Lianna, Lola Curich - Jedi-Basis, Eingangshalle - Talery und Wes
Talery zögerte ein wenig, bevor sie erklärte, dass Briannas Wahl eher zufällig auf sie gefallen war. Zunächst ein Padawanquartier zu teilen, um dann Meisterin und Schülerin zu werden, war allerdings einmal etwas neues. Wes zog es vor, seine Padawane gezielt auszusuchen anstatt dies dem Zufall zu überlassen. Wobei Zufall natürlich Ausdruck des Willens der Macht sein konnte, aber bei dieser sonderbaren Frau konnte man nie sicher sein.
»Was immer sie dazu gebracht hat, vielleicht wart ihr einfach füreinander bestimmt, wobei ihr allerdings schon arg verschieden seit für eine derartige Erklärung,«
Fand der Mensch. Da der Caamasi der Trainingsort egal war, beschloss Wes, in den Garten zu gehen, falls Tara und Keeda nach ihm suchten. Sie wussten bestimmt nicht, wo sein Quartier war – wie auch, er hatte es selbst monatelang kaum benutzt. Wahrscheinlich war es inzwischen ein Abstellraum für defekte Elektrogeräte oder sowas geworden. Allerdings brauchte Talery noch eine ganze Weile, bis sie damit herausrückte, was sie trainieren wollte, sodass Wes sie freundlich-auffordernd ansah. Schließlich rückte sie damit heraus, dass die Caamasi sich in Kämpfen für nutzlos hielt, weil sie wohl nicht das Zeug zu einer gewandten Lichtschwertfechterin hatte. Sie erkundigte sich, ob es denn keine Alternativen für sie gäbe, sich nützlich zu machen.
»Wer sagt denn, dass nur Lichtschwertkämpfer im Kampf eine Daseinsberechtigung haben?«
Fragte der Taanaber irritiert, der demzufolge ebenfalls nichts in einer bewaffneten Auseinandersetzung zu suchen hatte, und setzte sich in Richtung Garten in Bewegung.
»Komm! Ich bin wahrscheinlich auch nicht viel gewandter mit der Waffe als du, aber das macht nichts. Deine Meisterin hat die Richtung im Grunde ja schon vorgegeben. Die eine Richtung wäre, selbst aktiv zu kämpfen: Telekinese – was du besser bei Brianna lernst, Lähmung, Geistestrick oder seine Steigerung, Illusion, fällt mir da ein. Die Leute werden versuchen, dir weiszumachen, Geistestrick wäre gegen Sith oder auch willensstarke nicht machtsensitive Individuen nutzlos, weil sie zu stark wären, um ihnen deinen Willen aufzuzwingen, aber das stimmt nicht. Ein Moment der Verwirrung kann leicht einen Kampf entscheiden, und angenommen, dass deine Meisterin das Grobe übernimmt, wäre das nicht allzu schwer.«
Sie passierten die Gänge. Wes steuerte auf ein bestimmtes Areal am Rand der Anlage zu, wo sie vermutlich am ungestörtesten sein würden.
»Die Alternative sind Techniken, die eine Gefährten direkt unterstützen. Man kann zum Beispiel Machtmut auf sie anwenden, um ihre Entschlossenheit zu steigern und körperliche Reserven zu mobilisieren, oder ähnliche Techniken. Eine andere Herangehensweise wäre Gedankenverschmelzung, bei der ihr gegenseitig Augen und Ohren füreinander wärt und im Extremfall wie ein einzelnes Wesen denkt und handelt. Weiterentwickelte Formen wären Energiebündelung, wo man seine Machtkräfte addiert und als Einheit geradezu Unglaubliches vollbringen kann oder Kampfmeditation, die auf größere Gruppen, selbst Nicht-Machtnutzer ausdehnt und ähnliche Wirkungen wie Machtmut entfaltet. Die beiden letzteren sind zwei der allerstärksten Machttechniken überhaupt und für alles jenseits der absoluten Grundlagen müsstest du Spezialisten im Orden aufsuchen. Allerdings geht dies weit über das hinaus, was wir in der Zeit, die wir vermutlich haben, schaffen könnten.«
Talery fanden den gesuchten Platz. Hier fand sich ein kleiner Teich mit mehreren Sitzbänken und einer Gruppe junger Bäume und es war sehr ruhig, geeignet, um sich gut zu konzentrieren.
»Eine andere Möglichkeit, deiner Meisterin zu helfen, wäre, deine Defensive zu verbessern. Machtangriffe abwehren, oder Schutzblase, wäre hier die grundlegendste Technik. Hast du hier bereits Erfahrungen? Denn je weniger sich deine Meisterin um dich sorgen muss, desto besser kann sie sich auf ihren eigenen Kampf konzentrieren,«
Erklärte der Jedi-Rat. Wie groß war aber die Chance, dass einer durchschnittlichen Padawan nach der Fülle erwähnter Techniken nicht der Kopf schwirrte? Er könnte jedenfalls gut verstehen, wenn die Caamasi Probleme hätte, sich zu entscheiden. Er nahm auf einer Bank Platz.
»Wenn du nicht weißt, was wir zuerst in Angriff nehmen sollten, können wir zum Beispiel mit der Machtabwehr anfangen und anschließend abwechselnd aktive und unterstützende Techniken kennenlernen,«
Schlug er vor.
