Lianna

Jedibasis – Trainingsraum – Joseline, Summer, Jack, Macen, Eowyn, Rinson, Fen, Imperatrice, Ikarr, Breela'a und Samira

Samira nahm mit Genugtuung zur Kenntnis, dass der Zeltron ein Mhhh entfuhr, als diese die Kekse erschnupperte. Das war auch Sinn und Zweck der Übung gewesen, Leckereien als Belohnung konnten den einen oder anderen Padawan schon etwas anspornen sich zu bemühen. Und tatsächlich, als die Mirialan die drei Padawane beobachtete sah sie deutlich, dass sich alle drei anstrengten und konzentrierten - ein leichtes Stirnrunzeln hier, ein kurzes Zucken der Nase da. Es schien jedenfalls so, dass die drei schon eine gewisse Vorfreude auf das Essen der Kekse entwickelten.

Als erste gab schließlich Breela'a einen Tipp bezüglich der Anzahl der Kekse ab. Es stimmte zwar nicht, aber immerhin schien die Farghul schon geschafft zu haben zwei Kekse als solche durch die Macht zu erkennen. Das sprach auch schon dafür, dass die braunbepelzte Padawan die Macht eingesetzt hatte, um ihre Umgebung wahrzunehmen - sofern sie nicht einfach ins Blaue geraten hatte.


Das ist schon mal gut, Breela'a. Und wenn du nicht geraten hast, dann hast du zumindest jetzt schon einmal die Macht verwendet, um deine Umgebung zu erspüren. Weiter so. Einen Moment...

Erbat sich die Mirialan und schob dann die Kekse weiter auseinander, um den Padawanen die Wahrnehmung durch die Macht zu erleichtern.

Ok, ich hab die Teile jetzt etwas weiter auseinander geschoben, um euch die Unterscheidung der Objekte etwas zu erleichtern. Und noch ein kleiner Hinweis zur Motivation, wer die Anzahl richtig erspürt, der darf einen essen.

Neckte Samira die drei Padawane. Nur Ikarr hatte bisher noch keinen Ton von sich gegeben. Mochten Jawas keine Kekse? Sie wusste es nicht, aber auch eine Quote von 66 % der Padawane, die Kekse mochten war doch schon mal nicht schlecht, sagte sie sich.

Na, Ikarr, alles klar? Oder magst du den Geruch nicht? Ich versichere dir, ich finde die Teile wirklich sehr lecker.

Dabei nickte sie eifrig und kam sich im selben Moment etwas blöd vor, da die drei Padawane ja noch immer die Augen geschlossen hatten. Da konnte sie sich solche Gesten wirklich sparen. Andererseits war sie froh, dass die drei dadurch auch ihre Verlegenheit nicht erkennen konnten.

Jedibasis – Trainingsraum – Joseline, Summer, Jack, Macen, Eowyn, Rinson, Fen, Imperatrice, Ikarr, Breela'a und Samira
 
[Lianna- Lianna City- Jedibasis- "Hinterhof"~improvisierter Schießstand - Matthew, Keyan und Vail]

Die Kritik des Herrschers war gewiss berechtigt. Wenn er ein solcher Herrscher wäre hätte es ja schön ausgesehen wenn der eine der beiden Diplomaten fette Versprechungen abgab und der andere diesem in den meisten Punkten wiedersprach. Er wollte gerade ansetzen um weiter zu versuchen den Herrscher auf seine Seite zu ziehen als etwas nach Hilfe rief. Er hört diesen Ruf nicht. Er spürte ihn. Er war weit weg und vertraut. Irgendetwas brauchte seine Hilfe und zwar jetzt. Er hochte weiter in sich hinein. Es war da. Vail und Matthew bekammen anscheinend nicht mit, aber es war eindeutig da.


Er überlegte kurz ob er Matthew oder Vail um Rat fragen sollte. Er bezweifelte, dass dies eine gute Idee sei.
"Entschuldigt mich, vereerter Herscher, doch ich muss nun aufbrechen"
Er verneigte sich kurz vor dem Herrscher und vor Matthew. Das einzige was ihm nahstand und in Gefahr sein könnte war Denon, sein Heimatplanet. Irgendwas war dort los. Er verschwand durch die Tür durch die sie hier hin gekommen waren. Er sprintete durch die Gänge des Hauptquartiers der Jedi. Verlief sich, verlief sich wieder und kam irgendwann aus dem Gewirr von Gängen hinaus. Panik erfüllte seinen Körper und liess seine Beinen noch schneller werden. Er lief zu irgendeiner Cantina, warf einem Piloten einen Haufen Credits hin und hatte dadurch jemanden, der ihn nach Denon bringen würde. Er stieg mit dem Piloten in einen Frachter. Dieser startete und startete den Hyperraum. Weg von den Jedi.

Nachdenklich starrte er auf die zu Strichen gewordenen Sternen.

[Hyperraum - Richtung Denon ~ Keyan und Pilot]
 
[Lianna - Stützpunkt - Sim-Raum] Yvanna, Luger, Jake, Kit, Jarred, Tarnis, Korr, Alastor, Kard + NSC

Kard war absolut nicht zufrieden mit seinen Ergebnissen bei der Simulation. Genau genommen hätte sich schon ein Erstsemester dafür schämen können. Für jemanden wie Kard Tonzac, der schon als Halbstarker mit dem Copilotensitz eines Frachters quasi verwachsen gewesen war, war es eine echte Schande. Aber er war der Meinung gewesen, einfach Pech gehabt zu haben. Die Imps hatten ihn auf dem falschen Fuß erwischt. Major Laivers Standpauke traf ihn, da sie ihm bewusst machte, dass er tatsächlich selbst schuld war an seinem Ergebnis - und dass er ein schlechtes Abschneiden der gesamten Staffel mitverschuldete.

Am liebsten wäre er sofort wieder in den Simulator gestiegen, um diese Scharte wieder auszuwetzen. Aber leider war das hier eine realitätsnahe militärische Trainingssimulation, kein Videospiel, in dem man mehrere Leben hatte. Auch in einem richtigen Gefecht erhielt man keine zweite Chance. Wären die TIEs echt gewesen, dann würde sich nun die gefrorene Asche eines jungen Ugnaught namens Kard Tonzac im Weltall verteilen. Keine schöne Vorstellung...


»Verstanden, Major Laiver, Sir«, rief er, wieder in übertrieben strammer Haltung.»Wird nie wieder vorkommen, Sir!«

Ohne auf ein ›Wegtreten‹ zu warten, zog Kard sich kleinlaut zurück und mischte sich unter die Piloten. Mittlerweile waren schon mehrere aus der Simulation ausgeschieden, wie das Holo zeigte. Und es war noch eine Person hinzugekommen, die nicht an dem Übungskampf teilgenommen hatte.

Yvanna Gallamby weckte sein Interesse. Nicht auf hormonelle Weise: Dafür waren ihre Völker einfach zu verschieden. Aber es gab nicht viele Pilotinnen, warum auch immer. Außerdem hatte sie sich als Doktor vorgestellt. Vielleicht gehörte sie zum medizinischen Personal? In diesem Fall konnte es jedenfalls nicht schaden, sich mit ihr bekannt zu machen und bei Gelegenheit auch gutzustellen.

