Episode VIII Spoiler Luke Skywalker in Episode VIII

Wie episch wird Luke's gesamtes Auftreten im Verlauf des Films? (1-10)

  • 10 - So einen Großmeister hat das SW-Universum noch nie gesehen!!

    Stimmen: 15 16,3%
  • 09 - Welch ein bärenstarker Auftritt!

    Stimmen: 17 18,5%
  • 08 - Das ist Luke, wie wir ihn kennen und erwartet haben!

    Stimmen: 12 13,0%
  • 07 - Die Ikone ist zurück.

    Stimmen: 17 18,5%
  • 06 - Luke Skywalker ist dabei, ist aber alt geworden.

    Stimmen: 9 9,8%
  • 05 - Luke hat ein paar coole Momente.

    Stimmen: 8 8,7%
  • 04 - Da hätte man etwas mehr erwarten können.

    Stimmen: 3 3,3%
  • 03 - Weder Mark Hamill noch seine Rolle sind 100 Jahre alt! Was soll das?!

    Stimmen: 0 0,0%
  • 02 - Schwacher Auftritt, das war gar nichts.

    Stimmen: 5 5,4%
  • 01 - Äußerst peinlich! Was haben die aus Luke gemacht?!?!

    Stimmen: 6 6,5%

  • Umfrageteilnehmer
    92
@Ilargi Zuri : Ich glaube weniger, dass Kylo Ren so etwas nur wegen unschuldiger ziviler Opfer gemacht hat. Er hat in TFA auf Jakku auch einfach alle abschlachten lassen.
Ich könnte mir aber z.B. vorstellen, dass Luke erkannt hat, dass die Skywalkers (also auch er selbst) eine Gefahr darstellen, so dass Kylo um sein Leben fürchten musste.
 
Ich hatte heute Morgen eine Idee bezüglich Luke Skywalker. Vielleicht wurde sie schon (in ähnlicher Variante) hier niedergeschrieben, aber ich poste sie einfach mal:

Luke Skywalker hat zwischen VI und VII (30 Jahre!!!) mehr erlebt, als viele denken. Es benötigt nicht einmal meinen Kopf-Kanon um die Ereignisse aus der 'Jedi Knight'-Reihe, um sich vorstellen zu können, dass Luke nach Episode VI extrem viel nachgedacht hat und desöfteren Gegenwind bekam. Das war nicht die perfekte Jedi-Schule. Da gab es solche und solche Schüler. Dazu die Schergen der Hinterbliebenen, welche Luke und seine Schüler vermutlich auf Trab hielten.

Aus Angst, dass das Gleichgewicht der Macht (erneut) aus dem Fugen geraten könnte, überdachte er nach Jahren sein Konzept, seine Philosophie ein Stück weit. Als im Zuge der Vader-Enthüllungen der junge Ben Solo auf Luke's Akademie geschickt wurde, war Luke bereits nicht mehr der fokussierte und in der Not auch kampfbereite Jedi-Meister, sondern ein grübelnder Meister mit leichten Selbstzweifeln. Er spürte ein großes Potenzial in Ben und hielt ihn bewusst klein. Und jetzt kommen wir zu meinem Punkt: Ben Solo strebte einfach nach mehr. (Zitat aus E VII: "Es steckt zu viel von Vader in ihm") Er folgte seinem Drang, ein großer Krieger, ein Wächter der Galaxis zu werden, doch Luke widerstrebte sich diesem, wurde beinahe ängstlich. Die eigene Verteidigung war ihm schon zu gewalttätig - ein Pazifist durch und durch. Dabei muss man manchmal kämpfen. Auch hier kam ich durch ein wichtiges Zitat aus E VII drauf: "Der einzige Kampf von Bedeutung". Ich glaube, dieser Satz ist ganz wichtig für die ST! Früher habe ich ihn nie so richtig hoch eingestuft, aber mittlerweile prägt er VII für mich. Man MUSS manchmal kämpfen! Der Kampf wird NIE vorbei sein. Das ist absolut ein Motiv der ST-Produktion. "Schaut her, der Krieg der Sterne ist mitnichten vorbei!" Und derjenige, der sich zurücklehnt, den trifft es knüppeldick.

