Lianna

Jedibasis – Trainingsraum – Joseline, Summer, Jack, Macen, Eowyn, Rinson, Fen, Imperatrice, Ikarr, Breela'a und Samira

Als schließlich Imperatrice auch einen Tipp abgab wieviele Kekse vor ihnen auf der Matte lagen musste die Jedi-Ritterin genau hinhören. Fast verstand Samira nicht, was die rothäutige Padawan sagte, aber am Ende verstand sie dann doch die definitive Schätzung auf drei Kekse. Anerkennend nickte die Mirialan.

Das ist auch schon mal eine gute Annäherung, Imperatrice. Aber es stimmt auch noch nicht ganz. Aber ihr tastet euch langsam ran, wenn ihr so weitermacht.

Erwiderte sie den beiden etwas schelmisch. Die nächste Zahl war ja schon vier, von daher war sie gespannt wer dann darauf kommen würde. Aber als plötzlich dann ein seltsam knurrendes Geräusch aus Breela'as Richtung kam und diese auch umgehend ihre spitzen Ohren anlegte war Samira ziemlich klar, was das zu bedeuten hatte. Die Jedi-Ritterin fing an zu lachen.

Na, schon so hungrig?

Neckte sie die pelzige Padawan. Aber sie hatte dann doch Mitleid mit dem hungrigen Wesen.

Also gut, macht die Augen wieder auf. Wie ihr seht, es waren vier Kekse.

Bevor jemand irgendetwas erwidern kommte schnappte sich die blassgelbhäutige Jedi einen davon und biss genüsslich hinein. Die Kekse hatten die ganze Zeit über schon so verführerisch gerochen. Die Krümel ignorierend, die auf ihrer Jedirobe landeten wies sie auf die anderen Kekse.

Los, ihr dürft euch auch gerne bedienen. Aber war es denn für euch so schwer die genaue Anzahl zu erkennen?

Fragte die Mirialan ganz ehrlich, denn sie hätte erwartet, dass die Padawane schneller darauf kommen würden. Aber andererseits war Samira selbst immer ziemlich gut darin gewesen bei der Machtwahrnehmung. Schon auf ihrer Heimatwelt war sie gut darin gewesen, bevor sie durch die Jedi gelernt hatte ihr spezielles Talent in die Richtung zu schulen und weiter zu verbessern.

Wäre vielleicht etwas Lebendiges leichter? Wenn ja, dann steht es euch frei ein paar einheimische Tierchen zu fangen und sie kurzzeitig dafür zu verwenden, denn soweit ich weiß haben wir sowas nicht da.

Meinte Samira grinsend, aber im Grunde war es von ihr nicht ernst gemeint.

Aber trotzdem, nach und nach wird das schon noch besser, genauer, präziser. Es ist wie sovieles Übungssache. Möchtet ihr denn noch etwas anderes üben? Irgendwas bestimmtes vielleicht?

Fragte die Jedi-Ritterin einfach mal in die Runde.

Jedibasis – Trainingsraum – Joseline, Summer, Jack, Macen, Eowyn, Rinson, Fen, Imperatrice, Ikarr, Breela'a und Samira

[Lianna - Jedi-Basis - Trainingsraum | mit Joseline, Summer, Samira, Breela'a, Imperatrice, Eowyn, Rinson, Fen, Ikarr, Macen, Jack und R3]

Sie gesellten sich wieder zu den anderen und Macen wollte eine Runde meditieren. Jack ging darauf hin, voller Freude, zu Imperatrice, Breela'a und Samira. Gefolgt wurde er von seinem Astro-Mech Droiden R3, welcher fröhlich vor sich hinpiepte. Wahrscheinlich konnte jeder anwesende hier im Raum seine Freude spüren. Als er sich den dreien nährte sah er die 4 Kekse auf dem Teller liegen. Samira bediente sich gerade an einem von ihnen, während sie den beiden etwas fragte.

"Hallo, ihr drei. Darf ich bei der nächsten Trainingseinheit mitmachen?"

fragte Jack höflich und schaute dabei auf den Telelr mit den Keksen. Er hat schon lange nichts mehr gegessen und würde sich später erst einmal etwas aus der Kantine genehmigen.

[Lianna - Jedi-Basis - Trainingsraum | mit Joseline, Summer, Samira, Breela'a, Imperatrice, Eowyn, Rinson, Fen, Ikarr, Macen, Jack und R3]

[Lianna | Stützpunkt | Gang| Yvanna,Kit, Jarred, Tarnis, Korr, Kard, Luger, Alastor + NSC]

Nach kurzer Zeit erreichten sie die Quartiere und Yvanna suchte sich das ihr zugewiesene heraus und verschwand darin.Sie verstaute ihre Rüstung sorgfältig im Schrank,was ein paar Minuten dauerte,stellte die Tasche auf dem Bett ab,kramte noch zwei Zigarren hervor,verstaute diese in einer Tasche ihrer Uniform und trat wieder hinaus.Sie schloss ab und warf dem Rest der Staffelmitglieder ein kurzes Lächeln zu,sicher hatten sie auf sie warten müssen.

"So,jetzt wär ich auch bereit."

meinte Yvanna und blickte zu dem Astromechdroide.

"Also so etwas habe ich in meinem Quartier leider nicht vorgefunden."

Sie lehnte sich gegen die Tür ihres Quartiers,versichterte sich mit einem kurzen Blick,dass die Tür in der Tat verschlossen war und musterte den Astromech.Begrüßungsgeschenke wären in der Tat mal etwas neues und erfreulichen gewesen.

[Lianna | Stützpunkt | Gang| Yvanna,Kit, Jarred, Tarnis, Korr, Kard, Luger, Alastor + NSC]

[Jedi-Basis - Trainingsraum | mit Joseline, Samira, Eowyn, Joras, Macen, Summer, Ikarr, Fen, Rinson, Imperatrice, Jack und Droidenanhang]

Imperatrice hatte also auch falsch gelegen.Sie legte den Kopf schief und betrachtete die Kekse in der Macht so gut es ihr Möglich war.Da musste es doch unterschiede geben.Aber sie sah keine...oder doch,waren das Konturen was sie einfach als Variationen im "Strom" der Macht gedeutet hatte,sie konnte es nicht sagen.Als dann die Auflösung von Samira kam öffnete sie die Augen.Also doch vier.

