Draugir
großer, böser Wolf
[Gewerbegebiet – Jedi-Basis – Tür zum Trainingsraum] – Atoras, Rätin Eleonore, Draugir
Als hätte er selbst es beschlossen schnaubte der Shistavaner. Das die Rätin wollte das er den Menschen begleitete hatte schon fast etwas, als ob er einen Beschützer brauchte. Betrachtete man die fragile Statur des Wesens, war dieser Gedanke aber durchaus gerechtfertigt. Mit einem Nicken und angemessener Wortwahl verabschiedete auch Draugir sich von der Rätin. Ihm persönlich behagte es eher wneiger nach Coruscant zu gehen. Wer kannte Coruscant schon nicht? Überall Lebewesen, kaum Natur. Abschaum sowohl was den Geist als auch die rein äußerliche Erscheinung angeht. Aber wenn er dort womöglich einen anderen Meister finden konnte, wäre es das Übel wohl wert. Hoffentlich. Andrerseits. Bisher hatten sie einen durchaus kompetenten Eindruck gemacht, sodass der raubtierhafte Hüne keine allzu großen Bedenken hegte. Und da es scheinbar gang und gebe war, das ein Lehrmeister auch nur einen Schüler unterrichtete, hatte er ja auch keine allzu große Wahl. Im Hangar des heruntergekommenen Gebäudes fand das reichlich ungleiche Gespann den von der Rätin genannten Ritter recht schnell. Atoras erläuterte ihm auch sogleich was ihnen beiden aufgetragen wurde. Der Ritter wusste bereits bescheid und tat kund das er sie bereits erwartet hatte.
„Ich muss nichts holen. Alles was ich besitze habe ich bei mir.“
Erwiederte der einäugige und musterte Rory Smi'Ilaw der seinerseits auch nicht den Blick von dem groß gewachsenen Nichtmenschen nehmen konnte. Als die beiden dann das Schiff bestiegen, begann man ein leichtes Gespräch.
„Wohin auf Coruscant werden wir überhaupt reisen? Immerhin ist dieser Planet in imperialer Hand, oder irre ich mich?“
Der Ritter nickte und die beiden betraten gemeinsam das Cockpit.
„Ja, deswegen ist es auch recht unglücklich das wir hier starten. Wenn sie uns kontrollieren, was ob dieser ganzen Widerstandsgruppen im Moment die Standardprozedur ist, wird das für Aufsehen sorgen. Das Lianna zur Republik gehört UND den derzeitigen offiziellen Sitz der Jedi beherbergt. Aber wir werden das schon schaffen. Immerhin reisen wir ja nicht offiziell als Angehörige des Ordens.“
Draugir nickte. Wenngleich ihn der Kommentar des Ritters eher misstrauisch gemacht hatte. Denn der springende Punkt war, das er Recht hatte. Von hier nach Coruscant wurde dann ungefährlich, wenn man mehrere Zwischenstopps einlegte. Innerlich seufzend ließ er sich auf einem Sessel im Cockpit nieder, der nur beinahe zu klein war.
„Und wenn wir dann dort sind, müssen wir, in die Unteren Ebenen. Da haben die Jedi ihr provisorisches Hauptquartier.“
Die Unteren Eenen. Der Verbrechenspfuhl der Galaxis. DER Verbrechenspfuhl. Die Endstation ungezählter gescheiterter Existenzen. Jedenfalls wurde es so immer und immer wieder beschrieben. Auf der anderen Seite waren die Zeiten im Moment ja auch nicht gerade rosig. So wie er das verstanden hatte war Lianna wohl auch nur eine zwischen Basis. Wofür und wannn die Jedi weiter ziehen würden, war allerdings nicht klar.
„Bei Coruscants Ausmaßen finden sich verlassene Gebäude dort unten wohl recht einfach.“
„Verlassen könnte man die provisorische Basis nicht direkt nennen.“ Meinte der Ritter mit einem knappen und kurzen Anflug eines Grinsens. „Nicht? Was ist sie dann?“ Dann platzte die Bombe. „Nun... die Jedi auf Coruscant nutzen ein Etablisement namens 'Honey House' als Refugium.“ „Honey House?“ Der Name war selbst jemandem wie ihm schrecklich gefläufig, aber Draugir dachte einfach nicht daran dann sie jemals so etwas tun würden.
Der Ritter erklärte letztendlich das man sich dort Frauen, oder nach Wunsch eben auch Männer kaufen konnte für gewisse Stunden. Ungläubig starrte ihn der Shistavaner an. Er wusst nicht viel über die Jedi. Aber sich in einem derartigen Laden zu verstecken? Wenngleich er zugeben musste, das dort wohl niemand Jedi vermuten würde. Wer auch immer ihnen gefährlich werden sollte, wo sie doch über die Machtmagie verfügten. Er schüttelte die Gedanken ab. Sobald sie Coruscant erreicht hatten, würde sich schon zeigen wie viel wirklich daran war, oder ob es sich lediglich um einen Scherz handelte, den man den Neulingen spielte. Mit einem kurzen Nicken in Richtung Atoras war die Sache dann für Draugir erledigt und das Schiff startete...
