bei Sonnenaufgang hier draußen."

Auch wenn es wie eine Verabschiedung klang, wollte er Samara nicht loswerden. Da sein Padawan nun wohl unterwegs war, die "Smee" abzunehmen und ihn es selbst auch nicht mehr auf Lianna hielt (Geduld war noch nie seine Stärke gewesen, dachte er noch), mußte aber eine Sache noch beendet werden. Vermutlich konnte Crado sich denken, daß er die ganze Zeit schon von Tomm beobachtet wurde, gesagt hatte er ihm das dazu auch noch. Tomm rief ihn zu sich. Als er vor ihm stand, sah Tomm ihn ernst an.

"Du bist nach Lianna gekommen, um deine Prüfung zum Ritter abzulegen,"

sprach Tomm in ausreichender Lautstärke zu ihm, daß er auch die Aufmerksamkeit von Noomi und Matth wieder auf sich lenkte.

"Ich habe dich, wie du weißt, jetzt einige Zeit beobachtet und auch einiges von dir gesehen, unter anderem den Trainingskampf hier heute. Und wenn ich ehrlich bin - und ich möchte auch betonen, daß mir sehr viel an Fairness liegt - dann bin ich der Meinung, daß du nicht in drei Tagen zur Prüfung antreten solltest."

Ernst sah Tomm den Padawan an. Vielleicht war das jetzt ein wenig fies, was er hier machte, aber Tomm war stets ein wenig Schelm und für die eine oder andere Show zu haben.

"Bevor ich aber mein Urteil darüber endgültig fälle, möchte ich gerne dein Lichtschwert sehen."

Während des Trainings eben hatte Crado mit einem Übungsschwert gekämpft, was Tomm zu einer Frage verleitete, die oberflächlicher klang, als sie wirklich war.

"Warum hast du nicht mit deinem richtigen Lichtschwert gekämpft?"

Jedibasis, Garten, mit Saahir, Samara, Crado, Noomi und Matth
 
[Lianna--Lianna-city--Jedi-Basis--Trainingsraum--mit den anderen Jedis]

Sichlich erfreut von der Antwort von Dace Valton ging Antillis wieder ein Schritt zurück.Habt vielen Dank,Meister,sagte er mit freudlicher Miene.Seine Stimmung hatte sich in den letzten Minuten schlagartig verändert.Noch vor drei Minuten war er mieß drauf und voller Anspannungen.Er hatte das Gefühl,dass sein sich sehr schwer anfühlte und dass er ein Versager wäre,aber nun hatte er ein genau umgekehrtes Gefühl.

Nun wollten Dace Valton und Qui-Gon ein Übungskampf austragen.Sehr gespannt wartete Antillis auf den Kampf:der Kampf müsse atemberaubend sein.Sehr gespannt war er auf Dace Valton.Anillis hatte ihm gefragt ob er einen Meister kenne.
Der Kampf begann.Die beiden Jedis aktivierten ihre Schwerter und rannten aufeinander zu.
Antillis staunte nicht schlecht als einer der beiden einen dopplten Salto machte.

[...]

Der Kampf tobte noch immer.Die Lichtschwerter preschten aufeinander.Ob den beiden nicht mal bald die Puste ausgehen würden,dachte Antillis.Schließlich kämpften die beiden schon eine Weile.Antillis bewunderte dies.Mit einen Blick wante er sich einen anderen Jedi(Visas) zu.
Sie schaute ebenfalls den Kampf zu.

Dieser Kampf ist wirklich toll,oder?,sagte Antillis.Oder wie findest du den Kampf?

Der Kampf hatte nun den Höhepunkt erreicht.Dace und Qui-Gon hatten große Schweißperlen im Gesicht.Die Anstrengung konnte man ihnen am Gesicht ablesen.


[Lianna--Lianna-city--Jedi-Basis--Trainingsraum--mit den anderen Jedis]
 
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[Lianna - Lianna City - Jedibasis - Garten] Noomi mit Crado, Tomm, Matth und Saahir

Noomi hörte Crado aufmerksam zu, während er ihr erklärte. Er war es also gewesen. Und sie hatte die Nachricht sogar verstanden. Weiterhin erzählte er, man solle das nicht zu oft oder auf große Entfernungen anwenden. Darüber musste Noomi nachdenken, das war das erste Mal, dass sie die Macht aktiv gespürt hatte. Doch als sie versuchte, sich zu erinnern, konnte sie es nicht. Da kam eine weitere Person in den Garten, eine Zabrak. Nach einer kurzen Musterung schaute Noomi Crado wieder an und er setzte ein freundliches Lächeln auf:„Möchtest du so eine Spielerei mit der Macht auch können? Komm ich zeige es dir.“
Dazu ließ er einen Stein über seiner Hand schweben. Als er langsam herunter sank, nickte Noomi, fasziniert von der Macht. Sie setzte sich etwas bequemer hin.

„Bereit? - Okay. Schließe deine Augen und suche ganz langsam die Mitte deines Bewusstseins. Keine Angst, ich werde aufpassen, dass dir nichts passiert.“
Noomi hatte den ganzen Tag über noch nicht ihre Lider benutzt, sie hatte sich oft gefragt, wozu sie überhaupt gut waren- die Menschen schienen ja einen Drang zu verspüren, sie zu schließen. Doch Nautolaner zwinkern nie. Trotzdem war es ein schönes Gefühl, inmitten von Schwärze zu sitzen. Das war einfach gewesen, doch wie nur sollte sie in die Mitte ihres Bewusstseins treten? Doch Crado wusste wohl, dass sie es schon geschafft hatte und fuhr mit gedämpfter, ruhiger Stimme fort:„Was kannst du sehen? Kannst du die Umgebung fühlen? Spürst du die kleinen Grashalme, die sich in deiner Nähe befinden?“ Eine seltsame Frage, Noomi merkte nichts, oder doch? War da eben ein Punkt? Oder war das die Sonne, deren Licht sich durch ihre Lider grub? Da, noch einmal. Jetzt auch zwei Flecken, einer vor und einer neben ihr. Der vordere schien weiter weg zu sein, er war kleiner. Aber auch viel heller, sie konnte ihn nicht richtig ansehen, ohne geblendet zu werden. Noomi hatte etwas von Machtauren gehört. Wenn das stimmte, war dies sicher Tomms, die andere Crados. Sie versuchte, den Flecken genauere Konturen beizubringen, indem sie ihren Willen darauf konzentrierte. Sie erzielte sogar Erfolge. Die Konturen um Crado wurden schärfer, doch dann wurde wieder alles schwarz. Als hätte dieser es gewusst , flüsterte er da:„Lasse dir ruhig Zeit, Noomi. Fehlversuche bringen dich nur auf den richtigen Weg, habe also keine Angst. Jeder fängt so klein an, bevor er die Macht in vollen Zügen nutzen kann.“

Also entspannte Noomi sich wieder, weiter noch als zu Anfang der Übung. Die beiden Auren kamen zurück, und mit ihnen andere, kleinere. Jetzt fühlte Noomis Geist auch kleine, andere Objekte, die keine starke Aura hatten. Eine Art Gitternetz baute sich auf, in einem Umkreis von einigen Schritten nahm sie eine Art Splitterdecke war. Es war eindeutig, bis sie schrie:"Ich spüre den Rasen!" Dann war es schlagartig wieder vollkommen finster. Doch sie hatte es gesehen, sogar das, was hinter ihr war.

Ein weiteres Mal ließ sich Noomi in ihren Geist fallen. Plötzlich schwebte sie über ihrem Kopf, sah sich und Crado in einer isometrischen Ansicht. Vor Schreck öffnete sie ihre Augen. Sie sah wieder normal. Sie keuchte und fühlte sich ausgebrannt, wie nach einem Dauerlauf. Schweiß rann ihr von der Stirn, ein furchtbarer Durst quälte sie. Wenn das die Konsequenzen für diese Fähigkeiten waren, würde es ein harter Weg werden. Doch die anderen benutzten die Macht ohne Beschwerden zu zeigen. Das war vielleicht nur noch zu schwer gewesen. Sie sah Crado an, müde, aber freudestrahlend.