Vielleicht ist Luke's Passivität der (Haupt)-Auslöser für diverse Probleme gewesen und jetzt merkt er, dass er einen großen Fehler gemacht hat und (ein letztes Mal?!) in eine große Schlacht ziehen muss. K R I E G D E R S T E R N E ! Vielleicht stehen die Zeichen doch viel mehr auf Angriff als auf (vermeintlicher) Konfliktlösung?
 
@Kommisar (verzeihung, ich bin halt unfähig mein Handy zu bedienen:-()
Gute Idee und wäre auch durchaus drin, wenn die Sache nicht einen kleinen Hacken hätte.:cautious:
Als im Zuge der Vader-Enthüllungen der junge Ben Solo auf Luke's Akademie geschickt wurde,

Ben war bei Luke als herauskam das Vader sein Großvater ist.

Vielleicht stehen die Zeichen doch viel mehr auf Angriff als auf (vermeintlicher) Konfliktlösung?

Das eine muss das andere nicht ausschließen, jemand anzugreifen kann zu einer Konfliktlösung führen. Nehmen wir an: Person K will Person L1 beim ersten Versunch nicht zuhören und rennt weg. Person L1 wird daraus lernen und Person K bei ihrem nächsten Treffen zum zuhören zwingen ... a.k.a. er wird seinen Neffen k.o. hauen und an das nächstbeste sehr schwere Gerät ketten:-D ... und knebeln. Dann muss der Kerl irgendwann zuhören.
 
@Kommisar (verzeihung, ich bin halt unfähig mein Handy zu bedienen:-()
Gute Idee und wäre auch durchaus drin, wenn die Sache nicht einen kleinen Hacken hätte.:cautious:

Ben war bei Luke als herauskam das Vader sein Großvater ist.

Stimmt, aber das wäre für mich jetzt auch kein alles entscheidender Punkt. Ich musste gerade wo hin und konnte meine Idee nicht bis ins letzte Detail erklären. Ich wollte darauf hinaus, dass aus Angst und Kleinhaltung großes Unheil folgen kann und dass Luke Ben einfach in seiner macht- und wissbegierigen Art (welche möglicherweise etwas Anakin-like und aggressiv wirkte) fördern sollte anstatt dass er versucht es ihm auszutreiben. Ich könnte mir vorstellen, dass Luke noch Jahre nach den Ereignissen auf dem Zweiten Todesstern Albträume hatte, in denen ihm Darth Vader erschien. Eine ähnliche Energie spürte er bei Ben und ließ ihn in Sachen Machtnutzung und Schwertkampf bewusst stagnieren (Das könnte auch ein Grund sein, warum Kylo Ren auch mit 30 Jahren noch nicht so "bosshaft" daherkommt und sein Training noch "abschließen" muss).

Aktiver Kampf statt Pazifismus, Vertrauen statt Angst. Diese beiden Aussagen stelle ich über den Film 'Die letzten Jedi'.

Das eine muss das andere nicht ausschließen, jemand anzugreifen kann zu einer Konfliktlösung führen. Nehmen wir an: Person K will Person L1 beim ersten Versunch nicht zuhören und rennt weg. Person L1 wird daraus lernen und Person K bei ihrem nächsten Treffen zum zuhören zwingen ... a.k.a. er wird seinen Neffen k.o. hauen und an das nächstbeste sehr schwere Gerät ketten:-D ... und knebeln. Dann muss der Kerl irgendwann zuhören.

Durchaus. Zumal man am Ende von Episode IX ja vermutlich wieder einen (vorläufigen?!) Frieden in der Galaxis haben möchte. Also Krieg und Krieg und nochmals Krieg ist natürlich nicht die Lösung. Aber für ein bestimmtes und gutes Ziel heiligt der Zweck dieses Mittel. Und ich hoffe, dass Luke das in Episode VIII auch einsieht. Meine (kleine) Befürchtung ist ja, dass er in TLJ mehr ein "weiser Sprücheklopfer" ist und Kampf vehement ablehnt.
 