»Hi, ich bin Kard Tonzac«, sagte der Ugnaught. Aufgrund ihres gleichen Ranges schlug er einen vertraulichen Ton an. »Bin vorhin erst angekommen. Bist du schon länger in der Staffel?«

[Lianna - Stützpunkt - Sim-Raum] Yvanna, Luger, Jake, Kit, Jarred, Tarnis, Korr, Alastor, Kard + NSC
 
[Lianna | Stützpunkt | Simulatorraum | Yvanna,Kit, Jarred, Tarnis, Korr, Kard, Luger, Alastor + NSC]

Nachdem Korr sie Luger und Kard vorgestellt hatte erwiederte der erste der beiden nur:

"Leutnant Dr. ?! Hast DU dir die ausgesucht, Korr?"

Yvanna rollte kurz mit den Augen und räusperte sich.

"Ihnen ist wohl klar das ich hier neben ihnen stehe und ich bin auch erfreut sie kennen zu lernen.

zischte sie.Sie musterte Luger kurz und überlegte ob sie ihn fragen solle,ob ihm seine Verletztung unter dem Bactapflaster wohl von einer Frau zugefügt worden sei,verkniff sich das aber und ließ ihren Blick über die hinzukommenden schweifen.Sie bedachte Selbige mit einem freundlichen Lächeln.In diesem Moment trat der Ugnaught auf sie zu.

"Hi, ich bin Kard Tonzac.Bin vorhin erst angekommen. Bist du schon länger in der Staffel?"

Yvanna schüttelte den Kopf und deutet nach unten auf ihre Tasche.

"Hallo,Ich bin gerade erst hier angekommen.Ich hatte bisher nicht einmal Zeit mein Quartier aufzusuchen."

[Lianna | Stützpunkt | Simulatorraum | Yvanna,Kit, Jarred, Tarnis, Korr, Kard, Luger, Alastor + NSC]
 
OP: Ich hoffe mal das das so klar geht. Wenn nicht schiebt mich einfach ab ihr Beiden. :p ^^

[Lianna City – Gewerbegebiet – Landeplatz außerhalb der Jedi-Basis] – Draugir, diverses Personal (falls vorhanden)

Schon einige Minuten bevor das Schiff landete tigerte Draugir leicht unruhig vor der Ausstiegsrampe hin und her. Es war diese typische Anspannung die er jedes Mal verspürte, wenn er eine neue Welt zum ersten Mal betreten würde. Das erste einströmen der Gerüche. Und dann, begleitet von einem zischen und metallischen Geräuschen der Belastung, senkte sich die Rampe nach und nach ab. Noch bevor der Shistavaner den Planeten betrat, strömte deren geruchlicher Abdruck auf ihn ein. Stark blinzelnd sah sich der einäugige 'Wolfsmensch' um. Die Beschreibungen die er von dem Jedi bekommen hatte, passten bis auf ein paar kleine Abweichungen ziemlich genau auf das Gebäude das er mit im Moment noch langsam Schritten anstrebte. Immer wieder öffneten und schlossen sich die Pranken des Jägers. Er war gespannt. Aufgeregt. Neugierig. Ein eher unscheinbares, aber recht großes U-förmiges Gebäude. Die direkte Umgebung war großzügig umzäunt. Ein tiefes Schnauben drang aus seiner Nase, als er seinem angespannten Inneren Ausdruck verlieh. Das war also die Basis der Jedi. Sie wirkte, verglichen mit dem was er über die Jedi erzählt bekommen hatte, recht schäbig. Auf der anderen Seite hatte dieser Jedi irgendetwas in die Richtung erwähnt, das es aktuell nicht sehr gut für sie aussehen würde. Erneut schnaubend hatte er die Schwelle des Geländes der Jedi-Basis erreicht. Draugirs einäugiger Blick begann hin und her zu wandern. Versuchte nunmehr, da er endlich da war alles zu erfassen. Immerhin hatte der Einäugige keinerlei Vorstellung davon in wie weit er hier bleiben würde, oder was überhaupt vor ihm lag. Ohne einen Zwischenfall erreicht der groß gewachsene und komplett mit weißem Fell bedeckte Nichtmensch das Innere. Erneut wandelte sich das Geruchsaroma. Mischten sich mit den von draußen kommenden schweren Noten des Gewerbegebietes, den Abgasen und Schadstoffen. Hier drinnen war mehr. Leben. Vielfalt. Ungemein zahlreicher als die einzelnen, manchmal recht platten Töne von Metall, oder Abgasen, die in ihrem penetrant massiven Geruchsdasein meist auf die selbe Art und Weise daher kamen.

Der Shistavaner verließ sich beim streifen durch die Gänge weitestgehend auf seine Nase und suchte schlicht nach stärker werdenden Anzeichen dafür, dass sich dort jemand befand. Und unvermittelt hatte er auch einen Menschen vor sich. Der einäugige Hüne verschwendete keine Zeit. Wenn sich dieser Mensch hier auskannte, schon länger hier war, dann konnte er ihm helfen zu einem anderen, einem vollwertigen Jedi zu kommen. Denn die Art und Weise wie ihn dieser Mensch von unten anstarrte, zeugte nicht von dem, was den Jedi ausgemacht hatte, der ihn hier her geschickt hatte.


„Ich wurde hier her geschickt um einen Jedi zu treffen. Angeblich kann ich über ihre Magie gebieten, muss aber noch geprüft werden... oder dergleichen. Du wirst mich doch sicher zu einem bringen?“

Das Unbehagen, dass der Shistavaner in Lederrüstung bei dem Menschen auslöst war beinahe schon zu riechen. Und die Tatsache das er nun einmal aussah, wie er aussah und auch eher unfreundlich und ruppig klang, sorgte nicht gerade für große Entspannung. Draugir hatte wenig Intention ihn tatsächlich zu kommandieren. Machte sich aber auch keine weiteren Gedanken wegen jenes Menschen. Das er sich unwohl fühlte konnte man wohl kaum ihm zur Last legen. Mit einem knappen Nicken und einem geknurrten Dank zollte er dem Menschen für seine Hilfe die angemessene Ehrerbietung. Wie er fand und steuerte, nachdem sie ganz offensichtlich die Kantine betreten hatten, den Tisch an, den ihm der Anwärter gezeigt hatte. Dort saßen zwei Personen(Ly'fe & Kaiba) und unterhielten sich. Der Anwärter der den einäugigen Draugir in die Kantine geführt hatte, hatte ihm nur knapp und leicht zittrig mitgeteilt, das der Bith der sei, den er suchen würde. An ihrem Tisch angekommen, verbeugte sich der Shistavaner entsprechend vor ihm(Ly'fe) und richtete sich auch direkt an ihn.