Plötzlich wurde er von Tomm Lucas gerufen, so dass Noomi aufstand um sich Wasser für ihre kratzende Kehle zu holen. Als sie stand, wurde ihr schwindelig. Aber nach einigen Sekunden hatte sie sich wieder erholt. Da hörte sie, dass Tomm von Crados Prüfung redete und sie blieb da. Er sollte nicht antreten?

[Lianna - Lianna City - Jedibasis - Garten] Noomi mit Crado, Tomm, Matth, Saahir und Samara
 
[ Lianna | Lianna City | Gewerbegebiet | Basis der Jedi | Garten | mit Tomm, zweii anderen menschlichen Jedi (Matth Shen und Saahir Yazir), einer Zabrak (Samara Korr) und Noomi ]

In der Macht beobachtete Crado seinen eifrigen Schützling ganz aufmerksam. Noomi stellte sich, für seine bescheidenen Begriffe, als sehr recht talentiert heraus, denn ihre Fehlversuche waren im Verhältnis zu den Erfolgen sehr gering. Natürlich waren die Fortschritte für ein geübtes Auge ziemlich klein, aber für sie mussten diese wie riesige Quantensprünge wirken. Es war ein interessanter Prozess, dem der Cathar in diesem Moment beiwohnen durfte. Die Nautolanerin entdeckte nun die Macht mit ihren eigenen Augen. Nun konnte sie ihre Umwelt über eine Ebene wahrnehmen, die vielen Wesen unbekannt war und immer bleiben würde. Über die zahlreichen Machtfühler, welche ihre helle Aura behutsam sondierten, erreichten ihn die unterschiedlichen Emotionen, die sie aus sandte. Er konnte sich bei diesem Anblick ein breites Lächeln nicht verkneifen. Hatte er sich bei Mike auch so angestellt?

„Ich spüre den Rasen“, teilte sie ihm erfreut und mit einem Überschwang an Euphorie mit.

Augenblicklich war ein Abflauen in ihrer Präsenz zu spüren. Ohne sich mit dieser Niederlage zufrieden zu geben, stürzte sie sich ein weiteres Mal konzentriert in diese Übung. Crado sendete ihr sanft ein Gefühle, die sie in ihrem Streben sicher machen sollten. Der Padawan wollte ihr zeigen, dass er immer noch an ihrer Seite war und während dieser Lektion auch bleiben würde. Schweiß trat aus ihren Poren. Allmählich ermächtigte sich die Erschöpfung Noomis Körpers. Sie ließ von der Übung nach einer Weile ab. Anerkennend klopfte Crado auf ihre Schulter. Freudestrahlend sah sie das Katzenwesen an.

„Das war schon sehr gut, Noomi, sagte der Cathar mit einen leichten Schnurren. „Vielleicht sollten wir an dieser Stelle morgen weitermachen.“

Plötzlich wurde er vom Tomm Lucas gerufen. Etwas irritiert blickte er sich um. Leicht nervös holte er Luft und erhob sich grazil. Mit einem Nicken entfernte er sich von der Nautolanerin und ging zu dem sonnengebräunten Menschen, der sein Gespräch mit dem Neuzugang anscheinend beendet hatte. Unruhig zupfte der Cathar an seiner Tunika herum. In diesem Moment kam ihm das Tragen der traditionellen Jedi-Kleidung unvorteilhaft vor. Doch nun konnte er es nicht mehr ändern. 'Die Macht möge mir beistehen', dachte sich Crado und sondierte die mächtige Präsenz des älteren Jedi. Tomm war verschlossen und mysteriös. Auf diese Weise konnte das Katzenwesen an keine Informationen gelangen.

„Du bist nach Lianna gekommen, um deine Prüfung zum Ritter abzulegen“, sprach der Mensch etwas lauter zu dem Cathar. „Ich habe dich, wie du weißt, jetzt einige Zeit beobachtet und auch einiges von dir gesehen unter anderen den Trainingskampf hier heute. Und wenn ich ehrlich bin – und ich möchte auch betonen, dass mir sehr viel an Fairness liegt – dann bin ich der Meinung, dass du nicht in drei Tagen zur Prüfung antreten solltest.“

Verwirrung machte sich bei Crado breit. War er noch nicht so weit? Hatte Utopio ihn falsch eingeschätzt? 'Was meint er bloß mit dieser Aussage?', fragte sich das Katzenwesen und blickte ungläubig zu dem Menschen, der ihn gelassen beobachtete. Auch die Blicke der anderen Anwesenden konnte er auf seinem Körper spüren. Sollte er jetzt im Boden versinken oder sich mit der Macht verhüllen? Würde so eine Technik in dieser Runde überhaupt etwas bringen? Leicht enttäuscht schluckte der Padawan diese Meldung wieder runter. Auch solche Augenblicke gehörten zu der Ausbildung dazu. Für einen kurzen Moment richtete er seinen Blick auf den blauen Himmel. Noch immer war nur spärliche Wolken am Himmel zu sehen. Crado unterdrückte einen Seufzer.

„Ich werde mich deiner Entscheidung natürlich beugen“, entgegnete der Padawan.

„Bevor ich aber mein Urteil darüber endgültig fälle, möchte ich gerne dein Lichtschwert sehen“, sagte Tomm weiterhin in einem Tonfall, den das Katzenwesen nicht einschätzen konnte. „Warum hast du nicht mit deinem richtigen Lichtschwert gekämpft?“

Schweigend löste Crado den metallischen Zylinder von seinem braunen Gürtel und reichte das Schwert dem älteren Jedi. Danach dachte er über die Frage nach. Auf Anhieb wirkte diese recht einfach, aber was war der Grund gewesen? Hatte er Angst vor dem Einsatz dieser lichtgebündelten Klinge? Der Cathar nahm sich Zeit für seine Überlegung. Er wollte eine tief schürende Antwort geben, um wie ein echter Jedi zu wirken oder gar zu sein. Sein Blick glitt zu der grünen Wiese. Die einzelnen Grashalme wogen sich ganz sanft im Wind, der durch den Garten wehte. 'Vielleicht sollte ich mit mehr Ruhe an die Sache ran gehen', schoss es ihm durch den Kopf.

„Ich habe das Schwert nicht genutzt, weil mir der Einsatz nicht richtig erschien“, antwortete er nach einer Weile grüblerisch. „Für einen Jedi sollte das Lichtschwert die letzte Möglichkeit sein um sein Leben zu schützen. Die Übung war nicht lebensbedrohend, weshalb ich lieber auf das Übungsschwert zurück gegriffen habe. Es sollte dich nicht schlecht machen oder deine Lehren stören... Es passte bloß nicht zu meiner Auffassung.“


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Lianna - Lianna City - Gewerbegebiet - Basis der Jedi - Garage - Tom

Tom Verließ seinen Gleiter, den er wieder in der Garage der Basis geparkt hatte. Der Gleiter war eine schön Anschaffung gewesen. So ein Ding war verdammt nützlich und durch seine auffällige Protzigkeit eine Stütze für jede Männlichkeit. Auch wenn Tom das ganz sicher noch nicht nötig hatte. Für so etwas wie eine Midlife Crisis war er dann doch noch etwas zu jung. Trotzdem könnte man damit sicher den ein oder anderen weiblichen Blondschopf überreden, wenn man auf so etwas aus war. Tom jedoch vertrat die Position, das Jedi gefälligst wenigstens versuchen sollten im Zölibat zu leben. Momentan fiel ihm da auch nicht schwer. Kam er doch hier nur mit kleinen Kindern in Kontakt. Frauen die ihn interessieren würden, gab es hier nicht. Abgesehen davon, dass er gerade keine Lust hatte sich auf eine Beziehung einzulassen. Er war zwar dabei, den Tod seiner Eltern zu verarbeiten und die emotionalen Schäden die dieser verursacht hatte „zu reparieren“, aber für so etwas wie eine Beziehung mit einer Frau war er dann doch noch nicht bereit. Und in näherer zukunft würde er das wohl auch nicht werden. Eine Tatsache, die ihn irgendwie auch beruhigte. So konnte er sich ganz auf die Ausbildung zum Jedi konzentrieren und seine Emotionale Stabilität festigen, um einen fall zur dunklen Seite zu verhindern. Eine von Liebe aufgeschaukelte Gefühlswelt empfand er als keine gute Eigenschaft für einen immer noch frisch gebackenen Padawan.