"Los, ihr dürft euch auch gerne bedienen. Aber war es denn für euch so schwer die genaue Anzahl zu erkennen?"

Langsam griff sie nach dem ihr am appetitlichst aussehenden Keks und legte den Kopf auf die andere Seite.

"Naja Meisterin Samira,ich habe schon gesehen das dort etwas ist,aber es war schwer zu erkennen wo der Unterschied,nachdem ihr sie dann geteilt hattet, in ihrem Aussehen war,ich meine so gleichen sich die Kekse ja auch wie ein Ei dem Anderen....und ich denke da haben wir das Problem auch schon: Ich habe die Einzelheiten nicht erkannt....oder vielleicht doch aber wusste nicht,dass es Welche sind."

Sie hoffte mit dieser Erklärung die Jedi zufrieden zu stellen und spielte während des Sprechens mit einer Hand an einer Haarsträhne.In den Keks beißend schaute sie in Jack's Richtung.Seine Freude war deutlich zu spüren - nur worüber? Sie blickte ihn neugierig an und nuschelte,auf Grund des Kekses in ihrem Mund,los:

"Wenn du eine Idee hast was die nächste Übung sein soll."

Sie hielt sich dabei eine Hand vor den Mund,wollte sie doch weder sich selbst noch den Boden vollkrümeln.

[Jedi-Basis - Trainingsraum | mit Joseline, Samira, Eowyn, Joras, Macen, Summer, Ikarr, Fen, Rinson, Imperatrice, Jack und Droidenanhang]

[Jedi-Basis - Trainingsraum | mit Joseline, Samira, Eowyn, Joras, Macen, Summer, Ikarr, Fen, Rinson, Imperatrice, Jack und Droidenanhang]

Noch immer peinlich berührt griff Breela'a zum nächstbesten Keks und biss gierig hinein. Die waren wirklich gut!

Auf die Frage von Samira, ob es denn wirklich so schwer gewesen sei, die Kekse zu erkennen antworte die Katzenfrau: „Ja. Ich konnte sie nicht wirklich erkennen. Es war wie ein.... eine Art schwarzer Block und ich habe erst nur sowas wie.... wie einen leichten Riss in der Mitte erkannt. Ich konnte diese Kekse nicht so wahrnehmen, wie ich andere Personen fühle.“

Der Keks verschwand gänzlich im Schlund der jungen Farghul. Dann erwiderte sie, als die Jedi sie nach weiteren Trainingswünschen fragte:[/i] „Ich würde gerne lernen, wie man Dinge mit der Macht bewegt, wenn das möglich ist...“

[Jedi-Basis - Trainingsraum | mit Joseline, Samira, Eowyn, Joras, Macen, Summer, Ikarr, Fen, Rinson, Imperatrice, Jack und Droidenanhang]

Lianna- Lianna City- Jedibasis- "Hinterhof"/ improvisierter Schießstand - Matthew und Vail

Matthew war von Keyans verschwinden überrascht. Hatte er es sich anders überlegt? Oder war es schlichtweg die Angst. Matthew selbst wollte am Tag zuvor fliehen. Immerhin hatte er geglaubt hier kein Asyl zu bekommen. Die Diplomatischen Probleme seiner Ankunft hatten in einer Katastrophe enden können. Vail hatte ihm die Wahrheit gezeigt. Er war hier willkommen und konnte ein Jedi werden. Die Jedi hatten ihn jedoch mehr gegeben als eine Zukunftsperspektive. Matthew hatte endlich wieder eine Familie.

"Ich hoffe er findet was er sucht und kommt eines Tages dort an wo er ankommen möchte"

sagte Matthew. Er wusste nicht ob es sonderlich Klug war Keyan gehen zu lassen. Doch ihn aufzuhalten kam ihm ebenfalls nicht richtig vor. Doch hier konnte Matthew nichts tun. Keyan hatte sich entschieden und das musste er einfach akzeptieren. Vail schien das ebenso zu sehen. Den er widmete sich wieder den Blastertraning. Was dieser als nächstes tat überraschte Matthew jedoch. Er traf die Scheibe in der Tat mit geschlossen Augen.

"Wie macht ihr das?"

brach es aus Matthew hervor während er ebenfalls das Übungslichtschwert nahm und es aktivierte. Er hörte ein Summen. Dies war die Waffe eines Jedis auch wenn dieses Lichtschwert nicht ganz an der wirklichen Waffe eines Jedis herankam.

"Beeindruckend"

Matthews Augen wurden größer. Er fand ein Lichtschwert wirklich beeindruckend. Machte sich jedoch auch bewusst das jede Waffe ebenso eine Verlockung sein konnte. Etwas was man einsetzte um sich zu verteidigen konnte zu schnell zu einer Angriffswaffe werden. Zu etwas mit denen man andere unterwarf. Dieser Gedanke gefiel den Padawan nicht. Den Krieg war keine Option wie er fand. Ruhig deaktivierte er das Übungslichtschwert wieder. Er warf Vail nun einen Blick zu. Er mochte das Training mit dem Lehrer.

"Ich möchte es lernen. Ich meine die Macht zu benutzen. Sie zu Kontrollieren und sie nicht mich in meinen Träumen"

erklärte Matthew. in Der tat hatte er immer wieder etwas was er kleine Visionen nannte. Es waren einzelne Bilder die schlichtweg auftauchten und wieder verschwanden. Nichts womit er etwas anfangen konnte.

Lianna- Lianna City- Jedibasis- "Hinterhof"/ improvisierter Schießstand - Matthew und Vail

[Lianna - Stützpunkt - Bei den Quartieren] Yvanna, Luger, Jake, Kit, Jarred, Tarnis, Alastor, Kard + NSC
Du bekommst so eine Kumpel, aber lass dich hier auf dem Gang nicht erwischen..." "... also ich mein lass dich echt nicht erwischen. In der Kantine ist es wieder in Ordnung." Die lockere Art des Ol gefiel ihm. Mit ihm als Vorgesetzten lies es sich besser als mit manch annderen aushalten. Das einzige was ihm an dem Mann störte war sein Feuerzeug. Das Ding mochte ihn nicht. Inzwischen waren sie bei den Quartieren angekommen. Der Ol drückte missmutig seine Zigarre aus. Kit gab ihm sein Feuerzeug zurück.
Wenn ich sie nicht ankriege, dann kann ich nicht erwischt werden dagte er und gab das Feuerzeug zurück. Als er sein Quartier betreten wollte stürzte Alastor aus dem seinigen. Gefolgt von einem Astromech der ein Stück Flimsi an sich trug. Das Stück fiel ab und Kit las. Der Ol und Frau Dr. liesen sich inzwischen über den Fund aus Also so etwas habe ich in meinem Quartier leider nicht vorgefundenmeint die Ärztin und Ol Luger sagte Der Droide aus dem Hut, oder was? Wo kommt der denn jetzt her? Er lachte.