„Lord Jedi. Entschuldigt. Ich wurde von einem der Euren, der derzeit auf Naboo ist, hier her geschickt. Scheinbar bin ich in der Lage eure... Magie einzusetzen.“ Draugir konnte kaum verhindern, dass das höflich gemeinte Blecken seiner Zähne nicht im Entferntesten so aussah wie ein Grinsen bei einem Menschen. Allerdings dachte der Shistavaner nicht daran und sprach in seiner teilweise knurrenden Sprache nach der kleinen Pause weiter. „Das was er darüber erzählt hat, hat mich neugierig gemacht und ich brach auf. Allerdings hatte er nicht sonderlich viel Zeit und konnte mir nur wenig über die Jedi und ihre Magie im Allgemeinen berichten, weshalb er mir von eurem Sitz hier auf Lianna erzählte. Er sagte hier könnte man mich ausbilden die Magie einzusetzen?“

[Gewerbegebiet – Jedi-Basis – Kantine] – Kaiba, Ly'fe, Draugir
 
[Lianna : Stützpunkt : Simulatorraum : Jarred, Kard, Alastor, Korr, Jake, Luger, Yvanna]

Lugers Reaktion auf Jarreds etwas übertriebe Begrüßung vor versammelter Mannschaft war auch eher gelassen. 'Was so eine richtige Kampferfahrung ausmacht.' Dachte sich der Corellianer und ging in seinen Gedanken an den Tag zurück wo er mit ihn einen imperialen Angriff zurückgeschlagen hatte. Seitdem hatte sich aber eine Menge verändert noch immer mussten sie für einen weiteren Einsatz trainieren. Und wo man gerade dabei ist kann man Jarreds Statistik und Aktion ins Jägerhandbuch aufnehmen unter dem Abschnitt "Sachen-die-sie-lieber-bleiben-lassen-sollten!" Ein kleiner seufzer entfuhr ihn und er fing nun an die Neulinge etwas zu mustern.

Da waren zum einen ein etwas größerer Mensch (Alastor) der nur stillschweigend die Sim weiter betrachtete, zum zweiten ein Ugnaught, der wie er sich wieder erinnerte, vorhin einen Sim reperiert hatte und zu guter letzt war da eine Frau (Yvanna). Sie war um einiges kleiner als der Corellianer, hatte auch eine etwas dunklere Hautfarbe und schwarzes Haar. Um nicht gleich in einen vorpupertären Zustands zu verfallen, mahnte sich der junge Pilot zur Contenance, auch wenn dies schwieriger schien als erwartet. Wie er auch mitbekommen hatte war die Frau zugleich auch Ärztin und gab sich Luger und dem Ugnaught (Kard) gegenüber höflich als auch sehr souverän.


Da sich der Ugnaught und die Ärztin im Gespräch befanden sah es Jarred als höfflicher dieses nicht zu unterbrechen und tratt zum schweigsamen Menschen der die Holo einfach nurnoch beobachtete.

"Hey! Na wie läufts? Hatten dich die TIEs oder der Sternenzerstörer erwischt? Ziemliche Sch...ande? Ach und bevor ich noch weiter unhöflich vor mir her quatsche.... Mein Name ist Jarred. Leutnant Jarred Darkfire. Und achte nicht auf meine Sim-Statistik, ich hatte heut einfach einen schlechten Tag oder Woche oder auch Monat."

Jarred lächelte verlegen und lehnte sich gegen eine Kiste die gerade so sinnentlerrt den Raum mit ihren Volumen füllte.

Nach einiger Zeit stieg auch Kit aus seinen Sim aus. Auch er sah nicht glücklich mit der Leistung aus. Jarred überblickte kurz die Daten. 'Gar nicht so schlecht man merkt das Kit früher einmal schon einer Staffel angehörte.'


[Lianna : Stützpunkt : Simulatorraum : Jarred, Kard, Alastor, Korr, Jake, Luger, Yvanna, Kit]
 
[Lianna - Stützpunkt - Sim-Raum] Yvanna, Luger, Jake, Kit, Jarred, Tarnis, Korr, Alastor, Kard + NSC


Jake hatte sich dem Simulatorflug der restlichen Staffel nicht angeschlossen. Die lange Reise nach Lianna hatte ihn ermüdet und er wollte seinen Körper nicht unnötig strapazieren.
Nach und nach verließen die Piloten die Simulatoren und weiter Staffelmitglieder betraten den Sim-Raum.
Die Staffel hatte sich jetzt um den Holoprojektor aufgestellt. Jake erkannte Luger und Jarred. Der Rest war ihm fremd. Vorallem der kleine Ugnaught (Kard) war auffällig. Jake hatte noch nie einen so "kompakten" Staffelpiloten gesehen.
Jake lief der Gruppe entgegen die sich bereits fleißig unterhielt.
Der Ugnaught und Luger unterhielten sich mit einer Frau (Yvanna) die Jake nicht kannte, doch auch sie gehörte dem Anschein nach der Staffel an. Jarred unterhielt sich mit einem braunhaarigen Menschen (Alastor).
Der lange Glatzkopf (Kit), den Jake zuvor schonmal gesehen hatte, stand unbeteiligt dabei.
Jake grinste typisch, hob grüßend die Hand als Luger ihn sah und stellte sich dann neben die Glatze.


"Tag! Ich bin Jake. Wies aussieht werden wir anscheinend in Zukunft in der selben Staffel fliegen."

Jake reichte ihm (Kit) freundlich die Hand.

[Lianna - Stützpunkt - Sim-Raum] Yvanna, Luger, Jake, Kit, Jarred, Tarnis, Korr, Alastor, Kard + NSC
 
[ Lianne- Basis- Simraum]Kit Kard Alastor jake Jarred Korr
Wenn er es richtig schätzte war nur noch ein Pilot in der Sim. Die Ergebnisse vom Neuen und vom Correlianer wurden gerade auf Überleben des Piloten Geändert, weil sie von der Rettung aufgesammelt wurden. Die meisten langweilten sich nun vor dem Projektor. Es gabt dadurch eine Menge Konversationen. Als der Ugnauht und die Frau sich vorgestellt hatten kannte er wenigstens ihre Namen.Und außerdem wuuste er nun auch das die Frau Ärztin war Der Correlianer begnn Kurz darauf den Neuen :-)confused:) anzusprechen. Aha, er hies also Jarred und hatte auch keine gute Zeit.

Er war wieder in eine Beobachtungsphase verfallen. Das verhalten und die Gespräche von Menschen sind sehr aufschlussreich. Deshalb erschrak er als er angesprochen wurde.

"Tag! Ich bin Jake. Wies aussieht werden wir anscheinend in Zukunft in der selben Staffel fliegen."
Er schlug ein und sagte:
Mein Name ist Kit Kit Ohnaka. Scheint so. Hoffe du kannst gut Fliegen.
Hey,
Er rief Jarred wie ist dass nun mit dem Drink?
[ Lianne- Basis- Simraum]Kit Kard Alastor jake Jarred Korr
 
(ooc: Ja hallo erstmal, ich weiß nicht obs sies schon wußten...)