Um der Macht willen, er machte sich schon wieder Gedanken. Hatte er nicht vorgehabt sich weniger Gedanken zu machen? Irgendwie konnte er nicht anders. Er War eben jemand der sich sorgte. Um Alles und Jeden. Irgendwie war das ja nicht gerade schlecht für einen Jedi. Bestimmt besser als Gleichgültigkeit oder gar Narzissmus. Vielleicht sollte er einfach aufhören sich darüber Gedanken zu machen, wie viele Gedanken er sich machte.

Da hatte man nachher sicher viel mehr Zeit um über wirklich wichtige Dinge nachzudenken. Wie zum Beispiel, welches Material er für seine Rüstung nehmen sollte. Einerseits leicht genug um von einem Jetpack getragen zu werden, aber andererseits stark genug um Blasterfeuer zu widerstehen und dazu noch verhältnismäßig leicht zu erwerben, um mehrere Rüstungen bestellen zu können und zur schnell und unkompliziert Ersatzteile herstellen zu lassen. Ahnung von so etwas hatte er glücklicherweise. Zumindest etwas. Er wusste um viele Materialien und ihre Eigenschaften. Sturmtruppen Rüstungen waren zwar in Ordnung, was ihre Widerstandsfähigkeit anging, aber gegen einen modernen Blaster hatten sie auch keine wirkliche Chance. Deshalb musste man sich da vielleicht ein anderes Material aussuchen, als bei der ersten Rüstung. Die er eigentlich auch einschmelzen könnte, wenn er sie ja wie es schien sowieso nie benutzen würde. Es war fast schon schade um die Rüstungen. Naja, vielleicht würden sie ja irgendwann mal ihren Zweck erfüllen. Er könnte sie ja solange in seinem Frachtraum einmotten, bis es soweit war. Wenn er mal wieder auf Coruscant war, würde er sie einfach in seinem Hangar unterstellen. Dort war mehr als genug Platz im Lager.

Während er im Geiste durchging, welche Materialien für eine Rüstung in Frage kamen, schlenderte er langsam durch die Korridore zum Garten der Basis, wo er die anderen vermutete. Sicher würde Tomm dort noch mit den Neuen beschäftigt sein. Davon waren mittlerweile so viele in der Basis und die waren alle so jung, dass Tom sich richtig alt fühlte. Mit seinen Anfang Zwanzig war er ja eigentlich nicht wirklich als alt zu betrachten. Die letzte Anwärterin, die er mitbekommen hatte, eine Zabrak, war wieder so circa in Saahirs Alter gewesen. Das war für ihn einfach zu jung. Mit solchen jungen Leuten konnte er nichts anfangen. War er jemals so unreif gewesen wie die? Er bezweifelte es irgendwie stark. Musste mit seiner Erziehung zusammenhängen. Militärschule mit Fünf war wohl nicht unbedingt vorteilhaft für die kindliche Entwicklung. Aber dafür konnte er jetzt alles was ein Guter Soldat und Offizier können musste. Von Etiketten über das Kämpfen in verschiedenen Disziplinen und Situationen, bis hin zu Logistik und dem Kommandieren einer Raumflotte. Er war Teil der Elite der coruscanter Oberschicht gewesen. Jetzt war er nur noch er. Aber immer noch gut. Schade das Jedis keine Großkampfschiffe hatten, die er kommandieren konnte. Ein schmunzeln glitt kurz über seine Züge. Jedis und Großkampfschiffe. Das wäre mal eine Kombination. Oder Jedis als Soldaten in der republikanischen Armee. Nicht das er glaubte das die Republik wirklich eine große Chance hatte mit ihrem momentanen Gehabe im Senat, selbst mit Hilfe der Jedis. So wie er die Sache sah, lies das Imperium praktisch zu, dass die Republik erstarkte. Ob wissentlich oder unabsichtlich, war im Nachhinein egal. Die „Guten“ verloren meistens deshalb, weil sie nicht bereit waren die schwierigen Entscheidungen zu treffen, die den „Bösen“ schlichtweg am Ar*ch vorbei gingen.
Das war Kriegsgeschichte, Erste Klasse. So was brachte man den kleinen hier sicher nicht bei. Man sagte es ihnen vielleicht, aber sicher nicht prägnant genug. Im Grundsatz war es ja einfach. Als „Guter“ durfte man all die wirklich effektiven „fiesen“ Tricks und Schachzüge nicht anwenden. Das war der Nachteil. Dafür hatte man dann ein paar Anhänger, die wirklich all ihr Herzblut in den Kampf investierten. Aber die gab es bei den Imperialen auch. Fanatiker, die sich dem Imperium auf Grund von Machtgelüsten, ihrem eigenen Vorteil oder schlichtweg Verblendung verschrieben. Das war der Grund, warum die Idealisten immer verloren. Sie waren eben einfach nicht rücksichtslos genug.

Im Garten bei en Anderen angekommen, ließ er sich nichts von seinen Gedanken anmerken und verscheuchte sie aus seinem Kopf. Tomm und Crado waren gerade dabei irgendetwas zu besprechen, also setzte er sich zu Saahir auf den Rasen und lehnte sich zurück.


Lianna - Lianna City - Gewerbegebiet - Basis der Jedi - Garten - Tom, Tomm, Noomi, Saahir, Crado, Matth, Samara
 
Hyperraum – in der Diamantenfeuer – mit Mara und Quietschi

…Die Reise verlief Ereignislos! Mara hatte die meiste Zeit mit ihrem Schiff und Quietschi zu tun und Jo nutzte die ruhigen Stunden zur Meditation. Es war eigenartig nun erst einmal keinen Padawan um sich zu haben. Doch auch das würde sich vielleicht bald ändern. Zu mindest schien es Jo in sehr ruhigen Momenten so als flüsterte die Macht ihr so etwas zu.
Kaum merklich veränderte sich der Klang des Antriebes als die Diamantenfeuer aus dem Hyperraum aus trat. Doch für Jo war es ein deutliches Zeichen, dass sie nun endlich angekommen sein mussten. Lianna! Die neue Basis der Jedi! Ein neuer Anlaufpunkt für all die in der Galaxis versprengten waren. Ein Neubeginn und deutliches Zeichen, das es die Jedi noch gab.
Wie es dort wohl sein würde? Welche Jedi sich wohl zur Zeit dort auf hielten? Würden es mehr oder weniger bekannte Gesichter sein, dienen sie begegneten würden? Welche Nachrichten würden hier wohl auf sie warten? Ob wohl bereits Schüler den Weg hier her gefunden hatten?
All jene Fragen feuerten Jo’s neu erwachten Tatendrang nur noch mehr an und so erhob sie sich, strich die blaue Latzhose, die sie noch immer anstatt ihrer Jedirobe trug und die sie ja mit Absicht eher nicht wie eine Jedi wirken lies, glatt und machte sich auf, Richtung Cockpit.
Bald würde sie gemeinsam mit Mara und Quietschi auf Liana landen.


