Lexa Price
loyale Senatswache
Lianna City – Raumhafen 'Tion Spacehaven' – Straße - auf dem Weg zum Hotel - Lexa und anderes Passanten
Lexa strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht, als sie die Straße nach unten lief. Jetzt wo sie eine Nachricht von ihrem Auftraggeber erhalten hatte, wollte sie doch so schnell wie möglich zu ihrem Hotel kommen, um sich die Daten auf ein Pad zu laden und jene in Ruhe durch zu gehen. Zwar war es schon reichlich spät und ihr Abend doch sehr gut verlaufen, besonders wenn sie ihren Gewinn bedachte, aber dies spielte nun keine wesentliche Rolle mehr für die Killerin. Nun galten andere Dinge und jenen würde sie ihre volle Aufmerksamkeit schenken.
Der Himmel über Lianna war mittlerweile dunkel und wenn keine Lichter rings herum brennen würden, wäre die Nacht schwarz gewesen. Kein einziger Stern zeigte sich am Himmel obwohl die Nacht klar war. Vereinzelt traf sie auf Passanten, die durch die Straßen wanderten, wohl um zum nächsten Club zu gelangen, oder aber den Heimweg anzutreten. Andere waren auf dem Weg zur Arbeit und wieder andere liefen einfach nur herum. Gleich welchen Tätigkeiten sie auch nachgingen Lexa interessierte dies nur wenig. Zwar beobachtete sie die Personen genau, wobei ihr nicht entging wie sie aussahen oder was sie anhatten, dennoch spielte dies nur die zweite Rolle. Für die junge Frau, die vor wenigen Minuten noch in einer Bar gesessen hatte, einen ihr fast völlig fremden küssend und dabei nicht wirklich etwas empfindend, dachte trotz allem noch einmal über diese Begebenheit nach. John war nicht unbedingt übel und dennoch fehlte ihm das gewisse etwas. Er hatte Lex nicht gereizt, hatte kein Feuer in ihr wecken können und dies obwohl sie schon längere Zeit allein war. Leicht den Kopf schüttelnd stellte sie fest, dass ihre Ansprüche doch gestiegen waren, wenn es darum ging eine Affäre oder ähnliches einzugehen. Wie auch immer, eines war jedenfalls Sicher, John würde sich ärgern und dies bereitete ihr doch ein gewisses Vergnügen! Enttäuscht würde er auf alle Fälle sein, besonders weil sie so schnell verschwunden war ohne ihm ihre Com Nummer zu geben oder sich erneut mit ihm zu verabreden. Am schlimmsten würde für ihn allerdings sein, sie heute Nacht nicht in seinem Bett zu wissen. Ein kurzes Grinsen glitt über ihre Gesicht, als sie um die nächste Ecke bog und an der Bar vorbeilief, in der sie zu Anfang gewesen war. In ihrem inneren brannte noch immer Licht, was Lex allerdings nicht dazu veranlasste erneut hinein zu gehen. Ihr Weg führte weiter gerade aus, vorbei an weiteren Bars und Häusern.
Diesmal ging sie zu Fuß, anstatt sich ein Taxi zu nehmen oder eine Speeder zu besorgen. Ein solcher Spaziergang machte den Kopf frei nach dem Spielen und zum anderen hatte sie Zeit über ein paar Dinge nachzudenken, die ihren Job betrafen.
„Hey du, kannst du mir vielleicht Feuer leihen!?“
Die Frage ließ Lex stehen bleiben. Vor ihr stand ein Mann mit leicht grauem Haar und Bart. Zwischen seinen schmalen Lippen lugte ein Glimmstängel heraus. Seine Kleidung war in schwarz und braun gehalten, die Augen hell wach und grün. Er sah sie aufmerksam an, betrachtete sie von oben bis unten und grinste leichte. Vom Alter her musste er Mitte vierzig bis Ende vierzig sein. Sein Gesicht war markant und männlich, während in seinen grünen Augen ein gewisses Feuer lag. Die Figur war trainiert und gut gebaut. Man konnte ihn durchaus als attraktiv einstufen.