Ich hatte gedacht Luke wird in Episode 8 als wirklicher Großmeister ala Yoda zurückkehren (die Schlacht zwischen Yoda und Sidious in ROTS war episch). Wird aber wohl doch nicht so kommen.
 
Rey die am Ende ihren eigenen Mentor umbringen / bekehren muss? Fänd ich prinzipiell gut die Idee. Ob dafür aber genug Platz in der Story ist muss man halt sehen. Mit Kylo Ren und Snoke (+ den Kinghts of Ren) muss Rey ja auch noch fertig werden.
 
Rey die am Ende ihren eigenen Mentor umbringen / bekehren muss? Fänd ich prinzipiell gut die Idee. Ob dafür aber genug Platz in der Story ist muss man halt sehen. Mit Kylo Ren und Snoke (+ den Kinghts of Ren) muss Rey ja auch noch fertig werden.

Muss Rey das denn wirklich? Die Dunkle Seite gründet sich letztendlich immer auf Intrige und Verrat. Als Palpatine/Sidious keine Verwendung mehr für Count Dooku hatte lies er Ihn von Anakin beseitigen. Und in "Die Rückkehr der Jedi-Ritter" passierte dasselbe als der Imperator quasi Luke dazu aufmunterte seinen Vater zu töten und dessen Platz an seiner Seite einzunehmen; Luke sich aber nicht dazu hinreißen lies.

Man bedenke was Han zu seinem Sohn sagte bevor Ben Solo/Kylo Ren seinen Vater tötete:

"Snoke benutzt Dich wegen deiner Macht und wenn er hat was er will wird er dich vernichten."

Wenn Kylo dahinter kommt das Snoke keine Verwendung mehr für Ihn hat gibt es Krach.

Vielleicht stehen alle 3 (Luke, Rey, Kylo) am Ende von Episode 9 Snoke gegenüber und müssen wählen?
 
Es könnte sogar noch schlimmer kommen ;) Mark Hamill spielt nämlich auf die Möglichkeit an, das Luke Skywalker zur Dunklen Seite überwechselt.

Quelle: http://abcnews.go.com/Entertainment/mark-hamill-luke-dark-side-star-wars-jedi/story?id=46805455

Die Geschichte um Luke Skywalker dürfte spannend werden.

Bislang hat "Keiner" vollständig die Helle und Dunkle Seite der Macht ergründet. Da Luke jetzt Großmeister ist obliegt es vll. Ihm dies zu tun.
 
Ich denke mittlerweile, dass es in Episode VIII (und spätestens in IX) eine "überraschende Konfrontation" geben wird, an der Luke beteiligt sein wird. Meinungsverschiedenheiten, Philosophien, all sowas. Und dann kämpft beispielsweise(!) Rey gegen Luke und man denkt sich als Zuschauer "Hm, Mist, für wen soll ich jetzt sein?! Das können die doch nicht wirklich machen?!".

Wäre ja auch so ein Fall der vielzitierten "Grauzone". Verschiedene, eigentlich gute Hauptcharaktere haben verschiedene, nachvollziehbare Meinungen und bekommen sich in die Wolle. Ich denke auch, dass eine Konstellation 'Luke, Rey und Kylo gegen Snoke' viel zu idealisiert und einfach gedacht wäre. Wo wäre das denn großartig spannend in Bezug auf IX? "Alle bündeln ihre tollen Überkräfte gegen einen Antagonisten, der sich sowieso über 96% Trilogie-Filmzeit irgendwo verschanzt hat" - gääähn. Nein, ich denke, die Überraschung muss anders inszeniert werden. Und dass Luke einfach böse wird? Hm, gefällt mir auch nicht. Ich fände eigentlich immer noch das Szenario am besten, welches ich vor ein paar Monaten(?) hier gepostet habe: Kylo trifft am Ende auf Luke und Rey und die bekämpfen sich. Bevor Luke den bewusstlosen Kylo tötet, springt Rey dazwischen, verletzt eventuell sogar Luke (ein wenig wie Anakin mit Mace Windu!) und flieht mit Kylo Ren. So hätte man knisternde Spannung für Episode IX, da die Handlungsstränge der Machtnutzer noch individueller wären. Wenn alle an einem Strang ziehen ("So, wir sind jetzt die ausgewogenen Grau-Jedi") könnte das meiner Meinung nach ne' öde Nummer werden...
 