Anflug auf Lianna – in der Diamantenfeuer – mit Mara und Quietschi

[OP]Ähm, ja, also, mir ist klar, dass diese direkt (in einem, wenn auch zweigeteilten, Post beschriebene) Reise, die ich, respektive Jo gerade gemacht hat, nicht gerade richtig / erwünscht / gut ist und ich stehe selbstredend auf dem Standpunkt, das eine Reise auch ausgespielt werden sollte.
Um so mehr bitte ich für diesen Blitztransport um Verständnis.
Wir haben uns, aus verschiedenen Gründen, sehr lange auf Mon Cal „rumgetrieben“ und ich wollte uns nun einfach möglichst schnell noch nach Lianna verfrachten. Es bleibt, soviel möchte ich betonen, eine absolute Ausnahme![/OP]
 
Lianna - Lianna City - Jedibasis - Trainingsraum - Visas, Qui-Gon, Dace, Macen, Andor und Antillis

Nach den Angriff von Dace stand der Ritter wieder auf und hob die eine Braue an. Er lief auf den Ritter los und schlug zu, kurz bevor der Schlag saß sprang er hinnter den Ritter und schlug aus der Drehung zu. Dace parrierte den Schlag und der Jedi erhöte das Tempo noch weiter um seinen ehemaligen Schüler müde zu machen und so einen Fehler zu provozieren.

Qui-Gon sprang zurück und rannte neu an während dessen schleuderte er eine Kiste anch ihm, die er abblockte und Qui-Gon stieß ihn zurück und zog seine Klinge von unten nach oben. Um seinen Freund noch mehr zu zusetzen zog er mit Hilfe der Macht während seiner Schläge sein zweites Schwert und die zweite grüne Klinge schlug ebenfalls in Dace Richtung.

Lianna - Lianna City - Jedibasis - Trainingsraum - Visas, Qui-Gon, Dace, Macen, Andor und Antillis
 
OP: @ Jo: ich denke, es ist wohl ausnahmsweise mal erlaubt. Man könnte sonst auch sagen, dass einfach meine drei bis was weiß ich wie viele Posts, die ich einsam und allein im Weltraum von den unbekannten Regionen bis hierher zurückgelegt habe, dagegen gerechnet werden. :-)

Hyperraum - auf dem Weg nach Lianna - Diamantenfeuer - bei Jo, Quietschi

Der Weg von Mon Calamari nach Lianna war nicht weit. Wahrscheinlich war das auch gut so, denn Jo hatte es nun, seit Mara S. nicht mehr da war, sehr eilig, dorthin zu kommen. Was sich dort wohl abspielen würde? Während die Diamantenfeuer durch den Hyperraum flog, verbrachte Mara die meiste Zeit im Cockpit damit, darüber nachzudenken, was in nächster Zeit wohl auf die Jedi-Meisterin zukommen sollte.

Sie hatte davon gehört, dass sich auf Lianna eine neue Jedi-Basis befinden würde. Und sie war mächtig gespannt darauf, wie es dort wohl aussehen würde und vor allem, wer sich dort alles aufhalten würde. Es würde vermutlich ein ranghoher Jedi dort sein, der alles überwacht. Aber möglich war auch, dass es sich schlicht um eine wilda Ansammlung von Jedi handelte, die ohne Führung dort herumlungerten.

Wollte sich Mara wirklich darauf einlassen? Wollte sie wirklich wieder zurück? Wenn sie ehrlich zu sich selbst war, konnte sie sich diese Frage nicht genau beantworten, aber die Macht hatte ihr den Weg gewiesen. Sie war nun unterwegs dorthin, unterwegs zu ihrer neuen Zukunft. Irgendetwas hatte die Macht mit ihr geplant. Sie könnte sich eh nicht entziehen, also nahm Mara gelassen hin, was da wohl kommen sollte.

Nach mehreren Stunden ertönte der Rückstuirzerlarm und Mara erblickte den umwerfenden Schein des Planeten. Sie wußte natürlich, dass Planeten nicht von sich heraus schienen, aber Lianna wurde derart bestrahlt, dass es tatsächlich atmeberaubend war. Und das obwohl Mara schon vieles gesehen hatte.

Sie schwenkte in den Orbit des Planeten ein und versuchte sich zu orientieren. Wo mußte sie denn überhaupt hin? Die Jedi würden sicher keine Leuchtreklame aufstellen, die man bis in den Weltraum hinaus sehen konnte. Mara ließ ihren Blick schweifen und wurde dann von ihrem Schiffscom unverblümt unterbrochen.


Hier Orbitalstation von Lianna, ihre ID identifiziert sie als in unseren Büchern unauthorisierten Frachter, bitte identifizieren sie sich und ihren Zielort

Es tut mir leid, meine ID ist sehr veraltet. Ich bin lange Zeit gereist. Wir sind Jedi auf der Suche nach unsergleichen.

Mara war sich nicht sicher, ob sie einfach die Wahrheit sagen sollte. Schließlich war sie keineswegs ein unbeschriebenes Blatt und manche Leute würden nicht eine Sekunde zögern, die Gelgenheit zu nutzen und sie zu zerbomben. Also versuchte Mara es mit einem alten Trick und spielte die Unschuldige Jedi. Mit etwas Mühe fand sie den entsprechenden Kommandanten der Orbitalstation, die sich direkt neben ihnen befand. Sie erkannte ihn ohne Schwierigkeiten an der authoritären Ausstrahlung in der Macht. Mit überzeugenden Argumenten suggerierte sie ihm, dass dieses Schiff nicht gefährlich ist und die beiden lediglich zwei harmlose Jedi auf der Suche sind. Nach kurzer Zeit bekamen sie Landeerlaubnis und einen kleinen Tipp, in welcher Gegend sie am besten mal suchen sollten.

Mara bedankte sich höflich und steuerte die genannte Gegend an, in der sie hoffte, die Basis zu finden. Nach vielen Minuten erkannte sie eine Gebäudeformation, die in der Macht eindeutig die Basis erkennen ließ und Mara landete ihr Schiff in einiger Nähe. Als alles abgerüstet war, stiegen die beiden aus und begaben sich zum Eingang der Basis.


Orbit um Lianna - Diamantenfeuer - bei Jo, Quietschi

[OP: ich hoffe doch sehr, dass das in etwa hinkommt, was ich geschrieben hab. Ich wußte nicht, wie bekannt das mit der Basis ist und konnte mir aber auch nicht vorstellen, dass der Planet völlig unüberwacht ist.]
 
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Lianna - Lianna City - Jedibasis - Trainingsraum - Visas, Qui-Gon, Dace, Macen, Andor und Antillis

Kurz nach seinem Kombinationsangriff hatte Dace es mit 2 Klingen seines ehemaligen Meisters zutun. Qui-Gon war immer schon gut im Umgang mit dem Schwert gewesen.
Die Angriffe mit beiden Schwertern waren gut Koordiniert.
Sein gegenüber hatte daran Trainiert mit 2 Schwertern zu Kämpfen nicht jeder konnte mit 2 Schwertern erfolgreich Kämpfen.

Dace bekam ernsthafte Probleme mit den beiden grünen Klingen von Qui.
Immer wieder prasselten die Schläge auf ihn ein.
Meist konnte der Ritter nur einen Schlag abwehren den anderen musste er ausweichen.
Die Schweißperlen rannten über seine Stirn und sein Harr wurde auch feucht.
Er musste sich anstrengen diese Schläge auszuweichen und parieren.
Während Qui-Gon Jinn dies nicht so sehr tat.
Sicher war der Kampf auch für ihn anstrengend aber nicht so sehr wie für den jüngern Jedi.

Dace wusste er musste einen Konter setzen und wieder abstand zwischen sich und
Qui-Gon bringen nur so konnte er noch im Kampf geschehen bleiben.

Als dieser erneut Angriff blockte Dace den ersten Schlag und Tauchte unter dem nächsten hinweg um Qui einen Tritt zu verpassen.
Sein gegenüber taumelte zurück und er selbst machte einen großen Satz nach hinten.
Dann levitierte er eine der wenigen Vibroklingen zu sich die im Schrank waren.

Auf Corellia wären die Schränke damit voll gewesen.
Doch hier sah man noch deutlich das der Jedi-Orden noch weit davon entfernt war von seiner alten Stärke auch wenn. Sie nicht mehr in einem Zeltlager waren.