Vom Ausbilder. Dieser Logoht immer zum Schenken bereit. sagte Kit, hielt die Nachricht hoch und grinste breit.So bekam ich auch meinen treuen R4. Wie auf Befehl piepte der DRoide genervt aus Kits Quartier. Kit schloss auf und R4 sauste heraus. Kurz darauf führte er mit dem anderen Droiden Smalltalk.Kit trat inzwischen vollends ins Quatier und holte sein Geld aus der Tasche unterm Bett. Der Lötkolen folgte. Er schaltet ihn an und zündete endlich Den " Tabakstamm" an. Als er den Lötkolben wieder unter das Bett tat sties er an den Tisch auf dem sich Akten um den Mord von Sirana (Schwester) drehten. Wie jeden Abend hatte er nichts gefunden und dann einfach alles liegen gelassen. Eins der Vorne liegnden BLätter , ein Brief des Täters auf Man´dao, Fiel herunter und glitt aus dem Raum Vor die Füße von Gallamby. Kit folgte dem Zettel. und stand einfach nur in der Tür und beobachtete was geschah.
[Lianna - Stützpunkt - Bei den Quartieren] Yvanna, Luger, Jake, Kit, Jarred, Tarnis, Alastor, Kard + NSC

Jedibasis – Trainingsraum – Joseline, Summer, Jack, Macen, Eowyn, Rinson, Fen, Imperatrice, Ikarr, Breela'a und Samira

Wie Samira erwartet hatte waren die angeboteten Kekse schnell verschwunden und wie es aussah hatten sie auch allen geschmeckt. Mit einer gewissen Genugtuung, dass ihre Idee so gut angekommen war vernahm sie, dass sowohl Imperatrice als auch Breela'a noch Schwierigkeiten gehabt hatten die Unterscheidungslinien der Kekse zu finden.

Macht euch diesbezüglich keine Sorgen.

Beruhigte sie die Padawane im Gegenzug.

Das ist in der Tat die Hauptschwierigkeit beim Versuch gleichartige Dinge zu zählen, egal ob dies Präsenzen lebender Wesen sind oder toter Gegenstände. Aber es gibt überall feine Unterschiede, kleine Andersartigkeiten, durch die ihr sie auseinander halten könnt mit etwas Übung. Allerdings habe ich auch schon festgestellt, dass viele Padawane sich mit lebenden Wesen leichter tun als mit Gegenständen. Aber so oder so, achtet einfach das nächste Mal stärker auf die Unterschiede. Mit der Zeit fällt euch das immer leichter, glaubt mir.

Erklärte sie den drei Padawanen lächelnd. Kurz darauf kam Jack wieder zu ihnen und fragte höflich, ob er bei der nächsten Übung mitmachen konnte. Prompt erwiderte ihm die Zeltron, dass er dies gerne tun konnte, wenn er eine Idee für die nächste Übung hatte. Allerdings ersparte ihm Breela'a eine Antwort, denn sie äußerte einen Vorschlag, dass sie lernen wollte wie man Gegenstände schweben lassen konnte. Angetan nickte die Mirialan.

Guter Vorschlag, Breela'a.

Quittierte Samira deren Vorschlag und kramte erneut in ihrer Tüte. Wie gut, dass sie sich hatte zehn von den Keksen geben lassen. Die Jedi-Ritterin legte erneut vier Stück der süßen, mit Fruchtmus zusammen geklebten Kekse auf die Matte vor den vier Padawanen.

Da der erste Hunger bei den meisten hoff ich schon gestillt ist, ich möchte, dass ihr den nächsten Keks so levitiert, dass ihr abbeißen und ihn schließlich ganz essen könnt. Ich weiß, dass ist für den Anfang recht schwierig. Aber ihr dürft euch gerne etwas bewegen, wenn ihr euren Keks schafft schweben zu lassen. Greift mit euren neu erworbenen Machtsinnen hinaus und stellt euch einfach vor, wie sich euer Keks vor euch in die Luft erhebt und direkt in euren Mund segelt. Mir ist klar, dass das bestimmt noch nicht besonders elegant aussehen wird, bei keinem von euch. Falls es jemandem nicht gelingt den Keks zu bewegen ist das auch kein Beinbruch. Bei manchen geht es schneller, bei anderen langsamer. Das ist völlig normal, denn jeder hat andere Stärken und Schwächen. Macht euch auch keine Sorgen, wenn ihr ein bisschen bröselt. Der Reiningsdroide, der in der Regel abends einmal alles saugt hat mit so kleinen Stückchen kein Problem.

Dann grinste Samira plötzlich breit.

Na los, dann versucht euch mal dran. Ich bin gespannt, ob das alles ohne Kollisionen abgeht und ob es jemand von euch schafft den ganzen levitierten Keks zu essen.

Ermunterte sie die vier Padawane.

Jedibasis – Trainingsraum – Joseline, Summer, Jack, Macen, Eowyn, Rinson, Fen, Imperatrice, Ikarr, Breela'a und Samira

[Lianna - Stützpunkt - Bei den Quartieren] Yvanna, Luger, Jake, Kit, Jarred, Tarnis, Alastor, Kard + NSC

Als Alastor seinen Droiden auspackte rollte aus einem anderen Zimmer eine R4 Einheit piepend auf den R7 zu. Der R4 Droide schien der Glatze (Kit) zu gehören die ihn vorhin um eine seiner Zigaretten gebeten hatte.

Nach einer Weile waren alle Piloten wieder da und Jarred schlug den Weg zur Kantine ein. "Zum Glück haben sie die Droiden in den Quartieren gelassen" dachte sich Luger.
Es dauerte nicht lang als die Piloten in die spartanisch eingerichtete Kantine traten. Sonderlich viel war nicht los aber das war Luger und den Anderen nur recht.
Sie suchten sich einen der größeren Tische aus und zogen ein paar Stühle dazu.
Zu Lugers Überraschung bediente hier eine lebende Kellnerin, das war für Militärkantinen eher ungewöhnlich.
Die junge Frau hatte ein Datapad in der Hand und stellte sich lächelnd vor die Meute.