@Nomis-Ar Somar Ich finde die Idee immer noch gut, aber ich fürchte immer noch das wird nix.:-( Aus dem recht simplen Grund: Rey's Outfit auf dem Merchandise. Wenn das einen gewissen Wiedererkennungswert liefern soll, dann muss sie es eine Zeitlang im Film tragen, Leia's Outfit ist ja auch ihr Generals-Outfit mit Matsch-grauem Hemd und brauner Weste und Flechtfrisur und nicht diese ... verzeihung, blaue Fürchterlichkeit am Ende mit dem Bienenkorb auf dem Kopf (man fragt sich was die designer sich dabei gedacht haben:roll:) Finn's Outfit ist auch das koplette Schwarze Outfit unter Poe's Jacke, Poe hat seine Fliegerkluft, etc. Die Action- und Legofiguren bekommen die Kostüme an und von Rey gibt es bereits Weihnachtsschmuck in ihrem neuen Outfit. Das Outfit muss also einen gewissen Wiedererkennungswert haben und somit eine gewisse Zeit im Film getragen werden.

Ich denke auch nicht das wir am Ende von Episode 8 alles Friede, Freude, Eierkuchen haben, falls überhaupt ist das am Ende von 9 zu erwarten. Aber ich erwarte hier eher eine Offenbarung und Überraschung die Snoke und/oder Rey betrifft. Im übrigen, nur weil man grau ist, muss das noch lange nicht bedeuten das man auf der gleichen Seite steht. Es bedeutet, das die Jedi zurück zu ihren Wurzeln kehren (passenderweise haben sie ihre Bücher unter einem Baum versteckt.:-D) Es bedeutet das die Jedi wieder den Willen der Macht ausführen und tun was sie von ihnen verlangt, womit nicht gesagt ist, das Kylo Ren auf die Seite des Wiederstands kommt oder Luke sich auf die Seite der First Order schlägt.
Ich denke die Buchreihe Aftermath hat uns da einen ganz guten Eindruck vermittelt was da passiert ist. Die Imperialen Offiziere hatten Familien, Kinder die vielleicht noch nicht alle begriffen was da los ist (Hux dürfte erst fünf Jahre alt sein, Poe gerade einmal zwei oder drei) Kinder verstehen was passiert: "Böse Menschen vertreiben uns, aus unserem zuhause, sie bringen Freunde und Familienmitglieder um" was da an Hintergründen und Motiven steckt, verstehen sie zum Teil noch gar nicht oder wurden nicht eingeweiht. Wir reden hier von Leuten die Rache wollen, von Leuten die sich das wiederholen wollen was man ihnen weggenommen hat. Das ist der Ursprung dieses Krieges, Menschen die sich Rächen für etwas das sie als Unrecht gegenüber ihrer Person verstehen ... und ganz so unrecht haben sie nicht, sie gehen definitiv den falschen Weg dafür, aber ... sie waren Kinder, wieso hat man sie dafür bestraft was ihre Eltern getan haben? Das ist so ein Henne-Ei-Problem:confuse:

Luke wird die FO nicht als Böse betrachten, weil er weiß wo die Hintergründe liegen und Kylo ... bei dem gehe ich erstmal von einer Sinnkrise aus, der Kerl will wie Vader sein, aber niemand ist wie Vader, keiner kommt an ihn heran und man sollte es besser auch gleich lassen.;-) Von daher, wenn sie das mit dem Grau wirklich durchziehen und die Jedi zu ihren Ursprüngen zurückkehren und wieder dem Willen der Macht folgen, dann ist noch nicht gesagt, das nicht bereits jeder an dem Ort ist, an dem er sein muss. Luke im Tempel, Rey auf Seiten des Wiederstands und Kylo auf Seiten der FO.:oops: Die Macht kann ganz unterschiedliche Sachen mit den dreien vor haben und sie auch auf unterschiedliche Positionen stellen, vielleicht um die Kräfte im Universum auszugleichen.
 