Als Dace das schwere Schwert in seiner Hand hatte kam auch schon der Angriff von Qui-Gon. Dace konnte nun besser blocken doch es war nicht optimal.
Zu einem war das Vibroschwert schwerer und träger als ein Lichtschwert und zum anderen. War Dace nicht so darauf Trainiert mit 2 Klingen zu Kämpfen.
Um seinen gegenüber auch ein wenig zu Schwächen hielt er ihn mit seinen Machtarmen Fest und verlangsamte so die Bewegungen seines Gegners.
Doch Dace wusste dies war alles nur ein Zeit Spiel sein alter Mentor war ihm eindeutig überlegen im Schwertkampf.

Lianna - Lianna City - Jedibasis - Trainingsraum - Visas, Qui-Gon, Dace, Macen, Andor und Antillis



[op] @ Qui-Gon machst du noch eine runde und dann machen wir wieder was mit den anderen?? [op]
 
[OP: Sorry für die Verzögerung. Mir gehts seit ein paar Tagen nicht so gut, deswegen ist der Post auch so... naja... aber ich wollt nicht noch länger mit Abwesenheit glänzen. ;)]

Jedi-Basis – Garten mit Tomm, Tom, Saahir, Matth, Crado und Noomi

Eins wusste sie mit Sicherheit. Sie teilte die Ansicht des Jedi nicht. Sicher, Zeit ging vorüber egal was man tat. Allerdings war für sie schlecht genutzte und verschwendete Zeit das gleiche. Darin sah sie keinen Unterschied. Wenn er dieser Meinung war… nun, so war das seine Sache.

Äh. Danke. erwiderte Samara etwas verwirrt, als der Jedi-Rat sie in der Basis willkommen hieß. Schätze ich… fügte sie leise murmelnd hinzu.

Eigentlich war das genau das gewesen was sie erreichen wollte. Allerdings… das wichtigste hatte der Jedi nicht gesagt. War sie nun machtsensitiv oder nicht? Sie hatte irgendwie gedacht, dass er darauf vielleicht eingehen würde. Nun, da er es nicht getan hatte, war sie doch etwas aus dem Konzept geraten. Andererseits… wäre sie nicht in der Lage die Macht zu nutzen, so hätte er ihr das sicher gesagt und ihr nicht das hier bleiben erlaubt. Wobei… das brachte sie eigentlich wieder zu dem zurück, was der Jedi zuvor gesagt hatte. Schlecht genutzte Zeit. Sollte das so eine Art Lektion sein? Denn wäre sie nicht machtsensitiv, dann würde sie ihre Zeit verschwenden bevor sie selbst merkte, dass ihr diese Fähigkeit fehlte…

Aber soweit würde es nicht kommen. Nein, sie gehörte einfach hier her. Egal was der Jedi gesagt oder vielmehr nicht gesagt hatte. Wahrscheinlich war es seine Absicht sie zu verunsichern, doch darauf würde sie sich nicht einlassen. Nicht mehr. Sie wusste, dass sie zu den Jedi gehörte und Schluss.

Die nächsten Worte von Tomm verwirrten sie. Weshalb lohnte es sich für sie nicht, sich hier einzurichten? Wo sollte es denn am nächsten Tag hingehen? Doch bevor sie ihn danach fragen konnte, hatte er sich einem Cathar (Crado) zugewandt. Anscheinend stand dieser kurz vor seiner Prüfung zum Ritter… oder auch nicht. Samara musste sich erneut zügeln, um das Gespräch nicht rüde zu unterbrechen. Stattdessen versuchte sie sich in Geduld zu üben - etwas, das ihr sehr schwer fiel - verschränkte die Arme vor der Brust und wartete ab, was weiter geschah.



Jedi-Basis – Garten mit Tomm, Tom, Saahir, Matth, Crado und Noomi
 
Lianna – in der Nähe der Jedibasis – mit Mara, Quietschi

Tief atmete Jo ein, als sie nun Mara’s Schiff verließen und Lianna betraten. Viel wusste Jo nicht über den Planeten, allerdings was sie wusste beruhigte sie. Ein klares Mitglied der Republik und im großen und Ganzen wohl recht Jedifreundlich wie es schien. Denn wäre dem nicht so, hätte der Orden hier nie die Erlaubnis erhalten offiziell eine Basis ein zu richten. In diesen Zeiten gehörte, selbst für einen der Republik angehörenden Planeten oder viel mehr seiner Vertretung, viel Mut dazu den Jedi offiziell Unterschlupf zu gewähren. Noch vor Monaten war es nur möglich eine versteckte Basis ein zu richten und sie als archäologische Ausgrabung zu tarnen. Und Heute? Noch lange war es nicht so wie Früher, als sie auf Coruscant einen wunderbaren Tempel bewohnten. Aber es ging aufwärts. Mit jedem Tag ein bischen mehr und nun waren sie auf Lianna.
Langsam lies Jo die soeben eingeatmete Luft wieder aus ihren Lungen entweichen und lächelte über sich selbst. Sie machte sich wieder einmal viel zu viele Gedanken und mit einem entschlossenen Griff nach ihrem Gepäck, schob sie die Grüblerei nun einfach bei Seite und machte sich mit Mara auf den Weg.


Es fühlt sich gut an hier!

Meinte sie als sie drei bei einem Gebäudekomplex ankamen, bei dem es sich allem Anschein nach um die gesuchte Basis handelte. Nur gut, das Mara vorhin, im Orbit ihren „Charm“ hatte spielen lassen und der Flugleitoffizier einen ungefähren Anflugvektor gegeben hatte. Das ersparte längeres Suchen oder gar Durchfragen und so traten sie nun bereits durch den Eingang. Der Hall ihrer Schritte, sagte Jo, das die Eingangshalle nicht riesig aber doch größer war. Leider fühlte sie kein Wesen in unmittelbarer nähe aber mit Mara gemeinsam ging sie auf einen Tresen zu, der wohl mit einem Droiden besetzt war denn schon begrüßte sie eine blechern, aber überaus freundlich klingende Stimme.
Einen wunderbaren guten Tag die Damen. Wie kann ich ihnen weiter helfen?
Ein wenig amüsiert grinste Jo zu Mara hinüber, während Quietschi laut piepend und pfeifend zu protestieren schien, das er nicht begrüßt wurde. Jedenfalls wirkte es auf Jo so während sie sich nun an den Droiden wandte.


Wir möchten bitte mit einem der anwesenden, höherrangigen Jedi sprechen.

Erklärte Jo da sie sich dachte, das es wohl besser war sich nicht einfach ein Zimmer zu suchen und hier umher zu streifen, sondern sich erst einmal bei einem Verantwortlichen an zu melden. Vielleicht konnte man ja direkt helfen.
Was Jo dabei nicht bedachte, war das sie gerade weder sich noch Mara als Jedi zu erkennen gab und ihr Aussehen unterstrich auch nicht gerade, das sie dem Orden angehörten. Es war einfach zu sehr in Fleisch und Blut über gegangen es nicht mehr zu zeigen um nicht auf zu fallen. Und so bekam sie wohl auch nur die Antwort, die jeder „einfache“ Besucher des Hauses bekam.
Der Jedi Rat Lucas ist zur Zeit der höchstrangige Jedi im Komplex. Soviel bekannt ist unterrichtet er gerade im Garten. Aber ich weiß nicht, ob sie ihn so einfach stören dürfen.


Lucas? Tomm Lucas?

Jo’s Gesicht wandte sich zu Mara hinüber während sie leicht strahlte.

Ich denke, es wird kein Problem sein wenn wir stören! Nicht wahr Mara.

Die weiteren Ausführungen und leichten Bedenken des Empfangsdroiden einfach überhörend machten sie sich eiligeren Schrittes auf den Weg und als sie sich den nun immer deutlicher werdenden Präsenzen im Garten näherten, nahm Jo sich etwas zurück, lief einen halben Schritt hinter Mara und würde, wenn sie bei den Anderen an kamen, erst einmal im Hintergrund bleiben und Mara den Vortritt lassen.

