Rats-NPC
Jedi-Rats-NPC der OL
Lianna - Lianna City - Jedi-Basis, Eingangshalle - Salia und Eleonore
Die junge Togruta grüßte freundlich zurück und nannte sich froh, dass Eleonore sich ihrer annahm, doch auf die Cereanerin wirkte sie nicht ganz so glücklich, obwohl sie nicht den Eindruck hatte, dass es an ihrer Person lag. Vielleicht rührte es von Aredhels urplötzlicher Abreise her, doch dass die beiden sich so nahe gestanden hätten, kam der Rätin seltsam vor. Vielleicht war es auch der Schmerz, von ihm als nicht reif genug für seine Mission angesehen worden zu sein, so weit, wie Togruta und Cereaner genetisch voneinander entfernt waren, war es unmöglich zu sagen, doch dass etwas nicht stimmte, stand außer Zweifel.
Außerdem war es natürlich blöd, eine Padawan unter die Fittiche zu nehmen, nur um sie durch die halbe Galaxis zu schicken, bevor man sich überhaupt richtig kennen gelernt hatte, doch das Schiff würde laut Meldung in weniger als zwei Standardstunden abflugbereit sein, und Sarid und die Talz konnten nicht warten. Am liebsten hätte sie es, das Schiff erreichte Alzoc III ebenso schnell wie eine Komnachricht [], doch obwohl es sich laut ihren Informationen um ein schnelles Schiff handelte (Eleonore brachte Technik wenig Verständnis und noch viel weniger Enthusiasmus entgegen), dauerte das alles seine Zeit. Deshalb sollte das Schiff eben möglichst ohne Verzögerung starten, und eben dies hatte auch die Auswahl der in Frage kommenden Jedi so sehr eingeschränkt, obwohl Salia, und ihre aufgeschlossene Art verstärkte den Eindruck, gut geeignet für den Auftrag war – auch wenn sie nur wenig konkretes über die Zustände auf dem Planeten selbst wusste.
Die junge Togruta freute sich offenbar tatsächlich über ihre Mission, was sie sehr von Mya unterschied, die von vornherein Null Bock auf jeden Auftrag hatte, den Eleonore ihr erteilte. Gleichzeitig machte sie jedoch eine Andeutung über ihren persönlichen Zustand, um sich dann jedoch ganz schnell auf die vorliegenden Daten zu stürzen. Sie war tatsächlich sehr gewissenhaft, wie Aredhel gesagt hatte – oder sie wollte einfach nicht darüber reden.
»Vertrauen jenen die Vertrauen verdienen, Salia. Ist alles in Ordnung mit dir?«
Fragte sie in der Zeit als die Padawan das Datapad befingerte. Schließlich sah diese auf, stellte fest, dass das meiste bereits veranlasst war und bat darum, sich – alleine – auf die Mission vorzubereiten.
»Sicher,«
Erwiderte die Cereanerin.
»Du hast noch ein wenig Zeit, bis das Schiff abfliegt. Nutze die Zeit, dich auf das Bevorstehende einzustimmen – aber vergiss nicht, dir bei Radar, dem Quartiermeisterdroiden deine persönliche Schneeausrüstung abzuholen, einschließlich eines Lichtschwerts. Und mach dir keine Sorgen, Sarid ist eine sehr erfahrene Jedi, freundlich und weise, bestimmt kommt ihr gut miteinander zurecht.«
Dabei liegte sie ihr die Hand auf die Schulter zu etwas, das, nach einem kurzen Moment des Innehaltens, eine klassische Jedi-Verabschiedung wurde.
»Möge die Macht mit dir sein, Salia.«
Lianna - Lianna City - Jedi-Basis, Eingangshalle - Salia und Eleonore
Die junge Togruta grüßte freundlich zurück und nannte sich froh, dass Eleonore sich ihrer annahm, doch auf die Cereanerin wirkte sie nicht ganz so glücklich, obwohl sie nicht den Eindruck hatte, dass es an ihrer Person lag. Vielleicht rührte es von Aredhels urplötzlicher Abreise her, doch dass die beiden sich so nahe gestanden hätten, kam der Rätin seltsam vor. Vielleicht war es auch der Schmerz, von ihm als nicht reif genug für seine Mission angesehen worden zu sein, so weit, wie Togruta und Cereaner genetisch voneinander entfernt waren, war es unmöglich zu sagen, doch dass etwas nicht stimmte, stand außer Zweifel.
Außerdem war es natürlich blöd, eine Padawan unter die Fittiche zu nehmen, nur um sie durch die halbe Galaxis zu schicken, bevor man sich überhaupt richtig kennen gelernt hatte, doch das Schiff würde laut Meldung in weniger als zwei Standardstunden abflugbereit sein, und Sarid und die Talz konnten nicht warten. Am liebsten hätte sie es, das Schiff erreichte Alzoc III ebenso schnell wie eine Komnachricht [], doch obwohl es sich laut ihren Informationen um ein schnelles Schiff handelte (Eleonore brachte Technik wenig Verständnis und noch viel weniger Enthusiasmus entgegen), dauerte das alles seine Zeit. Deshalb sollte das Schiff eben möglichst ohne Verzögerung starten, und eben dies hatte auch die Auswahl der in Frage kommenden Jedi so sehr eingeschränkt, obwohl Salia, und ihre aufgeschlossene Art verstärkte den Eindruck, gut geeignet für den Auftrag war – auch wenn sie nur wenig konkretes über die Zustände auf dem Planeten selbst wusste.
Die junge Togruta freute sich offenbar tatsächlich über ihre Mission, was sie sehr von Mya unterschied, die von vornherein Null Bock auf jeden Auftrag hatte, den Eleonore ihr erteilte. Gleichzeitig machte sie jedoch eine Andeutung über ihren persönlichen Zustand, um sich dann jedoch ganz schnell auf die vorliegenden Daten zu stürzen. Sie war tatsächlich sehr gewissenhaft, wie Aredhel gesagt hatte – oder sie wollte einfach nicht darüber reden.
»Vertrauen jenen die Vertrauen verdienen, Salia. Ist alles in Ordnung mit dir?«
Fragte sie in der Zeit als die Padawan das Datapad befingerte. Schließlich sah diese auf, stellte fest, dass das meiste bereits veranlasst war und bat darum, sich – alleine – auf die Mission vorzubereiten.
»Sicher,«
Erwiderte die Cereanerin.
»Du hast noch ein wenig Zeit, bis das Schiff abfliegt. Nutze die Zeit, dich auf das Bevorstehende einzustimmen – aber vergiss nicht, dir bei Radar, dem Quartiermeisterdroiden deine persönliche Schneeausrüstung abzuholen, einschließlich eines Lichtschwerts. Und mach dir keine Sorgen, Sarid ist eine sehr erfahrene Jedi, freundlich und weise, bestimmt kommt ihr gut miteinander zurecht.«
Dabei liegte sie ihr die Hand auf die Schulter zu etwas, das, nach einem kurzen Moment des Innehaltens, eine klassische Jedi-Verabschiedung wurde.
»Möge die Macht mit dir sein, Salia.«
Lianna - Lianna City - Jedi-Basis, Eingangshalle - Salia und Eleonore