"Was darfs sein Leute?" fragte die Kellnerin freundlich. Luger schaltete am schnellsten. "Für mich ein Helles von Lianna und diese ..." Luger schaute auf die Holobilder die in der Mitte des Tisches schwebten. "... diese frittierten Krabben." Luger lächelte die Kellnerin an.
"Frittierte Krabben? Ein etwas leichterer Snack für unseren Luger?" Rease tippte ihn auf die Schulter. Luger schüttelte ihre Hand ab und schaute beleidigt.
Als alle ihre Bestellungen abgegeben haben kam die Kellnerin mit einer Wagenladung Getränken wieder. Ihre Muskeln spannten sich sichtlich an als sie die Menge an Getränken durch die Kantine hievte.
Sie stellte Luger sein Bier hin und er nahm einen genüsslichen Schluck. Die Atmosphäre erinnerte Luger an eine Ruhe vor dem Sturm. Alles war ausgelassen, das gefiel ihm.

[Lianna - Stützpunkt - Kantine] Yvanna, Luger, Jake, Kit, Jarred, Tarnis, Alastor, Myrdin, Kard + NSC

Lianna - Stützpunkt - Kantine - Yvanna, Luger, Jake, Kit, Jarred, Tarnis, Alastor, Myrdin, Kard + NSC

Ahja, da waren ja endlich seine Staffelkollegen! Nachdenklich beobachtete Myrdin den kleinen Trupp, welcher nun die Kantina betrat und lehnte sich weiter in die Dunkelheit zurück. Aber vielleicht war seine etwas stärkere Bewegung doch ein Fehler gewesen, denn nun registrierten ihn die Bewegungsmelder. Gleisend hell leuchteten die Lampen auf und zwangen den Arkanier, seine Augen hinter der Brille zu schließen und den Kopf nach unten zu senken. Seiner Kehle entfuhr ein hörbares, aggressives Knurren und ein arkanianischer Fluch. Wieso konnte man diese verdammten Bewegungsmelderlichter nicht einfach abschaffen? Außer dass sie weh taten konnten sie sonst nichts tun. Instinktiv schienen sich seine Muskeln in einer bedrohlichen Geste anzuspannen und hielten diesen Zustand nun für einige Sekunden. Langsam erschlafften sie dann wieder und Myrdin tastete eher nach der Kaffeetasse, als das er sie ergriff. Noch immer hatte er die Augen hinter der Brille geschlossen und den Kopf gesenkt. Seine weißen schulterlangen Haare waren bei dem Vorgang etwas nach vorne gefallen. Eher vorsichtig hob der Arkanier den Kaffee an und trank einen Schluck. Verfluchtes Licht!

Nun wie verlief die Übung Leutnant?

fragte er etwas zähneknirschend, aber traute sich dabei nicht den Lt anzusehen. Noch zu groß waren die ziehenden Schmerzen in seinen Augen. Unabsichtlich schwang dabei auch ein leicht aggressiver Unterton mit, einer, der ganz und garnicht beabsichtigt war. Direkt neben der Tasse, welche er mittlerweile wieder abgestellt hatte, lag auch noch das Datenpadd, dass er sich kurz zuvor durchgelesen hatte.

Lianna - Stützpunkt - Kantine - Yvanna, Luger, Jake, Kit, Jarred, Tarnis, Alastor, Myrdin, Kard + NSC

[Lianna - Jedi-Basis - Trainingsraum | mit Joseline, Summer, Samira, Breela'a, Imperatrice, Eowyn, Rinson, Fen, Ikarr, Macen, Jack und R3]

Jack wollte gerade eine Übung vorschlagen aber Breela'a kam ihm damit zuvor. Etwas mit der Macht bewegen klang ziemlich gut, er wollte zwar schon mit den Lichtschwerttraining anfangen, aber das wird er dann wohl von seinem neuen Meister lernen. Als die Jedi-Ritterin wieder ein paar Kekse rausholte brummte Jack's magen leise, aber dennoch hörbar. Er achtete nicht darauf und saß sich stattdessen wie die anderen in den Kreis und schloss die Augen. Er fiel ihm wieder einfach sich in die Macht fallen zu lassen. Jack konzentrierte sich auf den Teller mit den Keksen aber das einzigste was er sehen konnte war ein dunkler Kreis an der Stelle.

"Wie soll ich denn den Keks schweben lassen? Ich kann ja noch nicht einmal die Kekse von den Tellern unterscheiden."

erklärte er der Ritterin.

[Lianna - Jedi-Basis - Trainingsraum | mit Joseline, Summer, Samira, Breela'a, Imperatrice, Eowyn, Rinson, Fen, Ikarr, Macen, Jack und R3]

[Lianna | Stützpunkt | Gang | Yvanna,Kit, Jarred, Tarnis, Korr, Kard, Luger, Alastor + NSC]

Das Gespräch verlief nun in Richtung von Astromechdroiden,scheinbar hatte,nach den Worten des Herren mit der Glatze,ein Ausbilder mit Namen Logoht die Angewohnheit seinen ausgebildeten Piloten,oder den Guten darunter,einen Astromechdroide schenkte.Als eben jener Glatzkopf sprechend aus seinem Quartier kam,wurde vor ihm ein Blatt Filmsipapier hinausgeweht.Yvanna griff nach unten und hob das Blatt auf und noch bevor sie es dem Herren zurückgegeben hatte,überflogen ihre Augen die ersten paar Zeilen des daraufstehenden Textes.Faszinierender Weise war der Text in madalorianisch geschrieben,was wohl ihre unangebrachte Neugierde begründete.
Yvanna reichte Kit das Blatt und warf ihm kurz einen fragenden Blick zu,bevor dann Jarred die Gruppe von Piloten weiterführte.

Nachdem sie die Kantine erreicht hatten setzten sie sich an einen größeren Tisch und Yvanna suchte sich einen Stuhl neber Kit aus.

"Mando'ade?"

fragte sie leise zu Kit hin und blickte dann zu der Kellnerin.Eine weitere Überraschung,sie hatte einen Servierdroiden erwartet.Kurz überlegte sie und gab dann ihre Bestellung auf.