Lianna - Jedibasis – mit Mara, Quietschi
 
Lianna - Lianna City - Jedibasis - Trainingsraum - Visas, Qui-Gon, Dace, Macen, Andor und Antillis

Qui-Gon bekam die fesselnde Wirkung von Dace mit, der durch die Macht versuchte ihn zu verlangsamen, der Jedi lies jedoch nicht nach und stürmte weiter auf den jungen Ritter zu. Das er jebenfalls eine zweite Klinge hatte beeindruckte ihn nicht sehr.
Da er wusste das Dace nicht im Umgang mit ihnen geübt war wie man ebenfalls an seienr Haltung erkennen konnte. Die wollte Qui-Gon sich zu Nutze machen.

Er schlug unterschiedlich schnell zu und führte auch Finten durch da dies Dace mit der zweiten Klinge in Unordnung brachte. Er schlug auf unterschiedliche stellen und die Paraden mit der Vibroklinge waren merklich langsam und schwermütig. Er schlug mit einer Klinge auf den Kopf und mit der anderen auf den Torso.
Während der Block zum kopf stieg lies Qui-Gon die Klinge an ihm vorbei ziehen und schlug auf die nun offene Deckung des Torsos, da die Vibroklinge dem einen Laserschwert parierte. Der Ritter hielt kurz vor dem Torso inne und atmete schwer.

Ich glaube der kampf ist vorbei. Du bist sehr gut geworden.

Lianna - Lianna City - Jedibasis - Trainingsraum - Visas, Qui-Gon, Dace, Macen, Andor und Antillis
 
Jedibasis, Garten, mit Crado, Samara, Tom, Saahir, Noomi und Matth

Dem Cathar stand die Verwirrung förmlich ins Gesicht geschrieben. Aber nicht nur ihm, weswegen sich auf Tomms Gesicht nach Crados Erklärung, weshalb er das Lichtschwert nicht benutzt hatte, ein freundliches Lächeln abzeichnete.

"Crado, ich meinte nicht, daß du nicht zur Prüfung antreten solltest, weil ich glaube, daß deine Fähigkeiten nicht ausreichen,"

erklärte Tomm ziemlich verworren. Das war eigentlich nicht seine Absicht gewesen, in derartigen Rätseln zu sprechen, aber die Präsenz, die er nun in der Nähe fühlte, ließ auch einen erfahrenen und besonnen Jedi wie ihn einen wahren Freudentaumel erleben. Ganz zweifellos reiste seine Schwester an! Mara!

"Vielmehr bin ich der Meinung",

fuhr Tomm fort, und man hörte ihm seine Freude über Maras Ankunft und auch über seinen gelungenen Scherz mit Crado deutlich an,

"daß du mir eindrucksvoll bewiesen hast, daß du ein echter Jedi bist. Ich bin wirklich beeindruckt, Jediritter Crado und gratuliere ganz herzlich zur bestandenen Prüfung. Ich hoffe, du nimmst mir nicht übel, daß ich mir die Freiheit genommen habe, deine Prüfung einmal ganz anders zu handhaben, wie es sonst der Fall ist."

Tomm streckte dem neuernannten Ritter die Hand entgegen. Er hatte diese Art und Weise der Prüfung schon immer einmal testen wollen. Die Prüfung war deutlich länger und umfassender als die konventionelle Art und damit eigentlich auch schwerer. Andererseits plagte den Prüfling kaum die übliche Nervosität, die bei den Prüfungen einkehrte. Letztere würde sich aber sicher wieder einfinden, wenn sie diese Art der Prüfung herumsprach. Erstmal aber wartete er nun ab, wie Crado seine Ernennung aufnehmen würde.

Jedibasis, Garten, mit Crado, Samara, Tom, Saahir, Noomi und Matth
 
[ Lianna | Lianna City | Gewerbegebiet | Basis der Jedi | Garten | mit Tomm, zweii anderen menschlichen Jedi (Matth Shen und Saahir Yazir), einer Zabrak (Samara Korr) und Noomi ]

Die Spannung zerfraß das Katzenwesen fast komplett. Seine riesigen Augen hatten Tomm Lucas fixiert. Er war so kurz vor dem ersten Ziel seiner Ausbildung und einen Rückschlag auf den letzten Metern würde er nicht so leicht verkraften. Dabei hatte der kontinuierliche Herzschlag des Cathar eine Lautstärke angenommen, die man mit dem üblichen Geräuschpegel in einem Maschinenraum vergleichen konnte. In diesem Augenblick hing alles von der Beurteilung des sonnengebräunten Menschen ab, der den nervösen Padawan aufmerksam beobachtete. Der Padawan verkrampfte unwillkürlich seine Hände.

Crado, ich meinte nicht, dass du nicht zur Prüfung antreten solltest, weil ich glaube, dass deine Fähigkeiten nicht ausreichen“, begann Tomm mit einem leichten Schmunzeln zur erklären.

Instinktiv runzelte Crado seine Stirn, die bis auf ein paar Ausnahmen von den dichten Dreadlocks seiner Mähne vollständig verdeckt wurde. Irgendwie schaffte es der Advisor spielerisch und ohne Probleme den Cathar aus seinem Konzept zu bringen. Jedoch konnte das Katzenwesen in der Macht keinen Anhaltspunkt für eine kommende Gemeinheit finden. Im Gegenteil – ein Freudentaumel schien den erfahrenen Jedi zu erfüllen. 'Was geht hier vor?', fragte sich der Padawan.

„Vielmehr bin ich der Meinung, dass du mir eindrucksvoll bewiesen hast, dass du ein echter Jedi bist“, sprach Tomm in einem gelassenen Ton weiter. „Ich bin wirklich beeindruckt, Jedi-Ritter Crado und gratuliere ganz herzlich zur bestandenen Prüfung. Ich hoffe, du nimmst es mir nicht übel, dass ich mir die Freiheit genommen habe, deine Prüfung einmal ganz anders zu handhaben, wie es sonst der Fall ist.“

Fassungslos starrte Crado seinen Gesprächspartner an. Hatte er sich so falsch eingeschätzt? Eine kleine Blockade in seinem Bewusstsein erlaubte es dem frischgebackenen Jedi-Ritter nicht, dass er diese Informationen verarbeitete. Er hatte die Prüfung wirklich bestanden? 'Aber es war nicht auf den herkömmlichen Weg', schoss es ihm urplötzlich durch den Kopf. Allmählich machte sich in dem muskulösen Körper Erleichterung breit. Mit einem Grinsen schlug er in die Hand ein, welche Tomm ihm zur Gratulation anbot. Begleitet wurde diese gebräuchliche Geste von einem typischen Grinsen seinerseits. Crado hatte das Gefühl, dass ihm ein sehr schwerer Brocken vom Herz gefallen. Irgendwie fühlte er sich nun freier und leichter an.

„Ich danke dir für das Vertrauen in meine Fähigkeiten hast, Tomm, entgegnete Crado grinsend, während er die Hand des Menschen schüttelte. „Natürlich werde ich mich sofort in den Dienst des Ordens und der Republik stellen...“

Etwas unsicher blickte er sich um. Einige Jedi, hauptsächlich die Neulinge und Schüler, hatten sich in dem grünen Garten versammelt und beobachteten gespannt das ganze Prozedere. Der Cathar stand nur sehr ungern im Mittelpunkt des allgemeinen Interesses, aber anscheinend ließ es sich in diesem feierlichen Augenblick nicht vermeiden. „Man muss gute Miene zum bösen Spiel machen“ – diesen Ausspruch hatte seine tote Mutter in vielen Situationen gesagt. Ihn erstaunte es, dass er in diesem Moment an sie denken musste. Viele Jahre waren seit der gewaltsamen Ermordung seiner Familie gegangen, aber nur sehr selten hatten sie ihn in seinem Traum besucht. 'War das auch die Macht?', fragte er sich beiläufig.