[Auf dem Weg nach Coruscant – Lianna – Ritter Smi'Ilaws Schiff - Cockpit] – Atoras, Smi'Ilaw, Draugir
Als hätte er selbst es beschlossen schnaubte der Shistavaner. Das die Rätin wollte das er den Menschen begleitete hatte schon fast etwas, als ob er einen Beschützer brauchte. Betrachtete man die fragile Statur des Wesens, war dieser Gedanke aber durchaus gerechtfertigt. Mit einem Nicken und angemessener Wortwahl verabschiedete auch Draugir sich von der Rätin. Ihm persönlich behagte es eher wneiger nach Coruscant zu gehen. Wer kannte Coruscant schon nicht? Überall Lebewesen, kaum Natur. Abschaum sowohl was den Geist als auch die rein äußerliche Erscheinung angeht. Aber wenn er dort womöglich einen anderen Meister finden konnte, wäre es das Übel wohl wert. Hoffentlich. Andrerseits. Bisher hatten sie einen durchaus kompetenten Eindruck gemacht, sodass der raubtierhafte Hüne keine allzu großen Bedenken hegte. Und da es scheinbar gang und gebe war, das ein Lehrmeister auch nur einen Schüler unterrichtete, hatte er ja auch keine allzu große Wahl. Im Hangar des heruntergekommenen Gebäudes fand das reichlich ungleiche Gespann den von der Rätin genannten Ritter recht schnell. Atoras erläuterte ihm auch sogleich was ihnen beiden aufgetragen wurde. Der Ritter wusste bereits bescheid und tat kund das er sie bereits erwartet hatte.
„Ich muss nichts holen. Alles was ich besitze habe ich bei mir.“
Erwiederte der einäugige und musterte Rory Smi'Ilaw der seinerseits auch nicht den Blick von dem groß gewachsenen Nichtmenschen nehmen konnte. Als die beiden dann das Schiff bestiegen, begann man ein leichtes Gespräch.
„Wohin auf Coruscant werden wir überhaupt reisen? Immerhin ist dieser Planet in imperialer Hand, oder irre ich mich?“
Der Ritter nickte und die beiden betraten gemeinsam das Cockpit.
„Ja, deswegen ist es auch recht unglücklich das wir hier starten. Wenn sie uns kontrollieren, was ob dieser ganzen Widerstandsgruppen im Moment die Standardprozedur ist, wird das für Aufsehen sorgen. Das Lianna zur Republik gehört UND den derzeitigen offiziellen Sitz der Jedi beherbergt. Aber wir werden das schon schaffen. Immerhin reisen wir ja nicht offiziell als Angehörige des Ordens.“
Draugir nickte. Wenngleich ihn der Kommentar des Ritters eher misstrauisch gemacht hatte. Denn der springende Punkt war, das er Recht hatte. Von hier nach Coruscant wurde dann ungefährlich, wenn man mehrere Zwischenstopps einlegte. Innerlich seufzend ließ er sich auf einem Sessel im Cockpit nieder, der nur beinahe zu klein war.
„Und wenn wir dann dort sind, müssen wir, in die Unteren Ebenen. Da haben die Jedi ihr provisorisches Hauptquartier.“
Die Unteren Eenen. Der Verbrechenspfuhl der Galaxis. DER Verbrechenspfuhl. Die Endstation ungezählter gescheiterter Existenzen. Jedenfalls wurde es so immer und immer wieder beschrieben. Auf der anderen Seite waren die Zeiten im Moment ja auch nicht gerade rosig. So wie er das verstanden hatte war Lianna wohl auch nur eine zwischen Basis. Wofür und wannn die Jedi weiter ziehen würden, war allerdings nicht klar.
„Bei Coruscants Ausmaßen finden sich verlassene Gebäude dort unten wohl recht einfach.“
„Verlassen könnte man die provisorische Basis nicht direkt nennen.“ Meinte der Ritter mit einem knappen und kurzen Anflug eines Grinsens. „Nicht? Was ist sie dann?“ Dann platzte die Bombe. „Nun... die Jedi auf Coruscant nutzen ein Etablisement namens 'Honey House' als Refugium.“ „Honey House?“ Der Name war selbst jemandem wie ihm schrecklich gefläufig, aber Draugir dachte einfach nicht daran dann sie jemals so etwas tun würden.
Der Ritter erklärte letztendlich das man sich dort Frauen, oder nach Wunsch eben auch Männer kaufen konnte für gewisse Stunden. Ungläubig starrte ihn der Shistavaner an. Er wusst nicht viel über die Jedi. Aber sich in einem derartigen Laden zu verstecken? Wenngleich er zugeben musste, das dort wohl niemand Jedi vermuten würde. Wer auch immer ihnen gefährlich werden sollte, wo sie doch über die Machtmagie verfügten. Er schüttelte die Gedanken ab. Sobald sie Coruscant erreicht hatten, würde sich schon zeigen wie viel wirklich daran war, oder ob es sich lediglich um einen Scherz handelte, den man den Neulingen spielte. Mit einem kurzen Nicken in Richtung Atoras war die Sache dann für Draugir erledigt und das Schiff startete...
[Auf dem Weg nach Coruscant – Lianna – Ritter Smi'Ilaws Schiff - Cockpit] – Atoras, Smi'Ilaw, Draugir