"Taublumensaft,kalt bitte."

Mit einem schnellen Blick musterte sie die Peron,welche bereits hier an dem Tisch gesessen hatte und sich promt einen der Ankommenden ansprach.

[Lianna | Stützpunkt | Kantine | Yvanna,Kit, Jarred, Tarnis, Korr, Kard, Luger, Alastor,Myrdin + NSC]

[Jedi-Basis - Trainingsraum | mit Joseline, Samira, Eowyn, Joras, Macen, Summer, Ikarr, Fen, Rinson, Imperatrice, Jack und Droidenanhang]

Breela'a bat darum,dass Samira ihnen beibrachte Dinge mit der Macht zu bewegen.Das würde bestimmt interessant sein.Die Jedi zauberte weitere dieser köstlichen Kekse hervor und verlangte von den Dreien,dass diese den Keks schweben lassen sollten und ihn so Schwebend essen sollten.
Nach ein paar Sekunden unterbrach Jack die konzentrierte Stille.

"Wie soll ich denn den Keks schweben lassen? Ich kann ja noch nicht einmal die Kekse von den Tellern unterscheiden."

Ja...das unterscheiden war das Problem.Imperatrice nahm sich die Freiheit heraus nach einem Keks zu greifen und ihn vor sich auf den Boden zu legen.Kurz schmunzelte sie amüsiert,auf Grund der schnellen Lösung für Jacks Problem.So,nun kam das zweite Problem zum Vorschein.Sie sollten sich darauf konzentrieren das der Keks schweben sollte.Imperatrice "starrte" mit geschlossenen Augen auf ihren Keks.

"Wie Wasser um einen Stein..." kamen ihr die Worte Meisterin Joselines in den Sinn.Wenn man die Macht also als Wasser betrachtete musste man diese "Strömungen" nur dazu bringen von unten gegen den Keks zu fließen.Ja,das würde ihre herangehensweise sein.Zuerst betrachtete sie den Umriss des Kekses in der Macht so genau wie möglich und damit die "Strömung" der macht um Selbigen.Dann richtete sie ihren Willen darauf das die "Strömungen" von unten gegen den Keks stießen.Dieser wackelte zuerst nur kaum merklich,bis er dann von einem moment auf den anderen kurz ein paar Zentimeter hoch flog und auf der anderen Seite wieder auf dem Teppich landete.
Ungläubig öffnete sie die Augen,legte den Kopf schief und besah sich den Keks genau,hatte das denn nun auf diese Art so direckt geklappt,wirklich vorstellen konnte sie sich das nicht.

"War das...war das so richtig?"

fragte sie ungläubig Samira und hängte noch sehr leise ein erstauntes:

"Wie eine Fontäne..."

hinterher.

[Jedi-Basis - Trainingsraum | mit Joseline, Samira, Eowyn, Joras, Macen, Summer, Ikarr, Fen, Rinson, Imperatrice, Jack und Droidenanhang]

[Lianna : Stützpunkt : Gänge : bei den Quatieren : Jarred, Kard, Alastor, Korr, Jake, Luger, Yvanna, Kit]

Nachdem er die Tür öffnete stolperte er auch gleich über die ersten Hindernisse in seinen Raum. Die nächsten Schritte waren auch keine Zuckerschlecken. Überall lagen Sachen, Dienstformulare über Dienstfomulare und sogar etwas zu essen. 'Ja toll!' dachte sich Jarred hob die Kleinigkeit auf, sah sich um das keiner zusah und verputzte es. 'Bevor es noch anfängt zu leben und mich im schlaf überfällt, esse ich es lieber!' dachte der Ordnungsmuffel. Er krammte in der Schublade seines Tischs, fischte ein paar Credits und seinen Glücksbringer heraus und tratt sich den Weg nach draussen frei.

Endlich draussen schloß Jarred auch schnell wieder die Tür. 'Man weiß ja nie!' Als er sich umdrehte sah er schon zwei Astromechs im Flur herumfusseln, die wie sich herausstellte Kit und Alastor gehörten. Wenn man Jarred jemals einen Droiden schenken würde wäre es ein Superreinigungsdroide, mit extra Saugkraft.

"So Leute, dann maschieren wir mal weiter!" sagte der blonde Corellianer und bog erneut um eine Ecke, wobei ihn die anderen Piloten wieder folgten.

In der karg ausgerüsteten Cantina angekommen platzten sich die Piloten um einen großen Tisch und holten bei Not noch Stühle heran. Jarred bestellte zum Anfang des gemütlichen Abends ein corellianisches Ale und etwas zum knappern. Während er so auf seine Bestellung wartete sah er sich noch ein wenig in der Cantina um. 'Recht wenig los hier?' dachte er sich 'Nur ein Typ mit Sonnenbrille (Myrdin), ob es ihm gutgeht, egal!'

Neben Jarred saß der kleinere Ugnaught (Kard) und jetzt wollte er endlich mal mehr über ihn erfahren. Er reichte ihn freundlich die Hand.

"Hey, wie gehts? Jarred Darkfire mein Name. Corellia meine Heimat und wer bist du? Hab gehört du spielst gerne mal?"

[Lianna : Stützpunkt : Cantina : Jarred, Kard, Alastor, Korr, Jake, Luger, Yvanna, Kit, Myrdin]

[Lianna | Stützpunkt | Korridor] Yvanna, Luger, Jake, Kit, Jarred, Tarnis, Alastor, Kard

Bei den Mannschaftsquartieren angekommen, suchte Kard Tonzacdas Zimmer aus, an dessen Türschild seine Dienstnummer leuchtete. Er stellte fest, dass es zwar für zwei Personen vorgesehen, bisher aber unbewohnt war. Entweder bekam er keinen Mitbewohner, oder dieser war auch noch nicht eingezogen. Kard wählte das untere Bett und verstaute seinen Helm und den Seesack im Schrank. Zum Auspacken war jetzt keine Zeit, aber ein paar Dinge nahm er vorher heraus - manche konnte er in der Kantine gebrauchen. Und auf dem Kästchen am Kopfende seines Bettes plazierte er zwei kleine Holoprojektoren: Eine Holografie zeigte ein Bild seiner Mutter (das einzige, das er hatte), die andere einen Frachter der Barloz-Klasse; es war die ›Bacterium‹, auf der er die ersten sechzehn Jahre seines Lebens zugebracht hatte. Seine Zimmergenossen an der Akademie hatten ihn wegen dieser Gefühlsduselei verspottet, aber das war Kard schon damals egal gewesen. Er konnte einfach nicht in einem Raum wohnen, in dem diese Bilder fehlten.