Lianna, Lola Curich - Jedi-Basis, Garten, am Teich - Talery und Wes
Talery zögerte ein wenig, bevor sie erklärte, dass Briannas Wahl eher zufällig auf sie gefallen war. Zunächst ein Padawanquartier zu teilen, um dann Meisterin und Schülerin zu werden, war allerdings einmal etwas neues. Wes zog es vor, seine Padawane gezielt auszusuchen anstatt dies dem Zufall zu überlassen. Wobei Zufall natürlich Ausdruck des Willens der Macht sein konnte, aber bei dieser sonderbaren Frau konnte man nie sicher sein.
»Was immer sie dazu gebracht hat, vielleicht wart ihr einfach füreinander bestimmt, wobei ihr allerdings schon arg verschieden seit für eine derartige Erklärung,«
Fand der Mensch. Da der Caamasi der Trainingsort egal war, beschloss Wes, in den Garten zu gehen, falls Tara und Keeda nach ihm suchten. Sie wussten bestimmt nicht, wo sein Quartier war – wie auch, er hatte es selbst monatelang kaum benutzt. Wahrscheinlich war es inzwischen ein Abstellraum für defekte Elektrogeräte oder sowas geworden. Allerdings brauchte Talery noch eine ganze Weile, bis sie damit herausrückte, was sie trainieren wollte, sodass Wes sie freundlich-auffordernd ansah. Schließlich rückte sie damit heraus, dass die Caamasi sich in Kämpfen für nutzlos hielt, weil sie wohl nicht das Zeug zu einer gewandten Lichtschwertfechterin hatte. Sie erkundigte sich, ob es denn keine Alternativen für sie gäbe, sich nützlich zu machen.
»Wer sagt denn, dass nur Lichtschwertkämpfer im Kampf eine Daseinsberechtigung haben?«
Fragte der Taanaber irritiert, der demzufolge ebenfalls nichts in einer bewaffneten Auseinandersetzung zu suchen hatte, und setzte sich in Richtung Garten in Bewegung.
»Komm! Ich bin wahrscheinlich auch nicht viel gewandter mit der Waffe als du, aber das macht nichts. Deine Meisterin hat die Richtung im Grunde ja schon vorgegeben. Die eine Richtung wäre, selbst aktiv zu kämpfen: Telekinese – was du besser bei Brianna lernst, Lähmung, Geistestrick oder seine Steigerung, Illusion, fällt mir da ein. Die Leute werden versuchen, dir weiszumachen, Geistestrick wäre gegen Sith oder auch willensstarke nicht machtsensitive Individuen nutzlos, weil sie zu stark wären, um ihnen deinen Willen aufzuzwingen, aber das stimmt nicht. Ein Moment der Verwirrung kann leicht einen Kampf entscheiden, und angenommen, dass deine Meisterin das Grobe übernimmt, wäre das nicht allzu schwer.«
Sie passierten die Gänge. Wes steuerte auf ein bestimmtes Areal am Rand der Anlage zu, wo sie vermutlich am ungestörtesten sein würden.
»Die Alternative sind Techniken, die eine Gefährten direkt unterstützen. Man kann zum Beispiel Machtmut auf sie anwenden, um ihre Entschlossenheit zu steigern und körperliche Reserven zu mobilisieren, oder ähnliche Techniken. Eine andere Herangehensweise wäre Gedankenverschmelzung, bei der ihr gegenseitig Augen und Ohren füreinander wärt und im Extremfall wie ein einzelnes Wesen denkt und handelt. Weiterentwickelte Formen wären Energiebündelung, wo man seine Machtkräfte addiert und als Einheit geradezu Unglaubliches vollbringen kann oder Kampfmeditation, die auf größere Gruppen, selbst Nicht-Machtnutzer ausdehnt und ähnliche Wirkungen wie Machtmut entfaltet. Die beiden letzteren sind zwei der allerstärksten Machttechniken überhaupt und für alles jenseits der absoluten Grundlagen müsstest du Spezialisten im Orden aufsuchen. Allerdings geht dies weit über das hinaus, was wir in der Zeit, die wir vermutlich haben, schaffen könnten.«
Talery fanden den gesuchten Platz. Hier fand sich ein kleiner Teich mit mehreren Sitzbänken und einer Gruppe junger Bäume und es war sehr ruhig, geeignet, um sich gut zu konzentrieren.
»Eine andere Möglichkeit, deiner Meisterin zu helfen, wäre, deine Defensive zu verbessern. Machtangriffe abwehren, oder Schutzblase, wäre hier die grundlegendste Technik. Hast du hier bereits Erfahrungen? Denn je weniger sich deine Meisterin um dich sorgen muss, desto besser kann sie sich auf ihren eigenen Kampf konzentrieren,«
Erklärte der Jedi-Rat. Wie groß war aber die Chance, dass einer durchschnittlichen Padawan nach der Fülle erwähnter Techniken nicht der Kopf schwirrte? Er könnte jedenfalls gut verstehen, wenn die Caamasi Probleme hätte, sich zu entscheiden. Er nahm auf einer Bank Platz.
»Wenn du nicht weißt, was wir zuerst in Angriff nehmen sollten, können wir zum Beispiel mit der Machtabwehr anfangen und anschließend abwechselnd aktive und unterstützende Techniken kennenlernen,«
Schlug er vor.
Lianna, Lola Curich - Jedi-Basis, Garten, am Teich - Talery und Wes