Lianna - Jedibasis - Trainingsraum - Joseline, Summer, Ikarr, Fen, Rinson, Breela'a, Jack, Imperatrice, Macen, Eowyn und Samira, Joras

Joras war schon länger wach und der erste im Trainingsraum gewesen. Es musste wohl schon einige Stunden vergangen sein, seit er aufgestanden war - aber konnte er dies wirklich so genau sagen? Immerhin gab es für ihn gerade nicht wirklich eine Möglichkeit dies festzustellen. Natürlich hätte er einen Roboter fragen können, aber es hätte ihm irgendwie nichts gebracht. Denn Schlafen konnte er, nachdem er aufgestanden war, nicht mehr - seine Neugierde trieb ihn erneut in den Trainingsraum hinein. Was hatte er eigentlich gestern gelernt? Nachdenklich ging der blinde Junge nochmal den Teil mit der Meditation durch, versuchte sich an das Anwenden selbst zu erinnern. Hatte er eigentlich tatsächlich die Tasten des Flügels bewegt? War dies tatsächlich möglich? Aber wenn ja, wie genau hatte er das gemacht und was hatte das nun ausgelöst. Joras runzelte die Stirn und setzte sich erstmal in die Nähe der Wand. Seine Finger spielten mit etwas..etwas Glattem - aber woher stammte dies eigentlich? Nachdenklich nahm er den Gegenstand in beide Hände und tastete ihn eher vorsichtig ab. Er war nicht mehr als 10 cm lang und lief an einer Seite spitz zu, außerdem schien gerade dieser spitzzulaufende Teil des Gegenstandes aus einem weicherem, sehr abreibbaren Rohstoff zu bestehen. Hatte man so etwas nicht einmal Stift gennant? Der blinde Junge konzentrierte sich langsam und versuchte erneut eine Verbindung zur Macht herzustellen. Fast automatisch stellten sich die kleinen Häärchen auf seiner Haut auf, es war immer noch so, als würde er in eine ganz andere - ihm vertraute, aber auch unbekannte Welt eintauchen. Erneut spürte Joras, wie die Macht ihn in Bann zog. Dieser Stift war nicht länger ein Stift - nein, er war lebendig und doch so voller Härte und Präzision. Wenn er anscheinend mit den Tasten auf dem Klavier nur mit der Macht spielen konnte, was konnte er nun mit einem Stift so machen?

Nachdenklich saß Joras da und achtete nicht gerade so wirklich darauf, was um ihn herum alles geschah. Dann spürte er etwas Fremdes in sich, ganz kurz und zu schnell um ihm folgen zu können. War das etwa eine der Gefahren von der Eowyn bei ihrer ersten Zusammenkunft erzählt hatte? War dies eine Gefahr bei der Anwendung der Macht? Der blinde Junge runzelte die Stirn über seiner schwarzen Augenbinde und schüttelte kurz danach doch etwas widerwillig seine Gedanken wieder ab. Vielleicht war es auch nur Einbildung gewesen...

Erneut tastete er in der Macht nach dem Stift, dabei konnte er seine Härte und den bleiartigen Kern nur so fühlen - auf irgendeine Weiße war dies sicherlich magisch, wenn man es nur von außen betrachtete. Was hätte er also tun können? Malen? Den Stift zerbrechen? Oder doch lieber etwas anderes?

Wie wäre es wenn ich ihn schweben lassen? Ob ich das schaffe?


fragte Joras sich dann leise und konzentrierte sich nun erneut auf den Stift. Aber wo sollte er anfangen? Vielleicht sollte er es zunächst auf die einfache Art versuchen - und so befahl er dem Stift einfach mal, kurz zu schweben. Das Ergebnis jedoch, zumindest das Erwartete traf dabei jedoch nicht wirklich ein. Genau genommen bewegte sich der Stift keinen Milimeter aus Joras Hand hinaus. Also musste es doch noch einen anderen Weg geben? Oder musste man dies doch ganz anders angehen? An was hatte er eigentlich gedacht als er die Tasten klimpern lies? Joras überlegte...Die Musik war damals einfach in seinem Kopf herum gegangen, er hatte sich die Noten einfach vorgestellt und dann wurden sie gespielt. Ob dies der springende Punkt war - seine Vorstellung? Joras bemerkte in seinem Grübeln nicht einmal, dass seine Hände den Stift eher automatisch abtasteten. Holz... Wälder.. Bäume... Blätter.. Blätter! Das war doch die Lösung! Blätter konnten in der Luft gleiten...der Junge atmete tief ein und dachte an Blätter - an den leichten Wind, der sie von ihren heimatlichen Ästen fort wehte.

Und dann ganz plötzlich...

Etwas durchzog seinen Geist wie ein wärmender, sanfter Fluss und suchte sich den Weg zu seiner Hand. Es war wieder dieser Strom, welcher Joras schon einmal gespürt hatte - was passierte jetzt schon wieder? Erneut spürte er eine ungeahnte Kraft in sich aufkommen, welche jetzt nahezu wortwörtlich diesen Stift pulsierend umschloss. Konnte dies sein oder träumte Joras wieder? Wild rasten die Gedanken im Gehirn des Jungen umher und versuchten nun gerade das zu verarbeiten, was er gerade tat und vorallem wie er es tat. Ob er nun den Knackpunkt wirklich gefunden hatte? Also musste man erst den Weg finden um die Fähigkeiten der Macht wirklich zu nutzen. Ob dieser sich von den Wegen Anderer Jedi unterschied? Vielleicht waren ja sogar alle individuell. Joras konzentrierte sich auf die Wahrnehmung seiner Hände und er fühlte nichts mehr darauf, außer dass sie vom Schweiß ganz naß waren. Aber da war noch etwas - der blinde Junge fühlte noch diesen Stift oder zumindest seine Präsenz, welche sich nahe seines Unterkinns befand. War dies wirklich er gewesen?

Aber so schnell dieses, für Joras, eine Wunder geschehen war, so schnell war es auch vorbei. Denn erneut spürte Joras eine Präsenz in seinem Geist aufflackern und wieder war sie nur kurz und doch etwas intensiver als bei dem ersten Mal. So stark, das der Stift mit einem hölzernen Klang auf den Boden fiel und Joras erschrocken zusammen zucken lies.


Was? Wer?


stammelte der blinde Junge nun verwirrt und hob nun angespannt den Kopf an um in die Dunkelheit hinein zu lauschen.