„Sicher!“
Sie grinste Kurz, holte ein Feuerzeug aus ihrer Tasche hervor und steckte ihm den Stängel an. Der Fremde zog genüsslich daran und zwinkert ihr dann zu.
„Danke Schätzchen. So spät noch unterwegs!? In deinem Alter solltest du dir Sorgen darüber machen, dass es nicht ganz ungefährlich sein kann weit nach Mitternacht so völlig allein durch die Straßen zu wandern und dass bei deinem Aussehen.“
Die Tonlage gefiel Lexa keinesfalls, ebenso wenig wie seine Körperhaltung. Dieser grünäugige Kerl hatte sie nicht wegen seines Glimmstängels angesprochen, sondern aus einem völlig anderen Grund, was im nächsten Moment deutlich wurde, als er seine Hand nach ihr ausstreckte, ihr Handgelenk packte und sie an sich zog.
„Ich hab ein schönes Appartement wo wir beiden uns die Nacht vertreiben könnten!“
Er roch leicht nach Alkohol war aber nicht völlig betrunken oder ähnliches. Solche Männer kannte Lex allerdings und sie hatte reichlich wenig Lust auf so etwas. Aufdringlichkeit war ihr zuwider und dieser Kerl hier war aufdringlich.
„An ihrer Stelle würde ich loslassen, wenn sie nicht erleben wollen wie schön ein Krankenhaus von innen aussehen kann.“
Der Kerl lachte laut und schallend, während er seinen Blick nicht von Lex abwandte. Er schien zu glauben dass sie nur große Töne spucken würde um ihn abzuschrecken. Allerdings funktionierte so etwas bei ihm nicht. „Sicherlich süße, aber es würde dir besser gefallen wenn ich deinen Körper verwöhnen würde.“
Lex zog eine Braue in die Höhe. Dieser Mistkerl nahm sich ein wenig viel heraus. Ein wenig zu viel nach ihrem Geschmack.
„Meinen Körper verwöhnen!? Ich glaube kaum dass ein Kerl wie du dass schaffen würde, der mit höchster Wahrscheinlichkeit noch keine Reale Frau gänzlich nackt oder gar in seinem Bett gehabt hatte, sie so sehr zu verwöhnen, dass sie freiwillig bei ihm bleiben würde. Ein großes Maul kann einem Teuer zu stehen kommen und es wir noch teurer werden, wenn du mich nicht augenblicklos los lässt.“
Diesmal waren ihre Worte drohend, was dem Fremden allerdings gleichgültig zu sein schien. Nur ihre Worte waren es, die ihn reizten.
„Ein Mundwerk wie deines gehört gezüchtet und ich werde ihn mit Vergnügen züchten, so wie ich es auch mit dir tun werde!“ Mit diesen Worten zog er sie an sich, wobei er im nächsten Moment aufschrie, als Lexas Hand zwischen seine Beine griff und zudrückte. Der Schmerz der dabei für ihn entstand ließ ihn schreien. Dies machte der momentanen Blondine reichlich wenig aus, denn ihr Griff wurde nur noch fester, was ihren Gegner auf die Knie zwang.
„Du hast wahrlich Glück, dass meine Stimmung nicht gereizter ist, andernfalls würdest du nicht so glimpflich davon kommen!“
Ihr Opfer konnte ihr nicht mehr zuhören, denn jegliche Gedanken wurden in ihrem Griff erstickt. Er keuchte und heulte, was Lexa reichlich wenig interessierte. Es dauerte noch einen Moment ehe sie losließ. Der Kerl ging zu Boden, zog die Beine an und wand sich vor Schmerzen. Sein Glimmstängel war ihm aus dem Mund gefallen und lag wenige Zentimeter von ihm entfernt. Sie hatte ihn gewarnt, er hatte nicht hören wollen und nun litt er dafür. Erbarmen hatte Lexa mit ihm nicht und so wandte sie sich um und lief weiter. Ließ ihr Opfer zurück und bog um die Nächste Ecke.