Warum ich glaube, das eine Geschichte wie zum Beispiel "Doppelagent Ben-Ren" möglich ist: (Bezeichnenderweise passt Ben Ren (seine beiden Identitätsnamen ergeben ein interessantes Bild, zumal die Buchstaben "B" und "R" fast indentisch ist - dabei ist mir das erst aufgefallen als ich es geschrieben hab)

Und es ist ein Beispiel, soll ich heissen, das es so ist, sondern das wir auf eine Geschichte gespannt sein dürfen, die so oder ähnlich "weit hergeholt" SCHEINT.

Dafür verwende ich ein mögliches Beispiel aus Star Wars und wie die Geschichte in ihrer Psychologie erzählt wird: Dagobah ist ein Ort wie der Wald bei Shakespeare: der psychologische Spiegel der eigentlichen Erzählung. Luke wird dort mit deinen Vorurteilen, Ängsten, Wahrheiten und Widersprüchen konfrontiert. Vorurteile, weil er Yoda nicht für den Meister hält auf Grund seiner Erscheinung, glaubt das es nicht möglich sei, das Schiff aus dem Sumpf zu holen und letztlich erfährt, wer sein Vater und seine Schwester ist.
Doch auch Obi-Wan, nur noch seine Projektion, und Yoda, ebenfalls als zwitter dargestellt: wirrer Kauz und weiser Krieger. Ängste, direkt wenn R2
die Höhle (die nochmal das Unbewusste von Dagobah (also der Schatten von Lukes Unbewussten (doppelte Negativität), Lukes Vision seiner Freunde! Und wiedersprüche, da sein Unbewusstes (nämlich der Ort) ihm manchmal die Wahrheit sagt und manchmal anlügt. Die Schnittstelle ist der Standpunkt. Nicht die Wahrheit ist entscheidend sondern zu 50% wo du innerhalb der Wahrheit stehst und sie betrachtest...

To be continued

So, weiter geht's:
Dagobah ist also ein Ort, ein unheimlicher um genau zu sein. Zu Zeiten Freuds (und es gibt noch weitere Zeitgenossen) galt das "Unheimliche" als Metapher der eigenen Seele. Besonders markant dabei das deutsche Wort: heimlich bedeutet sowohl das vertraute, das Heim, als auch das geheime, versteckte. Die Vorsilbe "Un" steht nicht etwa für das Gegenteil, sondern für das Innere dessen: Untote sind zB nicht etwas wieder lebendig, sondern eine Aufhebung bestimmter Eigenschaften, die ins Gegenteil driften. Ungehorsam, unmenschlich, unverständlich ist nicht gleich nicht gehorsam, nicht menschlich, nicht verständlich...
Luke selber sagt, der Ort (Dagobah) käme ihm bekannt vor. Viele dachten, ein Logik Fehler, da Luke ja nie dagewesene ist. Dabei werden viele vermeintliche "Fehler" verkannt, das sie den "Fakten" nicht entsprechen. Nein, es handelt vielmehr von psychologischen Metaphern, die nicht das Gegenteil oder Falsch bedeuten, sondern eine verdrehte Spiegelwelt, ein Innenleben bedeuten.
Genau das sagt Obi-Wan ja auch, wenn er meint, alles hängt von einem bestimmten Standpunkt ab; hier: das Innere "Sein".
Man könnte meinen, Obi-Wan und Yoda exsistiere gar nicht oder nur durch die Einbildung von Luke. Sie existieren zwar, aber nur dadurch, das die nicht real exsistieren! Die Identität des existierenden ist nicht klar, aber sie ist.

