Satrek
Bit of both
Jedibasis - Cantinas - Neti, Visas, Angelique, Joras, Markus, Ikarr, Ly'fe, Matthew, Zero und Satrek
Ich wüsste ehrlich gesagt nicht, was es da im Moment zu verbinden gibt, außer vielleicht unseren Wunden,
antwortete der dunkelhäutige Jedi, und fragte sich unwillkürlich, ob und wann sich ein anderes Ratsmitglied nach Lianna verirren würde. Waren die anderen überhaupt noch am Leben? Wahrscheinlich schon, alles gegenteilige hätte die imperiale Propagandamaschinerie sicherlich an die größte Glocke gehängt, die sie finden könnten.
Was Joras über seine Motivation ein Jedi zu werden erzählte mutete Satrek zwar reichlich idealistisch an, war aber sicherlich nicht besser oder schlechter als alles, was er bisher gehört hatte. Es gab schließlich keine falsche Antwort.
Ich fürchte Gewalt ist in jeder Form sinnlos, nur manchmal nicht zu vermeiden. Wenn ich fragen darf, wer hat dir diese sinnlose Gewalt angetan?
Je nach dem würde Satrek darauf achten müssen, dass sich der blinde Junge nicht mit Rachegedanken trug, deren er sich vielleicht selbst nicht bewusst war.
Inzwischen verabschiedete sich Neti und zog sich zurück. Der Jedi konnte es ihr nicht verdenken, dass sie sich scheinbar in Gesellschaft so vieler Fremder unwohl fühlte, nach allem, was ihr widerfahren war,
Wie aufs Stichwort gesellte sich ein weiterer Anwärter dazu, der unumwunden zur Sache kam.
Man könnte fast meinen, die schlechten Zeiten sind vorbei,
bemerkte der Jedi trocken, doch Ly'fe nahm sich bereits des Neuankömmlings an. Die Klänge, die der Musiker entfesselt hatte waren zum Glück weniger gemein gewesen als er es in Erinnerung gehabt hatte - keiner der Anwesenden verließ den Raum.
Unterdessen hatte sich der Jawa als Ikarr vorgestellt, und Satrek beugte sich etwas herunter, um die angebotene Hand zu ergreifen und kurz zu schütteln.
Ich kann dir nicht sagen, was es genau ist, das dich da durchfährt, aber ich denke wir können es gemeinsam herausfinden. Immerhin scheint es hier einigen so zu gehen,
fügte er mit einem Zwinkern hinzu.
Um dein Erspartes brauchst du dir auch keine Gedanken zu machen. Diese Basis sähe sicherlich um einiges besser aus, wenn wir für die Ausbildung zum Jedi Geld verlangen würden, aber im Moment ist und das Gemeinwohl wichtiger als eine stilvolle Inneneinrichtung.
Der nächste Neuankömmling überraschte den dunkelhäutigen Jedi dann doch. Er hatte nicht damit gerechnet in absehbarer Zeit wieder einen pelzigen Jedi zu sehen, noch dazu ein bekanntes Gesicht.
Platz haben wir genug, es mangelt eher an Jedi, um ihn zu füllen,
antwortete der Advisor dem Wookiee, der sich bereits niedergelassen hatte. Zumindest was den Appetit anging waren sich doch alle stark behaarten Jedi ähnlich, auch wenn er sich nicht vorstellen konnte, dass sich Shortakawoo über die Zierpflanzen der Kantine hermachen würde.
Und für ein paar Worte ist doch immer Zeit.
Jedibasis - Cantinas - Neti, Visas, Angelique, Joras, Markus, Ikarr, Ly'fe, Matthew, Zero und Satrek
Ich wüsste ehrlich gesagt nicht, was es da im Moment zu verbinden gibt, außer vielleicht unseren Wunden,
antwortete der dunkelhäutige Jedi, und fragte sich unwillkürlich, ob und wann sich ein anderes Ratsmitglied nach Lianna verirren würde. Waren die anderen überhaupt noch am Leben? Wahrscheinlich schon, alles gegenteilige hätte die imperiale Propagandamaschinerie sicherlich an die größte Glocke gehängt, die sie finden könnten.
Was Joras über seine Motivation ein Jedi zu werden erzählte mutete Satrek zwar reichlich idealistisch an, war aber sicherlich nicht besser oder schlechter als alles, was er bisher gehört hatte. Es gab schließlich keine falsche Antwort.
Ich fürchte Gewalt ist in jeder Form sinnlos, nur manchmal nicht zu vermeiden. Wenn ich fragen darf, wer hat dir diese sinnlose Gewalt angetan?
Je nach dem würde Satrek darauf achten müssen, dass sich der blinde Junge nicht mit Rachegedanken trug, deren er sich vielleicht selbst nicht bewusst war.
Inzwischen verabschiedete sich Neti und zog sich zurück. Der Jedi konnte es ihr nicht verdenken, dass sie sich scheinbar in Gesellschaft so vieler Fremder unwohl fühlte, nach allem, was ihr widerfahren war,
Wie aufs Stichwort gesellte sich ein weiterer Anwärter dazu, der unumwunden zur Sache kam.
Man könnte fast meinen, die schlechten Zeiten sind vorbei,
bemerkte der Jedi trocken, doch Ly'fe nahm sich bereits des Neuankömmlings an. Die Klänge, die der Musiker entfesselt hatte waren zum Glück weniger gemein gewesen als er es in Erinnerung gehabt hatte - keiner der Anwesenden verließ den Raum.
Unterdessen hatte sich der Jawa als Ikarr vorgestellt, und Satrek beugte sich etwas herunter, um die angebotene Hand zu ergreifen und kurz zu schütteln.
Ich kann dir nicht sagen, was es genau ist, das dich da durchfährt, aber ich denke wir können es gemeinsam herausfinden. Immerhin scheint es hier einigen so zu gehen,
fügte er mit einem Zwinkern hinzu.
Um dein Erspartes brauchst du dir auch keine Gedanken zu machen. Diese Basis sähe sicherlich um einiges besser aus, wenn wir für die Ausbildung zum Jedi Geld verlangen würden, aber im Moment ist und das Gemeinwohl wichtiger als eine stilvolle Inneneinrichtung.
Der nächste Neuankömmling überraschte den dunkelhäutigen Jedi dann doch. Er hatte nicht damit gerechnet in absehbarer Zeit wieder einen pelzigen Jedi zu sehen, noch dazu ein bekanntes Gesicht.
Platz haben wir genug, es mangelt eher an Jedi, um ihn zu füllen,
antwortete der Advisor dem Wookiee, der sich bereits niedergelassen hatte. Zumindest was den Appetit anging waren sich doch alle stark behaarten Jedi ähnlich, auch wenn er sich nicht vorstellen konnte, dass sich Shortakawoo über die Zierpflanzen der Kantine hermachen würde.
Und für ein paar Worte ist doch immer Zeit.
Jedibasis - Cantinas - Neti, Visas, Angelique, Joras, Markus, Ikarr, Ly'fe, Matthew, Zero und Satrek