Lianna City – Raumhafen 'Tion Spacehaven' – Straße - auf dem Weg zum Hotel - Lexa und anderes Passanten
Lexa strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht, als sie die Straße nach unten lief. Jetzt wo sie eine Nachricht von ihrem Auftraggeber erhalten hatte, wollte sie doch so schnell wie möglich zu ihrem Hotel kommen, um sich die Daten auf ein Pad zu laden und jene in Ruhe durch zu gehen. Zwar war es schon reichlich spät und ihr Abend doch sehr gut verlaufen, besonders wenn sie ihren Gewinn bedachte, aber dies spielte nun keine wesentliche Rolle mehr für die Killerin. Nun galten andere Dinge und jenen würde sie ihre volle Aufmerksamkeit schenken.
Der Himmel über Lianna war mittlerweile dunkel und wenn keine Lichter rings herum brennen würden, wäre die Nacht schwarz gewesen. Kein einziger Stern zeigte sich am Himmel obwohl die Nacht klar war. Vereinzelt traf sie auf Passanten, die durch die Straßen wanderten, wohl um zum nächsten Club zu gelangen, oder aber den Heimweg anzutreten. Andere waren auf dem Weg zur Arbeit und wieder andere liefen einfach nur herum. Gleich welchen Tätigkeiten sie auch nachgingen Lexa interessierte dies nur wenig. Zwar beobachtete sie die Personen genau, wobei ihr nicht entging wie sie aussahen oder was sie anhatten, dennoch spielte dies nur die zweite Rolle. Für die junge Frau, die vor wenigen Minuten noch in einer Bar gesessen hatte, einen ihr fast völlig fremden küssend und dabei nicht wirklich etwas empfindend, dachte trotz allem noch einmal über diese Begebenheit nach. John war nicht unbedingt übel und dennoch fehlte ihm das gewisse etwas. Er hatte Lex nicht gereizt, hatte kein Feuer in ihr wecken können und dies obwohl sie schon längere Zeit allein war. Leicht den Kopf schüttelnd stellte sie fest, dass ihre Ansprüche doch gestiegen waren, wenn es darum ging eine Affäre oder ähnliches einzugehen. Wie auch immer, eines war jedenfalls Sicher, John würde sich ärgern und dies bereitete ihr doch ein gewisses Vergnügen! Enttäuscht würde er auf alle Fälle sein, besonders weil sie so schnell verschwunden war ohne ihm ihre Com Nummer zu geben oder sich erneut mit ihm zu verabreden. Am schlimmsten würde für ihn allerdings sein, sie heute Nacht nicht in seinem Bett zu wissen. Ein kurzes Grinsen glitt über ihre Gesicht, als sie um die nächste Ecke bog und an der Bar vorbeilief, in der sie zu Anfang gewesen war. In ihrem inneren brannte noch immer Licht, was Lex allerdings nicht dazu veranlasste erneut hinein zu gehen. Ihr Weg führte weiter gerade aus, vorbei an weiteren Bars und Häusern.
Diesmal ging sie zu Fuß, anstatt sich ein Taxi zu nehmen oder eine Speeder zu besorgen. Ein solcher Spaziergang machte den Kopf frei nach dem Spielen und zum anderen hatte sie Zeit über ein paar Dinge nachzudenken, die ihren Job betrafen.
„Hey du, kannst du mir vielleicht Feuer leihen!?“
Die Frage ließ Lex stehen bleiben. Vor ihr stand ein Mann mit leicht grauem Haar und Bart. Zwischen seinen schmalen Lippen lugte ein Glimmstängel heraus. Seine Kleidung war in schwarz und braun gehalten, die Augen hell wach und grün. Er sah sie aufmerksam an, betrachtete sie von oben bis unten und grinste leichte. Vom Alter her musste er Mitte vierzig bis Ende vierzig sein. Sein Gesicht war markant und männlich, während in seinen grünen Augen ein gewisses Feuer lag. Die Figur war trainiert und gut gebaut. Man konnte ihn durchaus als attraktiv einstufen.