Und genau darum geht es bei Star Wars (zumindest in der OT und wie ich meine, auch in der ST). Alles ist eine Frage der Identität und der Perspektive. Dieses Spiel wird, genau wie bei Shakespeare durch die Schausplätze und durch Masken verdeutlicht. Karneval ist ja schliesslich auch der Ausnahmezustand, in dem nicht alles aufgehoben, sondern umgekrempelt wird.
Die Narren herrschen und die Herrscher werden zum Narren gehalten. Bei Macbeth und Hamlet fehlt die Narrenfigur - doch Macbeth erkennt im Tomorror Monolog, wo er das Phänomen der umgekehrten Raum/Zeit Wahrnehmung erkennt, das er selbst der Narr ist und Hamlet erkennt, das er sich entscheiden kann, (auch) der Narr des Stücks zu sein. Und Hamlet sowie Kylo Ren haben sehr viele Paralellen.
Kylo R'en bzw B'en (der ja bereits als Namen einen verdeckten Namen trägt, nämlich den von Obi-Wan) hat bereits in Episode 7 eine Doppelidentität! Einmal der Skywalker Sohn, dann der maskierte Vader-Nachfolger, der wiederum zwei Identitäten hatte. Und nur dadurch konnte er den Imperator töten. Doppelidentitäten führen immer zum Konflikt, zur Krise, vor allem dann, wenn man sich dessen bewusst ist. Kylo Ren ist sich dessen bewusst und wird dadurch immer kaputter. Hätte er kein Problem damit, dann hätte er seine alte Identität bewusst abgelegt (natürlich hat auch er sein eigenes Dagobah). Doch dieses braucht er nicht, da er sich nicht finden muss, er hat sich nie verloren. Warum nicht? Weil er es nicht will/darf. Er will die helle Seite nicht ablegen, denn würde er es wollen, so hätte er es gefühlt längst getan. Denn wer sich der dunklen Seite hingibt, kann nie wieder zurück (Yoda, Obi-Wan) oder hat das Gute in sich nur vergessen (Luke zu Vader). Ob Yoda und Obi-Wan es absichtlich Luke gesagt haben, damit Luke das Gegenteil glaubt, ist möglich, zumal Luke auf Dagobah seine Ausbildung erhält und eben von Yoda und Obi-Wan geschult wird, alles ist eine Frage des Standpunktes. Ob aber auch Obi-Wan und Yoda das wirklich sagen oder aber diese Aussagen durch Luke unbewusst herbeigesehnt werden, ist eine interpretatorische Auslegungsfrage, die nicht erwiesen ist, aber in sich schlüssig - JE NACH STANDPUNKT (ein Psychoanalytiker, der Star Wars guckt, könnte diese These auf Grund seines psychoanalytischen Standpunktes nicht grade unwahrscheinlich in den Raum werfen). Leute, die sich viel mit Kunst und Philosophie beschäftigen, ebenfalls. Warum also sollten diese Merkmale, sie so bezeichnend für die alten Star Wars Teile sind (Luke entwickelt seine Identität, VADER, der Lukes VATER ist, the heroe of the 1000 FACES -> Leitfäden der dramaturgischen Psychologie der alten Star Wars Teile, welches nämlich das Phänomen des Gesichtes und Identität zentral zum Thema hat, Leia -> Lukes Schwester, deren Identät ebenfalls auf Dagobah gelüftet wird genau wie die Bestätigung, das Vader der Vater der beiden ist...! Das sind keine Zufälle!
Wieso sollte diese zentrale Bedeutung von Star Wars nicht in den neuen Teilen aufgegriffen werden, zumal der CoAutor von Episode 5, wo alles so thematisiert wird, auch der CoAutor von Episode 7 ist (und auch Autor des Han Solo Antologie Films, wo offensichtlich, wenn die Gerüchte stimmen, auch Han Solo seine wahre Identität bekommt). Solo als Wort ist dabei wie ein "X", eine Leerstelle also, die erstmal ersetzt, gelüftet wird.

Es würde mich daher sehr stark überraschen, wenn Kylo Rens bzw Ben SOLOs Identität keine tiefere, zentrale und übergreifende Bedeutung bekommt! Das Poster, die rote Färbung von zwei GESICHTERN (1000 FACES) deutet ebenfalls darauf hin.
 