Nun trat er eilig wieder in den Korridor und wurde Zeuge, wie Alastor seinen neuen Droiden vorführte. Er war sichtlich stolz darauf, und Kard konnte das verstehen. Sie würden zwar alle eine R7-Einheit zur Verfügung gestellt bekommen, denn sie gehörte standardmäßig zu jedem E-Wing dazu, der ohne den Droiden kaum zu fliegen war. Aber es war natürlich etwas ganz anderes, einen eigenen Astromech zu besitzen, den man nach belieben modifizieren und programmieren konnte und bei dem man stets sicher sein konnte, dass er ordentlich gepflegt und gewartet und nicht von einem totalen Idioten verhunzt worden war. Wirklich beneidenswert!

Auch Kit besaß einen eigenen Droiden, doch handelte es sich, nach der äußeren Form zu urteilen, um eine R4-Einheit. Die waren eigentlich nicht dafür ausgelegt, einen E-Wing zu fliegen. Der Ugnaught fragte sich, ob sein Kollege den R4 nur aus Gründen der Sympathie behalten hatte, oder ob er ihn wirklich im Gefecht einsetzen würde; in diesem Fall musste der Droide jedenfalls ein paar grundlegende Veränderungen und Aufbesserungen erfahren haben. Aber es wäre nicht der erste Astromech eines Kampffliegers, in dessen Inneren einige Überraschungen warteten. Kards technisches Interesse war geweckt, und er hoffte auf eine Gelegenheit, einmal einen Blick ins Innere des vermeintlichen R4 zu werfen.

Nun gingen sie weiter in die Kantine, nahmen an einem großen Tisch Platz und bestellten ihre Getränke. Es dauerte nicht lange, bis Kard sein Gewürzbier erhielt, das auf der Karte zwar sehr vielversprechend geklungen hatte, aber nicht so gut aussah und roch, wie er es sich erhofft hatte. Aber er war hundertprozentig sicher, schon so viele schlimmere Dinge getrunken zu haben, dass er auch diesen Trunk genießen würde. Er hob den Krug und grinste in die Runde.

»Dann also zum Wohl, Kollegen. Ich freue mich darauf, mit euch zu fliegen. Hoffen wir, dass wir bald eine Möglichkeit bekommen, ein paar Imperialen den Hintern zu versohlen!«

Er nahm einen tiefen Zug aus seinem Krug, dann lehnte er sich entspannt zurück und kramte seinen Tabak hervor. Er begann, sich die Pfeife zu stopfen, wobei er sich alle Zeit der Welt ließ; schließlich hatte er Feierabend und keinen Grund, sich zu hetzen.

Es dauerte nur einen Augenblick, bis der Mensch neben ihm ihn ansprach und ihm die Hand reichte, die Kard mit festem Griff annahm. Der Mann stellte sich als Jarred Darkfire vor und erzählte, dass er von Corellia stammte. Auch an der Akademie hatte Kard einige Corellianer kennengelernt; offenbar brachte dieser menschliche Volksstamm besonders viele Männer und Frauen hervor, die den Willen und das Zeug hatten, Pilot zu werden.

»Ich bin Kard Tonzac«, antwortete er freundlich. »Man nennt mich auch Porky. Meine Familie stammt von Gentes, aber ich bin im Weltall geboren und aufgewachsen. Für ein Spiel bin ich immer zu haben, das stimmt. Was spielst du? Ich mache jede Art von Karten-, Würfel- oder Glücksspiel mit, und wenn ich es noch nicht kenne, will ich es gerne lernen.«

[Lianna | Stützpunkt | Kantine] Yvanna, Luger, Jake, Kit, Jarred, Tarnis, Alastor, Kard

[Lianna - Jedibasis - Trainingsraum] Summer mit Joseline, Samira, Eowyn, Macen, Ikarr, Fen, Rinson, Breela'a, Jack und Imperatrice

Joseline versicherte ihrer neuen Padawan, dass sie sie auf keinen Fall drängen wollte und, dass sie erst darüber sprechen würden, wenn es sich für Summer richtig anfühle. Summer fühlte sich geborgen und die Großmeisterin ließ ihr genügend Freiraum, um eine Vertrauensbasis aufzubauen. Der Fortschritt in Sachen Vertrauen war in jedem Fall sichtbar. Summer fiel es schon etwas leichter Fremden, die nett zu ihr waren, gegenüber nicht mehr so misstrauisch zu sein. Auf Alderaan verschreckte sie jeder Fremde, sie hatte einfach kein Vertrauen, weshalb sich die Suche nach einer Pflegefamilie äußerst schwierig gestaltete.

Bevor sie zurückgingen beantwortete die blinde Frau noch die letzte Frage des traumatisierten Mädchens und meinte schließlich, sie hätten nun genug darüber gesprochen und würden es bei anderer Gelegenheit fortführen. Dann hielt Joseline ihrer Padawan ein Taschentuch hin, um sich die Nase zu putzen. Summer nahm es, wischte sich die restlichen Tränen aus dem Gesicht und schnäuzte einmal kreftig...

Die beiden stießen wieder zur Gruppe zurück, die immer noch fleißig am Trainieren war. Auch Ikarr war noch mitten in seiner Übung. Summer war wirklich gespannt auf seinen Erfahrungsbericht und Jo konnte es bestimmt genausowenig abwarten, obwohl Geduld eine der wichtigsten Jedi-Tugenden war. Summer wollte durch ihre Neugierde keinen ungeduldigen Eindruck machen, aber der lebensfrohe Jawa hatte so lange nichts mehr gesagt.

Um die Zeit zu überbrücken, setzte sich das dunkelhaarige Mädchen wieder auf den Boden und versuchte, das Gelernte zu wiederholen. Ob es noch klappte? Ein bisschen Konzentration, Loslassen aller störenden Gedanken und sie konnte diesen angenehmen Hauch spühren. Ein Fluss, der sie umgab. Und da waren wieder die drei Präsenzen.