„Sicher!“
Sie grinste Kurz, holte ein Feuerzeug aus ihrer Tasche hervor und steckte ihm den Stängel an. Der Fremde zog genüsslich daran und zwinkert ihr dann zu.
„Danke Schätzchen. So spät noch unterwegs!? In deinem Alter solltest du dir Sorgen darüber machen, dass es nicht ganz ungefährlich sein kann weit nach Mitternacht so völlig allein durch die Straßen zu wandern und dass bei deinem Aussehen.“
Die Tonlage gefiel Lexa keinesfalls, ebenso wenig wie seine Körperhaltung. Dieser grünäugige Kerl hatte sie nicht wegen seines Glimmstängels angesprochen, sondern aus einem völlig anderen Grund, was im nächsten Moment deutlich wurde, als er seine Hand nach ihr ausstreckte, ihr Handgelenk packte und sie an sich zog.
„Ich hab ein schönes Appartement wo wir beiden uns die Nacht vertreiben könnten!“
Er roch leicht nach Alkohol war aber nicht völlig betrunken oder ähnliches. Solche Männer kannte Lex allerdings und sie hatte reichlich wenig Lust auf so etwas. Aufdringlichkeit war ihr zuwider und dieser Kerl hier war aufdringlich.
„An ihrer Stelle würde ich loslassen, wenn sie nicht erleben wollen wie schön ein Krankenhaus von innen aussehen kann.“
Der Kerl lachte laut und schallend, während er seinen Blick nicht von Lex abwandte. Er schien zu glauben dass sie nur große Töne spucken würde um ihn abzuschrecken. Allerdings funktionierte so etwas bei ihm nicht. „Sicherlich süße, aber es würde dir besser gefallen wenn ich deinen Körper verwöhnen würde.“
Lex zog eine Braue in die Höhe. Dieser Mistkerl nahm sich ein wenig viel heraus. Ein wenig zu viel nach ihrem Geschmack.
„Meinen Körper verwöhnen!? Ich glaube kaum dass ein Kerl wie du dass schaffen würde, der mit höchster Wahrscheinlichkeit noch keine Reale Frau gänzlich nackt oder gar in seinem Bett gehabt hatte, sie so sehr zu verwöhnen, dass sie freiwillig bei ihm bleiben würde. Ein großes Maul kann einem Teuer zu stehen kommen und es wir noch teurer werden, wenn du mich nicht augenblicklos los lässt.“
Diesmal waren ihre Worte drohend, was dem Fremden allerdings gleichgültig zu sein schien. Nur ihre Worte waren es, die ihn reizten.
„Ein Mundwerk wie deines gehört gezüchtet und ich werde ihn mit Vergnügen züchten, so wie ich es auch mit dir tun werde!“ Mit diesen Worten zog er sie an sich, wobei er im nächsten Moment aufschrie, als Lexas Hand zwischen seine Beine griff und zudrückte. Der Schmerz der dabei für ihn entstand ließ ihn schreien. Dies machte der momentanen Blondine reichlich wenig aus, denn ihr Griff wurde nur noch fester, was ihren Gegner auf die Knie zwang.
„Du hast wahrlich Glück, dass meine Stimmung nicht gereizter ist, andernfalls würdest du nicht so glimpflich davon kommen!“
Ihr Opfer konnte ihr nicht mehr zuhören, denn jegliche Gedanken wurden in ihrem Griff erstickt. Er keuchte und heulte, was Lexa reichlich wenig interessierte. Es dauerte noch einen Moment ehe sie losließ. Der Kerl ging zu Boden, zog die Beine an und wand sich vor Schmerzen. Sein Glimmstängel war ihm aus dem Mund gefallen und lag wenige Zentimeter von ihm entfernt. Sie hatte ihn gewarnt, er hatte nicht hören wollen und nun litt er dafür. Erbarmen hatte Lexa mit ihm nicht und so wandte sie sich um und lief weiter. Ließ ihr Opfer zurück und bog um die Nächste Ecke.
Lianna City – Raumhafen 'Tion Spacehaven' – Straße - auf dem Weg zum Hotel - Lexa und anderes Passanten