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@general-michi da bisher nicht continued wurde :-D Krätsch ich mal mit einer neuen Theorie rein ;-) (das wird ein längerer Post :oops:)

Also Luke in Episode 8:klugs

Was wir wissen ist nur eines: Drehbuchautoren von Star Wars-Filmen hassen Skywalker!:yodadevil: Warum? Weil sie das schreiben eines Scripts erschweren, seit Luke Skywalker und Darth Vader stehlen Skywalker anderen Charakteren des Films die Show sobald sie die Bühne betreten, das erschwerte Michael Arndt die Arbeit, das ließ die Autoren und Verantwortlichen von Rogue One davor zurückschrecken Darth Vader zu verwenden. Deswegen war der erste Satz im Scroller Text in TFA auch: "Luke Skywalker has Vanished" (was Mark Hamill angeblich dazu veranlasste auf die Frage eines Fans auf Twitter, wie er das Drehbuch fand, zu antworten: "Speechless") Es war notwendig damit den neuen Charakteren Raum zur Entwicklung gegeben wird und auch damit das Publikum sie lieben oder hassen lernt.
Sowohl in R1 als auch in TFA betreten Skywalker sehr spät die Bühne, Leia erst nach der Hälfte des Filmes und Luke erst am Ende, Darth Vader in R1 auch erst sehr spät und sehr Sporadisch.
Bezüglich TLJ stellt sich nun die Frage wie können die Macher, sprich Rian Johnson und sein Team, mit ihm verfahren ohne das er anderen die Show stiehlt? Das ist einfach und Rian Johnson hat diese Frage auch zum Teil beantwortet: "Was ist los mit Luke Skywalker?" Hier setzt nun meine Theorie ein: Luke weigert sich. Gegen was? So ziemlich alles was mit Rey zu tun hat, er wird sich weigern den Planeten zu verlassen, sich weigern sie zu trainieren, gegen die FO zu kämpfen. Luke wird simpel gesprochen zu einem Antagonisten. Damit meine ich nicht das er sich gegen seine Schwester oder den Wiederstand stellt und der FO hilft, sondern simpel das er anderer Meinung ist als alle anderen.
Luke wird ja als gebrochener Mann gezeigt, als wütend, traurig, niedergeschlagen.
Das Wort Antagonist kommt vom griechischen Wort: "antagonistes" und wird im Duden wie folgt beschrieben: Eine oft negativ gezeichnete Person, die meist in einem Drama, aber auch in epischer Dichtung, dem Haupthelden gegenübersteht und durch ihr Handeln seine Katastrophe bedingt oder dessen Schicksal massgeblich beeinflusst. Die deutsche Übersetzung lautet -> Gegenspieler
Um also zum Antagonisten zu werden muss man nicht zwangsläufig ein Gegner des Helden sein, nach der durch den Duden festgelegten Definition wird auch Mephisto in Goethes Faust zum Antagonisten, wobei man sich jetzt streiten kann ob Faust ein Held ist oder nicht.
Zudem ist Reys Aufgabe und ihr selbstgewähltes Schicksal untrennbar mit Luke verbunden, sie soll ihn von Anch-To holen und zum Wiederstand bringen und sie möchte das er sie zur Jedi ausbildet. Ich denke das Rey weder das eine schafft, noch das sie Luke dazu bringt letzteres zu tun. Eine Sache mit den Mitgliedern der Blutlinie von Anakin Skywalker ist folgende: Man kriegt sie sehr schwer dazu irgendetwas zu tun wozu sie sich nicht selbst entschließen aka was sie sich selbst in den Kopf setzen und das haben die Saga-Filme bis dato eindrucksvoll bewiesen. Bisher haben Yoda und Obi-Wan erfolglos versucht Anakin von der dunklen Seite zu retten (PT) und Luke davon abzuhalten seinen Freunden zu Hilfe zu eilen(OT). Padme gelang es nicht Anakin zu retten und Han versuchte selbiges erfolglos bei seinem Sohn. Wir haben also bisher 6 gescheiterte Versuche von Leuten die nicht aus der Blutlinie von Anakin Skywalker stammen, dagegen stehen Snoke und Palpatine die sich beide sehr viel Zeit ließen um einen Skywalker von etwas zu überzeugen, der einzige der das in relativ kurzer Zeit geschafft hat, den ich allerdings nur halbwegs in diese Wertung aufnehme, ist Qui-Gon Jinn; er überzeugte Schmi Skywalker davon ihm ihren Sohn anzuvertrauen, was ich allerdings nur halbwegs werte, weil Schmi, wie jede gute Mutter, nur das beste für ihren Sohn wollte und es steht zweifelsfrei fest das ein Sklavendasein auf Tatooine vielleicht nicht das schlimmste, aber definitiv nicht das Beste für einen kleinen Jungen ist. Also sechs gescheiterte und zweieinhalb erfolgreiche Versuche einen Skywalker von etwas zu überzeugen.