„Leider kenne ich mich mit den internen Abläufen im Orden nicht sehr gut aus“, gestand der Cathar vorsichtig. „Bekomme ich nun auch einen Schüler unter meine Fittiche? Und wie sieht es mit Missionen aus? Wo befinden sich die Jedi derzeit?“


[ Lianna | Lianna City | Gewerbegebiet | Basis der Jedi | Garten | mit Tomm, zweii anderen menschlichen Jedi (Matth Shen und Saahir Yazir), einer Zabrak (Samara Korr) und Noomi ]
 
Lianna - Lianna City - Jedibasis - Trainingsraum - Visas, Qui-Gon, Dace, Macen, Andor und Antillis



Wie zu erwarten bekam Dace trotz des 2ten Schwertes Probleme mit seinem Gegner.
Er war eben nicht der Typische Schwertkämpfer doch er wollte mit Absicht hauptsächlich mit dem Schwertkämpfen.
Denn nur so konnte er besser mit der Waffe werden.
Sicher sein Haupt Augenmerk lag immer noch der Umgang mit der Macht.
Denn nur damit konnte er denn Menschen wirklich Helfen.
Er hatte sich vorgenommen mehr über die Heilungskräfte der Macht zu erfahren sie zu Studieren.
Doch dies half ihm jetzt nicht weiter.
Nicht nur das die Vibroklinge schwerfälliger war nein, mit einem Lichtschwert war er geschult zu Kämpfen doch mit 2 Schwertern war die schon ein Unterschied.
Dies wurde sichtbar da der Ritter den Schlägen nur noch knappe entkam.
Jetzt war es wirklich nur eine frage der Zeit bis sein Gegenüber eine Lücke in der Verteidigung wirklich nutzen konnte.
Dace wusste nun wo seine grenzen lagen, mit einem Schwert hätte er vermutlich länger durchgehalten.
Denn nun brach sein ehemaliger Meister durch seine Verteidigung.
Kurz bevor das Lichtschwert ihn berührte Stoppte es.

Wäre er auf Distanz gegangen hätte Qui-Gon Jinn vielleicht mehr an ihn zu knabbern gehabt da er ihn mithilfe der Macht auf Distanz gehalten hätte.
Doch hätte wenn und aber es nützte alles nichts.
Denn Dace hatte sich auf das Schwertduell eingelassen und dies war auch gut so.
Denn er wollte seine eingerosteten Fähigkeiten in dieser Disziplin wieder einmal auf Fordermann bringen.

Dace musste seinem Freund recht geben der Kampf war vorbei.

Ja das ist er, Danke aber du bist ebenfalls um einiges besser geworden besondern im Umgang mit beiden Klingen zusammen.
Es war wieder einmal sehr Lehrreich mit dir zu Kämpfen Qui-Gon.
Ich freue mich immer wieder gegen dich zu verlieren
.

Ein leichtes lächeln huschte über die Lippen des Jedi.


Wir sollten uns wieder den Schülern widmen.
Ich würde gerne mit Antillis in ruhe sprechen
.

Dace deute auf den Kel Dor.

Ich werde dann mal ich habe da ein ganz gutes Gefühl bei diesem Padawan.

Nun ging der junge Ritter auf den Nicht Menschen zu.


Antillis
ich hatte dir ja gesagt ich würde dir jemanden vorstellen der deine Ausbildung übernehmen könnte.
Komm wir setzen uns einmal da vorne in die Ecke und reden ein bisschen
.

Dace ging in die Ecke auf die er gedeutet hatte und setzt sich im Schneider Sitz auf den Boden, der Padawan tat es ihm gleich.


Nun Antillis erzähl mir ein wenig von dir.
Wie bist du zu den Jedi gekommen und weshalb bist du hier.
Ich meine wieso bist du dem Orden beitreten.


Der Jedi-Ritter war gespannt was der Nicht Mensch von sich Preisgeben würde und welche Beweggründe ihn zu den Jedi gebracht hatten.


Lianna - Lianna City - Jedibasis - Trainingsraum - Visas, Qui-Gon, Macen, Andor in einer Ecke Dace und Antillis
 
[Lianna--Lianna-city--Jedi-Basis--Trainingsraum]mit den anderen Jedis

Der Kampf bebte noch immer.Soeben hatte Dace Valton eine starke Komboattacke ausgeführt,sodass Qui-Gon zurück geschleudert wurde.Der Jedi-Meister stand wieder auf und sammelte Kraft.
Antillis durchschaute nun das "Spiel",dass hier von Qui-Gon gespielt wurde.Der Jedi-Meister setzte die Tacktick geschickt ein,so dass sich Dace trotz seinen 2 Schwerten eine neue Technik einfallen musste.

Antillis bewunderte die zwei Jedi.Er freute sich darauf auch einmal ein Meister zusein.Doch jetzt kommt ihn die Vorstellung ein Meister zusein wie ein Traum vor.Ein Traum der noch so weit entfernt ist.Als wenn man hunderte von Galaxien durchstreifen muss,um den Traum war werden zu lassen.

Der Kampf hielt weiter an.Beide Jedi hatten schon Spuren vom Kampf.Obwohl es im diesen Kampf um nichts ging,hingen sich beide Jedi mit ganzen Körpereinsatz rein.
Nun forderte Dace seinen Gegner zu einen Nahkampf mit den Lichtschwert heraus.
Die Schwerter summten und zischten.Man konnte die heißgelaufene Mechanik schon von weiten hören.
Nun war der Kampf hinüber.Ein sehr guter und spannender Kampf,dachte Antillis.Beide Jedi gaben sich die Hand und zeigten sich freundliche Mienen,als wenn es niemals ein Übungskampf gegeben hätte.Nun wande sich Dace Valton Antillis zu.

Antillis ich hatte dir ja gesagt ich würde dir jemanden vorstellen der deine Ausbildung übernehmen könnte.
Komm wir setzen uns einmal da vorne in die Ecke und reden ein bisschen
,sagte er zu ihm.Nun Antillis erzähl mir ein wenig von dir.
Wie bist du zu den Jedi gekommen und weshalb bist du hier.
Ich meine wieso bist du dem Orden beitreten.


Antillis ging mit Dace in eine Ecke und setzte sich hin.Er entspannte sein Geist und kam ein wenig zur Ruh.

Ich...Ich komme aus Coruscant.Ich wurde aber in Dorin geboren.Mein Vater und meine Mutter sind mit mir als ich vier war dorthin gezogen.Leider hatte ich zu meiner Mutter und meinen Vater keine gute Bindung,deshalb habe ich auch unteranderen den Kontakt zu Jedis aufgenommen.Der Hauptgrund,weil ich Jedi werden will ist aber,dass ich als ich acht war mal ein Jedi gesehen habe,der einer alten Dame vor zwei Banditen beschützt hat,Seine Kühnheit,seine Gelassenheit war Atem beraubend.Also das wärs erstmal von mir.Habt ihr noch Fragen,Meister,fragte er den Jedi.

[Lianna--Lianna-city--Jedi-Basis--Trainingsraum--in einer Ecke]mit Dace
 
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Lianna - Lianna City - Gewerbegebiet - Basis der Jedi - Garten - Tom, Tomm, Noomi, Saahir, Crado, Matth, Samara

Noch ein neuer Jediritter. Das war bereits die zweite „Zeremonie“ seit sie auf Lianna waren. Schien ja recht unzeremoniell abzugehen. Die erste Zeremonie hatte er nicht mitbekommen, aber diese hier war nichts was er für angemessen hielt. Man musste doch alte weise Männer in noch älteren nach Insektenschutzmitteln riechenden festlichen Gewändern haben, um so etwas angemessen zu gestalten. Das hatte was vom Überreichen eines Pilotenscheins. Auf jeden fall war es nicht angemessen. Fand zumindest Tom. Er war es gewöhnt, dass man Feste in großen Ballsälen mit festlichen Kleidern und hunderten von Leuten feierte. So hatte er seine Geburtstage seit er sich erinnern konnte gefeiert. Zumindest von den letzten paar Jahren abgesehen. Einmal war er über seinen Geburtstag auf einer Trainingsfahrt mit der Schule gewesen und hatte deshalb seinen Geburtstag in einem paramilitärischen Trainingslager auf Orn Kios gefeiert. Mit seiner Familie hatte er nur im kleinen Kreis nachgefeiert. Das war dann auch das vorerst letzte Mal gewesen, das er mit seinen Eltern und seiner Familie gefeiert hatte.