Lianna - Jedibasis - Trainingsraum - Joseline, Summer, Ikarr, Fen, Rinson, Breela'a, Jack, Imperatrice, Macen, Eowyn und Samira, Joras
 
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Lianna - Jedibasis - Joseline, Summer, Ikarr, Fen, Rinson, Breela'a, Jack, Imperatrice, Macen, Samira, Joras

Nachdem Eowyn Joras zum zweiten Male angestubst hatte, hatte sie kurz darauf sein erschrecken wahrnehmen können. Um aber die beiden anderen (Rinson und Fen) nicht zu lange warten zu lassen hatte sie begonnen, ihnen ihre Aufgabe zu erklären. Die schnellsten schienen die beiden aber nicht zu sein, denn nachdem Eowyn sich kurz nach Joras umgesehen hatte hatten sie noch immer nicht mit der Übung begonnen. Sie seufzte leise. Ein Padawan, der ihre Andeutungen nicht verstand - gut, vielleicht überschätzte sie ihn in dem Punkt einfach - und zwei weitere, die durch die Gegend träumten. Was hatte sie sich da nur für eine Trainingsgruppe angelacht! Bei Samira und Joseline schien das irgendwie viel besser zu funktionieren. So ging das nicht weiter...
Sie warf den beiden Padawanen einen etwas strengeren Blick zu.
Das musst du aber auch noch mal üben... dachte sie sich dabei.

Ihr beide fangt jetzt schon mal an, während ich meinen Padawan von da hinten aufgabeln gehe. Ich bin in einer Minute zurück, dann sollten hier schon ein paar Bälle schweben!

Sie verließ die beiden kurz und ging zu Joras hinüber. Diese saß auf dem Boden, vor ihm eine Art Stift. Eowyn war sofort klar, was er da geübt hatte, und sie lächelte. So wie er aussah hatte es funktioniert, sehr gut. Das hieß, dass er keine so großen Probleme haben würde, mit Rinson und Fen mitzuhalten. Sicher, die beiden würden ihm etwas voraus haben, aber es würde ihn nicht überfordern.


Hallo, Joras,
begrüßte sie ihn. Ich sehe, du hast schon fleißig und erfolgreich geübt? Komm doch am Besten zu uns rüber, dann trainieren wir gemeinsam mit Rinson und Fen. Sie wies auf die beiden Padawane, die mittlerweile immerhin neben den Bällen auf dem Boden saßen. Die beiden sind schon etwas länger hier als du, aber nicht viel. Ihr werdet sicher gut zusammenpassen.
Während Eowyn und Joras wieder langsam zu den anderen beiden zurückliefen erläuterte sie ihm die gestellte Aufgabe.
Alles klar? Fragend blickte sie ihren Padawan an. Ich bin mir sicher, dass du das hinkriegen wirst. Mit dem Stift hat es doch auch super geklappt! lächelte sie ihm zu.

Lianna - Jedibasis - Joseline, Summer, Ikarr, Fen, Rinson, Breela'a, Jack, Imperatrice, Macen, Samira, Joras
 
[Jedi-Basis - Trainingsraum | mit Joseline, Samira, Eowyn, Joras, Macen, Summer, Ikarr, Fen, Rinson, Imperatrice, Jack und Droidenanhang]

Imperatrice achtete genauestens auf Samiras "Profil" in der Macht und wie es sich veränderte als sie,nachdem Breela'a ihren Tipp abgegeben hatte,die ihr immer noch Unbekannte Anzahl an Leckereien ihren Worten nach auseinander schob.Auseinander schieben war dort auch schon das Stichwort,das garantierte das es mindestens 3 waren,denn wären es nur 2 gewesen hätte Breela'a die Aufgabe ja schon gelöst.Es könnte sich also um eine gerade Zahl handeln,2 oder 4,das wäre logisch,zumindest würde Imperatrice das selbst so machen.Aber vielleicht war es genau deswegen nicht so.Sie konnte dort nur Flecken in der Macht erkennen wo Samira scheinbar das Gebäck plaziert hatte - Imperatrice war Überrascht,sie konnte dort tatsächlich etwas erkennen,so sah das also aus.Meisterin Joseline's Beschreibung passte irgentwie,wie ein Stein der von Wasser umflossen wurde.Nur konnte sie nicht sagen auf welcher Seite jetzt die 2 einzelnen Gebäcke lagen und genauso konnte sie nicht sagen ob es sich irgentwo um einen größeren und damit länglichen Kecks handelte oder nur um 3 Kleine.Sie wollte keinen Schuss in Blaue wagen....oder sollte sie es doch?Sie rang mit sich und entschied sich dann dafür.Leise begann sie zu murmeln.


"Es müssen also mehr als 2 sein...ich glaub' es sind 3 oder 5.Mhh,also 3,nein 5...aber wer macht denn so kleine Keckse,also doch 3."

[Jedi-Basis - Trainingsraum | mit Joseline, Samira, Eowyn, Joras, Macen, Summer, Ikarr, Fen, Rinson, Imperatrice, Jack und Droidenanhang]
 
Lianna City - Jedi-Basis, Kantine - Draugir, Kaiba und Ly'fe

Während des Gesprächs mit Kaiba tauchte unvermittelt ein riesiges, weißbepelztes Wesen (Draugir) am Tisch auf und sprach Ly'fe nach einer einführenden Verbeugung direkt an. Soweit der Bith sich erinnerte, hatte ihn noch nie jemand mit »Lord Jedi« angesprochen, doch es war niemand sonst in der Nähe, der gemeint sein könnte. Das Wesen behauptete, eine Magie, wahrscheinlich die Macht, wie der Jedi vermutete, verwenden zu können und von einem Jedi auf Naboo hierher geschickt worden zu sein. Das klang soweit plausibel – soweit Ly'fe wusste, befanden sich seit dem imperialen Angriff permanent Mitglieder des Ordens auf dem Planeten, der dem Ritter im wesentlichen als Heimat einiger prominenter Ex-Politiker ein Begriff war.

Ly'fe kam nicht gleich zum Antworten, denn die Erscheinung des Neuankömmlings, vor allem das entblößte Raubtiergebiss und bedrohlich klingende Stimme appellierten an Instinkte in ihm, von denen er vermutete hätte, dass die Bith sie in Jahrmillionen glorreicher Zivilisation längst verloren hätten. Sein Verstand, der ihm sagte, dass es lediglich die Art des Pelzwesens war, freundlich zu sein, brauchte Unterstützung durch Macht und Jedi-Ausbildung, um sich schließlich durchzusetzen. In Zwischenzeit hatte Draugir bereits berichtet, dass der Jedi ihn neugierig gemacht und auf die hiesige Basis verwiesen hatte, um mehr über die Magie der Jedi, also der Macht zu erfahren und sich unterweisen zu lassen.

»Ganz recht, mein Name ist Ly'fe Jør, ein ausgebildeter Jedi, und Ihr seit…?«

Versuchte die Bith die übersprungene Vorstellungsphase nachzuholen. Der Drang war groß, als Begrüßungsständchen einen Auszug aus der Ouvertüre von »Sieben Tage der Wölfe« zu spielen, denn daran erinnerte der bepelzte Fremde ihn, doch er befürchtete, dass seine Spezies womöglich nicht sehr positiv auf gute Musik reagierte.

»Wenn Ihr Hunger habt, gebt einfach dem Droiden Bescheid,«

Fügte Ly'fe mit Blick auf Vieroh an, ein weiterer kluger Schachzug. Satte Raubtiere fraßen keine Mitpadawane oder gar ihre Meister. Der Musiker konnte sich gar nicht erklären, warum er so nervös war, immerhin war er ein Jedi-Ritter und hatte aller Wahrscheinlichkeit nach so gut wie nichts zu befürchten, so gut wie jedenfalls. Hoffentlich merkte man ihm nichts dergleichen an, er bemühte sich nach Kräften und benutzte auch die Macht, um ruhig zu bleiben.