Summer öffnete ihre Augen wieder und wandte sich an ihre Meisterin, Ikarr hatte befand sich immer noch in tiefer Konzentration. Bestimmt spührte er schon einiges mehr als Summer und übte sich schon an den Folgeübungen, wie ein paar der anderen auch. Das alderaanische Waisenmädchen hatte den Jawa als äußerst pfiffig kennegelernt.
"Du, Jooooo? Bleibst du eigentlich die ganze Zeit mit uns hier auf Lianna, bis wir fertig ausgebildet sind?", wollte sie gerne wissen. Vielleicht würden sie ja zusammen sogar mal Ikarrs Heimatplanet Tattooine besuchen. Matthew war bestimmt gerade irgendwo auf einem anderen Planeten und zusammen mit Vail vollbrachte er dort tolle Dinge, oder waren sie noch hier. Den Epicanthix, hatte sie ziemlich früh kennengelernt, als sie auf Lianna angekommen war und er war ihr wichtig, dann müsste sie doch auch in der Lage sein, seine Präsenz zu spühren.

Summer konzentrierte sich stark, schloss ihre Augen und befolgte die übliche Reihenfolge, so wie sie es gelernt hatte. Da waren die drei starken Pärsenzen in diesem Raum und noch eine etwas schwächere, das war bestimmt Ikarr und weiter entfernt, jedoch immer noch in der Nähe, da war noch eine Präsenz. Es war nur ein kleiner Hauch von Präsenz, da sie nicht so nah war wie die anderen und doch spührte die Alderaanerin etwas vertrautes. Sie öffnete die Augen und sagte nur ein Wort."Matthew.", und lächelte dabei. Er war also noch hier.

Sie schaute herüber zu dem Jawa in seiner braunen Kutte und mit dem Strohhut und dann schweifte ihr Blick herüber zu Joseline.

[Lianna - Jedibasis - Trainingsraum] Summer mit Joseline, Samira, Eowyn, Macen, Ikarr, Fen, Rinson, Breela'a, Jack und Imperatrice

[Lianna - Stützpunkt - Gänge] Yvanna, Luger, Jake, Kit, Jarred, Tarnis, Alastor, Myrdin, Kard + NSC
Die Frau hob das Blatt auf und überflog es. Konnte sie etwa? nein das wäre unlogisch. Kurz darauf gab sie es zurück. ER steckte es in die Tasche und folgte den anderen. R4 ging zurück ins Quartier. Sie gingen in die Kantina. Außer ihnen war noch ein anderer Mann hier. Dieser setzte sich noch ein Stück hinter als sie kamen. Deshalb wurde er aber vom Bewegungsmelderlicht erfasst, einen Effekt den er nach seiner Reaktion bestimmt nicht gewünscht hatte. Man setzte sich an einen größeren Tisch. Mando'ade?" fragte ihn die Ärztin die sich neben ihn gesetzt hatte. Kurz darauf erschien eine Kellnerin alle anderen schienen überrascht, aber er kannte sie schon vom Morgenkaffee.Nach einem Blick auf das Hologramm festellte er ein Fondorrianisches Schwarzes und einen Teller Roastbeef.


Als das Gewünschte gebracht wurde, antwortet er Yvanne:Ja ich vermute sie Können es sprechen,oder? Ich würde gern wissen was drin steht, bin aber der sprache nicht mächtig. Der Inhalt allerdings hängt mit einem traurigen Ereigniss zusammen. Er brach ab und nahm das Blatt aus der Tasche, Es bestand aus ungefähr 16 Zeilen und enthielt eine Art Lageplan. Dort waren drei Stellen markiert und an der ersten hatte man sie gefunden. Er schob es der Ärztin hinüber und wischte sich die Augen mit dem Ärmel. Die FRau schien mit einem Mal in den Brief vertieft. Er nahm den Flachmann aus der Tasche und goss ein Drittel des Getränks in sein Bier.
Dann nahm er einen Schluck und begann langsam sein Abendessen zukauen. Er hörte den andere Gesprächen am Tisch zu. Kard und Jarred sprachen über Glücksspiel, Jake saß irgendwie verloren zwischen Kard und ihm , der Ol Saß in der Nähe und Trank sein Bier. Der Unbekannte (Mydrin) Näherte sich Kit und Jake.
[Lianna - Stützpunkt - Kantina] Yvanna, Luger, Jake, Kit, Jarred, Tarnis, Alastor, Myrdin, Kard + NSC

Lianna City - Jedi-Basis, Kantine - Draugir, Kaiba und Ly'fe

Der Shistavaner war reichlich schwer zu lesen, so dass Ly'fe sich mehr als einmal fragte, was wohl in Draugir vorginge. Natürlich hätte er die Macht nutzen können, um ihn besser zu verstehen, doch einerseits wollte der Bith diese nicht nur benutzen, um – letztendlich – nur seine persönliche Neugier zu befriedigen, und andererseits waren fremde Spezies in der Macht ebenfalls schwerer zu lesen, für Ly'fe jedenfalls, und abgesehen von denen, die man im Orden zuhauf traf und ihn daher vor keinerlei größere Probleme stellten.

Schließlich verkündigte der Wolfsmensch allerdings, dass die dargelegten Anforderungen an das Jedidasein kein Problem für ihn darstellen würden. Zum Glück, den Ritter hatte mit wesentlich schlimmeren Reaktionen gerechnet, obwohl die Möglichkeit natürlich im Raum stand, dass der Nichtmensch ihn schlichtweg nicht verstanden hatte.

»Gut. Es erwartet auch niemand, dass du von heute auf morgen denkst und handelst wie ein Jedi, nur dass du die Bereitschaft und den Willen dafür aufbringst.«

Kommentierte er freundlich. Beim Versuch der Prüfung ging es ihm ähnlich. Draugir sagte nichts, doch Ly'fe glaubte etwas wahrzunehmen, was er als eindeutige Skepsis interpretierte. Zwar schien sich dieses Gefühl wieder zu legen, doch der Musiker kam sich vor, als müsste er durch eine dunkle Höhle voller Wookieefallen tasten, als er sich darauf einstellte, den pelzigen Neuankömmling zu berühren. Er war fast froh, dass er auf Kaiba warten musste, doch irgendwann war auch dieser bereit, obwohl er nichts sagte. Der Jedi konnte seine mentale Aktivität in der Macht spüren.