Während er nachdachte, spürte er ein merkwürdiges Gefühl im Rücken, so als würde jemand hinter ihm stehen. Sich der Macht bedienend konzentrierte er sich und entdeckte eine bekannte Person, die sich dem Garten näherte. Er wusste nicht wer es war, aber er wusste, dass er diese Person kannte. Tomm hatte die beiden sich nähernden Präsenzen sicherlich auch bemerkt und so stand Tom auf, zupfte seine Tunika zu Recht und blickte zu Tomm. Der erschien ihm irgendwie gerade fröhlicher als es sich durch die Zeremonie erklären ließ. Zumindest meldeten seine Machtfühler ihm das, die er dazu nicht mal wirklich ausstrecken brauchte. Es war schon fast ein Strahlen, das von Tomm ausging. Vielleicht näherte sich ja auch jemand, den Tomm kannte.


Lianna - Lianna City - Gewerbegebiet - Basis der Jedi - Garten - Tom, Tomm, Noomi, Saahir, Crado, Matth, Samara

[OP]Sry arg kurz ... [/OP]
 

[Lianna--Lianna-city--Jedi-Basis--Trainingsraum--in einer Ecke] Dace und Antillis


Der Kel Dor hatte Dace ein wenig von seiner Vergangenheit erzählt.
Ganz anders als er selbst hatte sein potentieller Schüler den weg zum Orden gefunden.
Doch wie sagte man so schön viele Wege führten zum Ziel.
Zwar hatte Antillis aus der jungen Begeisterung des Auftretens eines Jedi den Orden gesucht.
Doch der Ritter war sich sicher das sein gegenüber wusste was es bedeuten würde ein Jedi zu sein und welche Verpflichtungen er damit einging.
Wenn dem nicht so sein sollte würde Dace dem jetzt Abhilfe Schaffen.

So hast du also deinen weg hier hin gefunden.
Etwas anders als ich doch das spielt keine Rolle.
Du bist hier und willst lernen.
Doch ich möchte dir sagen dass es ein große Verantwortung ist die Gabe in dir zunutzen.
Mann kann viele Menschen damit beschützen oder aber man geht den Falschen weg und stürzt sie in das Verderben.
Doch man merkt manchmal gar nicht dass man nicht auf dem richtigen Pfad geht.
So wie mein Bruder zurzeit.
Was ich dir damit sagen will, wenn du Ausbildest bist sei Vorsichtig in deinem Handel.
Überdenke dein deine Taten.
Du weißt das wir Jedi auf einiges Verzichten müssen denn wir Leben für die Allgemeinheit nicht nur für uns.
Was aber nicht heißen soll das wir kein eigenes Leben haben.
Wenn du bereit bist das auf dich zu nehmen werde ich dich lehren.
Dein Gabe der Macht zu nutzen und auch richtig mit ihrer damit Verbundenen Verantwortung umzugehen.


Also Antillis Jinzo willst du mein Padawan werden.


Dace wartete Geduldig auf die Antwort des Padawan.
Er hatte ein ähnliches Gefühl wie damals bei Macen.
Ob man ihm wieder ein Wink geben wollte das dies sein Schüler war.
Doch empfand der Kel Dor genauso.

[Lianna--Lianna-city--Jedi-Basis--Trainingsraum--in einer Ecke] Dace und Antillis
 
Lianna - Lianna City - Gewerbegebiet - Jedi-Basis - EIngangsbereich - bei Jo, Quietschi

Auch Mara war erstaunt, dass es sich um ein recht großes Gebäude handelte, dass sie nun betreten hatten. Das letzte Mal, als Mara mit Jedi zu tun hatte, war es eher so, dass jeder Jedi sich bemühte, im Hintergrund zu bleiben und bloß nicht aufzufallen. Gemeinsam durchschritten die Jedi-Meisterin und ihre Freundin den Eingangsbereich bis hin zu einem netten kleinen Tresen, der von einem netten kleinen Protokolldroiden bewacht wurde.

Er beherrschte das Protokoll noch genau nach Standard wie es schien, denn er begrüßte die beiden Frauen höflich, worauf Mara aber auffiel, dass sie gar nicht nach Jedi aussahen. Aber das würde dann sicherlich spannend werden. Während Jo den Droiden nach dem ranghöchsten Jedi fragte und Quietschi seine Meinung, über die ihm fehlende Beachtung mehr als lautstark kundtan, schweiften Mara's Wahrnehmungen für einen kurzen Moment ab. Konnte es wirklich sein? Es war nur ein vages Gefühl und Mara war sich nicht sicher... aber konnte es überhaupt möglich sein? Und dann bestätigte der Droide ihren Verdacht. Tomm Lucas! Ja, tatsächlich! Eine mächtige Welle der Freude und Erleichterung durchflutete Mara, dicht gefolgt von der Furcht vor dem Unerwarteten. Wie würde er darauf reagieren, dass sie geflüchtet war? Geflüchtet vor ihrer Verantwortung wie ein reudiger Hund vor Schlägen? Er mußte sie für ihre Feigheit hassen. Selbst wenn er sich im ersten Moment zu freuen schien, wie sie bemerkte, konnte das nicht lange halten. Sie hatte ihre Pflichten auf's Schärfste verraten.
Aber vorerst freute sie sich einfach nur ihn wiederzusehen.

Nachdem die beiden Jedi ihre Auskünfte hatten, begaben sie sich durch den Gebäudekomplex in Richtung des Gartens. Nun fiel Mara ein, was Jo bei ihrer Ankunft auf dem Planeten gesagt hatte.


Ja, du hast Recht, es fühlt sich hier wirklich gut an. Fast so wie damals auf Coruscant zu unseren Kindertagen.

Derweil betraten sie den Garten und Mara mußte lächeln. Ein herrliches Stückchen Erde war hier zu sehen und überall wuselte es nur von jungen und alten Jedi, von unerfahrenen und erfahrenen Jedi. Die gesamte Kulisse wurde überstrahlt von einer Präsenz in der Macht, die Mara nur allzu bekannt war...

Sie lies den Blick über den herrlichen Garten streifen und bedauerte, dass ihre Freundin ihn nie würde so erblicken und erleben können, wie sie es gerade tat.


Oh, Jo, wenn du nur sehen könntest, was ich sehen kann. Es ist einfach herrlich hier. So viele fremdländische wunderschöne Pflanzen, soviele Bäume... einfach traumhaft. Der blaue Himmel dazu perfektioniert es unbeschreiblich.

Nun sah Mara die alles überstrahlende Präsenz und ein kurzer Schock durchzuckte sie. Er hatte ja einen Bart? Es sah fast schon aus wie ein Rauschebart und Mara mußte ein zweites Mal hinsehen, um sich zu vergewissern. Tatsächlich! Und er befand sich gerade in einem Gespräch mit einem Padawan wie es schien.

Sie gingen näher heran, bis sie die Worte verstehen konnte. die gesprochen wurden. Erst als der frisch gebackene Ritter mit seinem Dank geendet hatte, mischte sich Mara ein. Sie lehnte mit Jo lässig an einem der Bäume, während ihr kleiner Droid aufgeregt im Kreis fuhr. Auch er kannte Tomm noch von früher.


Da läßt man dich nur mal ein paar Monate allein und schon wirst du größenwahnsinnig, was Tomm? Strukturierst schon die ganze Ritterprüfung um.

Lianna - Lianna City - Gewerbegebiet - Jedi-Basis - Garten - bei Jo, Tomm, Tom, Noomi, Saahir, Crado, Matth, Samara, Quietschi
 
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