»Diese Magie nennen wir übrigens die Macht. Sofern Ihr tatsächlich empfänglich für sie seit, und die richtige Einstellung mitbringt, werden wir Euch gerne unterweisen. Falls ihr Euch nicht sicher seit, kann ich den Test gerne durchführen, das dauert nicht lange. Ach, und ›Ly'fe‹ oder ›Jedi Ly'fe‹ genügt als Anrede vollkommen. Ich bin kein Lord irgendeiner Art.«

Erklärte der Jedi-Ritter und entspannte sich langsam wieder, als er mehr und mehr das Gefühl hatte, dass der weißfellige Hüne nicht gekommen war, irgendjemanden zu fressen, was er außerhalb dieser Mauern ohnehin leichter hätte haben können.

Lianna City - Jedi-Basis, Kantine - Draugir, Kaiba und Ly'fe

[OP]Es ist ok, und ich hoffe wiederum, dass du es verschmerzen kannst, wenn ich etwas dick auftrage :D[/OP]
 
Lianna City - Jedi-Basis, Kantine - Kaiba und Ly'fe

Die Ausführungen Ly'fes über die Meditation und die Anfänge als Padawan waren äußerst interessant für den jungen Menschen, der noch so viel zu lernen hatte. Die Meditation eines Jedi war also vielseitig verwendbar, auch um seine Gefühle zu kontrollieren. Das war notwendig um die Gelassenheit der Jedi bei zu behalten.

Die Frage, wie der Bith ihn einschätzte, beantwortete er zu Kaibas völliger Zufriedenheit. Es war klar, dass man nicht absehen konnte, wie stark er wirklich in der Macht war, wenn er gerade erst die ersten unsicheren Schritte auf dem Weg der Jedi tat. Wie die meisten auch, war Ly'fe zu den Friedenshütern gekommen, als er sehr jung war. Kaiba hoffte, dass dieser "Spätstart" seinerseits keine negativen Auswirkungen haben würde.

Weiter berichtete der Jedi-Ritter von den verschiedenen Machtfähigkeiten und wie wichtig es war, die Ausbildung eines Jedi nach den persönlichen Stärken und Schwächen des Schülers auszurichten. Der Gedanke mit einem Lichtschwert zu kämpfen war zwar verlockend, aber Kaiba war nicht so töricht zu glauben, dass er bereits mit einer solch gefährlichen Waffe umgehen konnte. Wahrscheinlich würde er sich eher selbst enthaupten, als ordentlich damit zu kämpfen. Alles braucht seine Zeit, sagte er sich selbst.

Kaiba hatte aus den Aufzeichnungen seiner Eltern etwas gehört, was er unbedingt fragen wollte:

"Meister Ly'fe, meine Mutter schrieb in einem Bericht etwas über die Unterteilung der Macht in die lebendige und die vereinigende Macht. Was hat es damit auf sich? Und vorallem...", zu mehr kam er nicht, denn ein großer Shistavaner unterbrach den Ex-Schmuggler.

Dieser verneigte sich vor Ly'fe und sagte, man habe ihm gesagt er könne über die "Magie" der Jedi verfügen. Im ersten Moment war der Gedanke eines gewalttätigen Shistavaner, der ein friedvoller Jedi werden wollte, völlig absurd, doch er schob seine Vorurteile beiseite und begrüßte ihn mit einem höflichen Kopfnicken, begleitet von einem freundlichen Lächeln.

Der Jedi-Ritter bot ihm einen Platz an und außerdem offerierte er ihm einen Test zu machen, ob er für dich Macht empfänglich sei. Kaiba fühlte sich etwas gestört durch den pelzigen Neuankömmling, schalt sich im selben Moment selbst für seine egoistische Art und erinnerte sich daran, dass jeder das Recht auf eine Ausbildung hatte.

Der junge Curox erhob sich von seinem Stuhl und bat ihm dem wolfartigen Nichtmenschen mit einladender Geste an. Anschließend holte er sich einen Stuhl von einem benachbarten Tisch und stellte sich ebenfalls vor.

"Mein Name ist Kaiba Curox, ich bin ebenfalls Jedi-Anwärter."

Gespannt wollte er den Test Shistavaner mit eigenen Augen verfolgen.


Lianna City - Jedi-Basis, Kantine - Ly'fe, Kaiba und Draugir
 
[Lianna - Stützpunkt - Sim-Raum] Yvanna, Luger, Jake, Kit, Jarred, Tarnis, Korr, Alastor, Kard + NSC

Breit lächelnd, so dass sein goldener Hauer blitzte, deutete Kard zur Tür hinaus auf seinen Seesack, den er vor Betreten des Trainingsraums in einer Nische des Korridors abgestellt hatte.

»Ich weiß auch noch nicht wo ich heute nacht schlafe«, sagte er zu Yvanna. »Und ich glaube, wir sind nicht die einzigen. Am besten schnappen wir uns bei Gelegenheit alle anderen Frischlinge und jemanden, der sich hier auskennt, und lassen uns mal herumführen. Bisher habe ich vom Stützpunkt nichts gesehen außer einem Hangar, ein paar Korridoren und dem Simulatorraum. Bin gespannt, ob man sich hier nach Dientschluss irgendwo ein Pfeifchen anbrennen darf. Du rauchst oder spielst nicht zufällig...?« fragte er mit verschmitztem Zwinkern seines künstlichen Auges.

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Lianna~Stützpunkt~Sim-Raum~Freier Sim] Yvanna, Luger, Jake, Kit, Jarred, Tarnis, Korr, Alastor, Kard + NSC


Alastor blickte sich noch einmal in dem Sim-Raum um. Es waren Wesen aus der ganzen Galaxies dabei. Von Correlianern über furchteinflößende Wolfsmenschen zu vernarbten Glatzköpfen weiter zu goldhäutigen Menschen bis zu einem schweinsnasigen Wesen, das er noch nie gesehen hatte. Ein Mensch mit kam auf ihn zu und sprach ihn freundlich an.
"Hey! Na wie läufts? Hatten dich die TIEs oder der Sternenzerstörer erwischt? Ziemliche Sch...ande? Ach und bevor ich noch weiter unhöflich vor mir her quatsche.... Mein Name ist Jarred. Leutnant Jarred Darkfire. Und achte nicht auf meine Sim-Statistik, ich hatte heut einfach einen schlechten Tag oder Woche oder auch Monat."
"Ich bin Alastor Craven, ein Sub-Lieutnant. Ich stamme aus Coruscant. Ja, der Sternzerstörer der Victory Klasse hat mich pulverisiert. Auf meine Statistik musst du auch nicht achten. Ich bin erst zum dritten Mal mit einem E-Flügler geflogen. Sind wir jetzt eigentlich schon in offiziell in einer Staffel? Ich hoffe es schon. Mit diesem bunten Haufen", er machte eine Geste, die den gesamten Raum umfasste, "zu fliegen würde mich freuen. Wir stammen ja wirklich aus allen möglichen Teilen der Galaxie.", wiederholte er seine Gedanken laut, "Das wird sicherlich amüsant werden", grinste er den Correlianer an.