»Dann wollen wir mal,«

Stellte Ly'fe in den Raum, damit keiner seiner beiden Tischgenossen von seiner Aktion überrascht sein konnte, um anschließend langsam und mit der gebotenen Vorsicht, also jederzeit bereit, die Hände ganz schnell zurückzuziehen. Er berührte das zottige Fell, und es dauerte nur einen Moment, zum Glück, denn je schneller es vorbei war, desto besser. Als er damit begann, Draugirs Geist zu untersuchen, fühlte er sofort eine Barriere, wie eine Kraft, die versuchte, ihn wegzudrücken. Der Shistavaner wollte nicht untersucht werden, und er verfügte über die Fähigkeit, es zu verhindern – er war machtsensitiv, ganz klar. Der Ritter hätte die Barriere durchdringen können, wenn er gewollt hätte, doch er wollte nicht, und ließ sich bzw. seine Hände bereitwillig von der unsichtbaren Kraft wegdrücken.

»Ja, du verfügst definitiv über die Fähigkeit, die Macht zu benutzen, Draugir.«

Schloss Ly'fe.

»Hast du eigentlich irgendwas seltsames dabei gespürt?«

Fragte er und richtete an Kaiba eine ähnliche Frage.

»Ich hoffe, du hast eine Idee davon bekommen, was vor sich ging?«

Der Bith-Jedi atmete einmal gut durch und wandte sich wieder an den wolfsartigen Nichtmenschen.

»Die Jedi könnten dich ausbilden, sofern du bereit bist, dein bisheriges Leben auszugeben und einer von uns zu werden, ein Teil des Ordens, dem Dienst an der Gesellschaft und der Galaxis verpflichtet. Du würdest vorerst hier in der Basis bleiben und an den Übungen teilnehmen, bis du beizeiten einen eigenen Meister bekommst und diesen begleitest, bis dieser dich als reif für einen vollwertigen Jedi befindet… wenn es das ist, was du willst.«

Stellte Ly'fe dem Shistavaner seine mögliche Zukunft vor, und egal ob dieser Ja oder Nein sagte, er hoffte, dass dieser es aus Überzeugung tat.

Lianna City - Jedi-Basis, Kantine - Draugir, Kaiba und Ly'fe

Lianna - Jedibasis - Trainingsraum - Summer, Joseline, Samira, Macen, Ikarr, Fen, Rinson, Breela'a, Jack, Joras und Imperatrice

Joras schien wirklich gute Fortschritte zu machen. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten klappte die Levitation jetzt schon richtig gut - Eowyn sah, wie er doch problemloser als von ihr gedacht zwei Bälle anhob. Sie wackelten leicht, aber das machte nichts. Wichtig war, dass er jetzt anscheinend verstanden hatte, wie es funktionierte. Alles andere würde sich mit der Zeit geben, dessen war sie sich sicher.
Auch Rinson und Fen waren nicht untätig. Eowyn fühlte, wie sich die beiden in der Macht versenkten. Es hoben sich keine weiteren Bälle in die Luft, also ging Eowyn davon aus, dass die beiden irgendwie Joras' Ansinnen, die zwei ersten Bälle in der Luft zu halten, unterstützten. Richtig - die Bälle wackelten weniger und hingen bald ruhig in der Luft.
Zwei Bälle waren erst einmal genug - Eowyn stubste die anderen mit der Macht vorsichtig und unauffällig aus dem kleinen Kreis, in dem sie saßen, so dass sich die drei Padawane voll und ganz auf die zwei in der Luft befindlichen Bälle konzentrieren würden. Wenn sich die drei bald auf einer Wellenlänge befinden würden würde sie mit dem schwierigen Teil der Aufgabe beginnen. Erst einmal aber wollte sie, dass die Padawane einen guten Draht zueinander fanden, ihre gegenseitigen Präsenzen und ihre Aktionen wahrnahmen und sich so unterstützen konnten. Erst wenn das klappt würden sie der Aufgabe überhaupt gewachsen sein.

Lianna - Jedibasis - Trainingsraum - Summer, Joseline, Samira, Macen, Ikarr, Fen, Rinson, Breela'a, Jack, Joras und Imperatrice

[Op: Hoffe, es ist jetzt etwas klarer /OP]

Lianna City - Jedi-Basis, Kantine - Draugir, Kaiba und Ly'fe

Kaiba war sich nicht sicher, ob Draugir es tatsächlich ernst meinte, wenn er sagte er würde den Weg eines Jedi akzeptieren. Vielleicht wollte er auch nur lernen die Macht für seine Zwecke zu nutzen? Doch letztlich stand ihm ein Urteil über jene Sache nicht zu und er schwieg. Als Ly'fe einen Kommentar abgab, der darauf zielte zu sagen, dass er mit der mentalen Abtastung beginnen würde, glaubte der Mensch einen Augenblick lang einen Hauch Unsicherheit zu spüren, tat es dann aber als eine Einblidung ab. Der Bith war ein Jedi-Ritter und würde sicher keine Furcht zeigen.

Mental verfolgte Kaiba das ganze und tatsächlich spürte er etwas. Behutsam fokussierte er sich stärker darauf und fühlte die Einwirkung des Jedi-Ritters auf den Shistavaner. Doch sobald er auf eine Art geistige Barriere stieß, erklärte Ly'fe den Test als für beendet. Draugir war also machtsensitiv.

Auf die Frage des Bith antwortete er: "Ja ich fühlte tatsächlich etwas. Es war... als würdet ihr mental nach seinem Geist greifen, aber eher behutsam tastend. Draugir schien eine Art geistige Wand geschaffen zu haben, die euren Machtsinn von ihm fernhielt. Ich spürte deutlich eine gewisse Störung, als euer Tastsinn seine Barriere erreichte."

Der junge Curox war beeindruckt. Zum ersten Mal hatte er selbst gespürt wie jemand die Macht eingesetzt hatte. Es war äußerst interessant, dass der Shistavaner sich vor Ly'fes Abtastung schützen konnte. Unwillkürlich fragte sich der junge Mann, ob er die gleiche Fähigkeit besaß.

Anschließend klärte der Jedi den wolfsartigen Anwärter erneut über das Leben eines Jedi auf. Das war eine gute Gelegenheit für Kaiba, noch einmal alles zu überdenken. Doch die Ausführungen des Bith, verstärkte nur seinen eigenen Entschluss ein Jedi zu werden. Gespannt und neugierig, wartete er auf die Antwort des Draugirs.

Lianna City - Jedi-Basis, Kantine - Draugir, Kaiba und Ly'fe