Er musterte nun den Menschen vor ihm. Er war etwas kleiner, hatte grün-graue Augen und einen durchschnitlichen Körperbau. Langsam füllte sich der Raum. Nur noch wenige Piloten saßen an den Simulatoren und kämpften gegen die Jäger und den Sternzerstörer. Die meisten standen in Grüppchen zusammen und unterhielten sich.


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OP: Ach wo... so dick war das auch nicht. :D

[Gewerbegebiet – Jedi-Basis – Kantine – Kaiba, Ly'fe, Draugir

Draugir schnaubte und schalt sich damit selbst, als sich der Lord Jedi vorstellte. Er selbst hatte seine Vorstellung nämlich gekonnt weggelassen und damit hoffentlich seinen Start mit diesem Jedi nicht schon gleich zu Beginn ruiniert. Letztendlich hatte er nicht vor hier hin zu kommen nur um gleich wieder weggejagt zu werden, weil man ihm irgendetwas anprangerte. Zumindest ein wenig mehr als sonst sollte er darauf bedacht sein, nicht allzu sehr in die Kerbe zu hauen, die sein Volk größtenteils in der Galaxis beanspruchte, wenn es um seinen Ruf ging. Draugir nutzte die unbeendete Frage des Lord Jedi.

„Verzeiht mir Lord Jedi. Ich bin Draugir Jotun, von der fernen Welt der Shistavaner Uvena III.“

Noch während er von seiner Herkunft berichtete, deutete der weißfellige Hüne eine Verbeugung an. Er kam sich komisch vor. Er hatte noch nie mit einer Person auf diese Art geredet, aber ihm kam es auf der anderen Seite auch nur richtig vor, wenn Personen von der Art wie sie die Jedi mit ihrer Magie zu sein schienen, auf diese Art und Weise angesprochen wurden. Wenngleich diese höfliche Art der Konversation allein durch sein Aussehen irgendwie ins paradoxe abrutschte. Es war jedoch schnell an Draugir verwirrt zu blicken. Das rot glühende Auge wanderte zwischen Droide und dem Lord Jedi(Ly'fe) hin und her. Er sollte den Droiden sein Essen besorgen lassen? Nein. Darum würde er sich schon selbst kümmern. Er war nicht verletzt, oder einer Extremität beraubt um sich nicht mehr selbst versorgen zu können. Das Angebot regte gewisse Gefühle in ihm, die er herunter schluckte. Eigentlich hatte er keinen Hunger, obgleich der Flug nach Lianna durchaus etwas länger gewesen war, als erwartet. Aber das würde wohl schlicht an seiner Anspannung gelegen haben.

„Ich danke euch, aber der Droide erscheint mir nicht, als würde er ausreichend stabil gefertigt sein, um zu jagen.“ Kurz neigte er den Kopf. Bevor das Thema des Essens jedoch weiter verfolgt werden konnte, stellte sich der Mensch als Kaiba Curox vor, er sei ebenfalls ein Anwärter auf die Ausbildung durch die Jedi. Draugir nahm seine Vorstellung zur Kenntnis, neigte auch dem Menschen leicht seinen Kopf entgegen und nutzte die Ablenkung. Dann war er nicht allein. Ob das zu seinem Vor- oder Nachteil gereichen würde? Aber auch um die Gedanken des ihm etwas nervös erscheinenden Ly'fe zu verdrängen. Nicht das es ihm zu sehr auffiel und er unbewusst Schritte dagegen zu unternehmen versuchte, die es nur schlimmer machten. Er kannte die Reaktionen von Beutetieren nur zu gut. Manchmal musste man sie einfach nicht weiter behelligen...

Ly'fe ging nachdem ihm Kaiba der Mensch seinen Platz angeboten hatte, dazu über und erklärte das die Magie, Macht genannt wurde. Draugir brauchte einen Moment, da die grundlegend verschiedene Anatomie seiner Beine, deren Hauptgelenke nach hinten geknickt waren, nicht allzu leicht auf die gängigen Stühle passten. Zum einen durch ersteres verschuldet, gepaart mit seiner Größe. Der Shistavaner fand jedoch einigermaßen sicher eine angenehme Position und platzierte seine großen Pranken ruhig auf dem Tisch. Die Macht. Macht. Der Klang ließ sich nicht recht mit der Information vereinbaren, das ihm der Jedi auf Naboo erzählt hatte, die Jedi seien Verfechter des Friedens. Aber... Macht allein war nicht korrupt. Ebenso wie ein Shistavaner nicht zwingend blutrünstig war, erinnerte sich Draugir selbst.


„Euer Freund auf Naboo schien recht sicher zu sein mit dem was er sagte, aber wenn ihr eine Prüfung für angemessen erachtet, wehre ich mich nicht um die Gewissheit zu haben, Jedi Ly'fe.“ Draugir machte nur eine kurze Pause um Kaiba einen kurzen Seitenblick zu zuwerfen und versuchte herauszufinden, ob auch dort etwas von jener Nervosität zu finden war, die er gemeint hatte bei dem Bith zu spüren. Dann, nachdem er befand das dem nicht so war, sprach der Shistavaner wieder. „Mit der richtigen Einstellung bezieht ihr euch auf die Rolle eures Ordens als Verfechter des Friedens? Lord Je... Verzeiht. Jedi Ly'fe. Ich weiß nur wenig mehr als das.“

Es war etwas mühsam das ihm der Jedi auf Naboo nicht mehr hatte berichten können, andererseits musste man auch dessen Lage verstehen, da er sich ständig um etwas anderes hatte kümmern müssen. Soweit Draugir das mitbekommen hatte, hatte vor einiger Zeit ein nicht unerheblicher Angriff auf den Planeten stattgefunden, dessen Nachwehen noch nicht abgeklungen waren. Aber das war weniger von Bedeutung, als das, was er hier und jetzt in Erfahrung bringen konnte. Und Ly'fe war derjenige der ihm vorerst aushelfen konnte hinsichtlich seines unzulänglichen Wissens. Und er konnte sich noch einmal vergewissern, ob Draugir tatsächlich über diese Machtmagie verfügte. Und die war es, weswegen er überhaupt hierher gekommen war...

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[Lianna - Stützpunkt - Sim-Raum] Yvanna, Luger, Jake, Kit, Jarred, Tarnis, Korr, Alastor, Kard + NSC

Ein bunt durchgewürfelter Haufen waren sie. Die halbe Galaxis schien sich in diesem Raum versammelt zu haben. Da hinten in der Ecke stand Tarnis der Duro, direkt neben ihm der Bothaner Terrec und Rease die er schon sehr lange kannte. Noch aus FoH Zeiten.
Die beiden Corellianer Lance und Jarred, letzterer unterhielt sich mit einem weiteren Anwärter. (Alastor) Er schnappte auf das er von Coruscant stammte, allerdings hätte man dies auch problemlos an seinem Coruscanti Akzent erkennen können. Ein Coruscanti an der Stimme zu erkennen war vermutlich einfacher als es bei einem Wookie der Fall wäre.
Luger schaute über die Köpfe der Anderen hinweg. "Ah, da drüben ist Goldie." dachte Luger als er Jake ausmachte. Er unterhielt sich mit einem großen Glatzköpfigen Mann (Kit). Die Züge dieses Mannes waren sehr markant, aber sie wirkten nicht bedrohlich... eher ruhig.
Neben ein paar eher unaufälligen stand die kleine Doktorin die sich ihm eben trotzig als Yvanna Gallamby vorgestellt hatte. Ironischerweise unterhielt sich die kleine Yvanna mit einem noch kleineren Ugnaught. (Kard)
Luger rieb sich ungläubig die Augen und machte einen Schritt auf die Beiden zu. Mit seinen über 1.80 Meter musste Luger nach unten Blicken, das brachte ihn zum Lachen.


"Stör ich euer ..." Luger viel kein Spruch ein. "Wenn man dem Ugnaught ne Kutte überzieht sieht er mit seinem Synthauge aus wie ein Jawa!!!" Luger schüttelte den Gedanken schnell ab. "... Treffen?" Luger lächelte die Beiden entschuldigend an.

"Ich weiß ja nicht ob Korr heut noch was vor hat. Aber wir sollten den Haufen hier erstmal zusammenschweißen... wenn ihr versteht." Der Kuati deutete mit seinem Daumen auf die Tür hinter ihm.

Stimmt da war noch der Shistavaner Korr. Major Korr Laiver. Ihr neuer Staffelführer. Ihm wurde gerade bewusst, dass der Shistavaner diese Stellung noch nie inne hatte solange sich die beiden kannten.


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Lianna - Jedibasis - Trainingsraum - Joseline, Summer, Ikarr, Fen, Rinson, Breela'a, Jack, Imperatrice, Macen, Samira, Joras

Joras runzelte die Stirn und fragte sich, weshalb diese Verbindung eigentlich so abrupt abgebrochen hatte. Er verstand durchaus, dass dies auch mit seinem Erschrecken zu tun gehabt hatte - aber gab es vielleicht eine Möglichkeit dies auch zu kontrollieren oder zu unterdrücken? Gerade im Kampf müsste dies doch dann eigentlich Vorteile bringen? Aber jemand riss ihn aus der Trance, jemand der ihm nur also gut bekannt vorkam. Joras wurde von Eowyn angesprochen, der blinde Junge drehte den Kopf etwas in ihre Richtung und lauschte dann ihren Worten.

Nunja, ich wollte herausfinden, wie ich das mit den Klaviertasten nun hinbekommen habe oder wie ich es genau bewirkt habe. Ich glaube, ich habe den Auslöser dafür gefunden..

antwortete der blinde Junge eher leise und nachdenklich und dachte dabei erneut an diesen warmen Strom, welcher ihn eben noch durchflossen hatte. Es war im Grunde schon merkwürdig, welche Dinge und Kräfte es im All gab und wie viele waren wohl noch garnicht erforscht? Was war eigentlich diese Macht? Ehe Joras jedoch darüber nachdenken konnte, lief jedoch Eowyn schon wieder los und der blinde Junge folgte ihr, indem er sich einfach der Wand entlangtastete. Aber dennoch spürte er mehrere Dinge, welche einfach im Raum waren - wie vorhin den Stift, nur anscheinend waren diese Dinge nicht so tot. Sie brannten förmlich in seinem Geist...vielleicht sollte er Eowyn mal eines Tages wirklich danach fragen. Als der blinde Junge sich dann langsam tastend hingesetzt hatte, lauschte er erneut Eowyns Worten. Sie erklärte ihm also seine neue Aufgabe - einen Ball schweben zu lassen. Der blinde Junge nickte und seufzte dann leise. Das könnte schwerer werden als das Schweben lassen eines Bleistifts. Aber wuchs man nicht doch an Herausforderungen? Joras seufzte erneut etwas leise und begann sich dann auf seine Umgebung zu konzentrieren. Er spürte dabei langsam wie sein Atem ruhiger und doch gleichmäßig wurde. Joras suchte in der Macht nach den Bällen und nahm kurz darauf ihre gleichmäßige runde Form wahr. Erneut dachte er an Wind, an das Rascheln der Blätter...wie war es wohl wenn man fliegen konnte?

Dann bemerkte er es wieder...diesen Fluss der ihn nur so durchströmte und die Bälle umschloss. Joras war überrascht wie leicht sie waren, als er sie langsam und etwas wackelig anhob.


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Lianna- Lianna City- Jedibasis- "Hinterhof"/ improvisierter Schießstand - Keyan, Matthew und Vail


Vail grinste, als sich Matthew die Kritik zu Herzen nahm und noch einmal nachsetzte. Der Junge war zäh und ausdauernd.
Leider waren es auch gerade diese Eigenschaften, die für die Jedi wichtig waren.

Obwohl Vail nicht das gleiche Zutrauen in den Senat hatte wie Matthew. Die diskutierten zu viel und zu lange.
Vail wollte gerade lachend von seinem unbequemen Thron aufstehen, als eine Veränderung in Keyan vorging.
Plötzlich redete er davon, daß er aufbrechen müsse. Vail war irritiert, aber bevor er eine Frage stellen konnte, lief Keyan in die Basis.
Verdutzt blickten ihm Matthew und Vail hinterher.



“Ja, also, ich weiß nicht…“


meinte Vail ein wenig ratlos.


“Vielleicht lag es an meiner herrschaftlichen Aura, was meinst du?“


fragte Vail scherzend, aber die Augen blickten ernst. Keyan schien die Jedi verlassen zu wollen. Ob es an ihm lag? Vail wußte es nicht.


“Er war nicht ganz glücklich hier, hatte ich das Gefühl. Seine Gedanken kreisten zu sehr um seine Heimat und um die Imperialen, die er nur als Feinde sehen kann.“


versuchte sich Vail in einer Erklärung.


“Wie ich sehe, hast du die Zielscheibe getroffen. Kannst du das mit geschlossenen Augen?“


Vail nahm den Blaster, den Keyan zurückgelassen hatte, schloß die Augen, konzentrierte sich und fokussierte die Macht.
Er schoß zweimal und traf die Scheibe in der Mitte.



“Normalerweise lernen die Padawane das Abwehren von Blasterschüssen, aber wir machen das einfach einmal anders herum. Apropos Abwehren von Blasterschüssen. Ich habe dir ein Übungslichtschwert mitgebracht, Matthew.“


Mit diesem Worten überreichte er Matthew ein Lichtschwert. Ein eignes Lichtschwert würde Matthew erst im Rahmen seiner Ausbildung bauen.


Lianna- Lianna City- Jedibasis- "Hinterhof"/ improvisierter Schießstand - Matthew und Vail
 
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