Folglich ist es nur logisch, um Luke von dieser Ozeankugel zu bekommen benötigen wir einen weiteren Skywalker oder ein Szenario wie bei Qui-Gon Jinn. Auch deswegen war es nötig die Skywalkers eine Zeitlang aus dem Geschehen von TFA fernzuhalten, das neueste Mitglied dieser Familie, brauchte ebenso entfaltungsspielraum, wie Finn, Rey und Poe. Nun kennen wir Kylo Ren und auch wenn wir alle gespaltener Meinung sind, die einen halten ihn für das neueste Monster aus Star Wars, die anderen halten ihn für einen romantischen Antihelden, wieder andere sehen in ihm einen einfachen Antagonisten (allerdings wenn er das wirklich wäre ... dann würde er nicht solche Diskussionen auslösen), eines ist unbestreitbar und ich sehe das in ihm, was wir alle sehen sollten, den neuen Skywalker. Auch wenn es uns nicht gefällt er ist Anakin Skywalkers ältester und bis dato einziger Enkel.
Fassen wir zusammen, Luke ist ein gebrochener Mann, nachdem sein Lebenswerk von seinem Neffen zerstört wurde. Nun soll ein ihm unbekanntes Mädchen ihn wieder mit seiner Schwester zusammenbringen und ihn in den Kampf mit der First Order einbinden, nachdem er sich selbst für den totalen Versager hält und glaubt seine Schwester enttäuscht und an seinem Neffen versagt zu haben. Fakten, die wir eigentlich nicht kennen, außen vor gelassen, denke ich genau das ist die Ausgangslage für Rey.
Und da mit dem Gedanken aufzukreuzen besagten Neffen gerne ins nächste Leben befördern zu wollen, ist meines erachtens nicht unbedingt die beste Methode einen älteren, vermutlich unter depressionen leidenden, Herren ins nächste Schlachtengetümmel zu ziehen. Zunächst einmal, kann ich mir nicht vorstellen das Luke seinen Neffen tot sehen will, Vatermörder oder nicht, er ist sein Neffe und Luke gibt sich vermutlich die Schuld daran das Ben der dunklen Seite verfallen ist. Zudem nur weil Familie Kylo Ren nicht von Snoke retten oder von der Dunkelheit befreien kann, muss das noch lange nicht für Luke gelten. Luke ist meiner Meinung nach in einer anderen Art von Dunkelheit gefangen die ich bereits erwähnte, nämlich: Depression. Eine für außenstehende schwer nachvollziehbare psychische Erkrankung, tritt meißt in Schüben auf und kann durch äußere Einflüsse zustande kommen, begünstigend wirkt allerdings, in den meißten Fällen, der Verlust des Selbstwertgefühls. Hier mal eine Auflistung depressiver Symptome. Ich erwarte keine klinische Depression bei Luke, aber ich erwarte Symptome wie Selbstzweifel, Antriebslosigkeit, Schuldgefühle, verminderter Appetit usw. zu sehen. Menschen die sich damit auskennen werden die Symptome erkennen, Menschen die es nicht tun, werden sich genau die, von Rian Johnson implizierte, Frage stellen: Was ist mit Luke Skywalker los? Denn obwohl viele Menschen von Depression wissen, wissen nur wenige wie diese sich tatsächlich ausdrückt.

Nun meine Theorie: Luke hat depressive Schübe und hat sich in einem Anfall von Schwermut, Selbstzweifel und Schuldgefühlen auf Anch-To zurück gezogen. Er glaubt nicht daran das er irgendwem helfen kann und gibt seiner Entscheidung ein Jedi zu sein die Schuld für sein, Bens und Leias Unglück. Rey wird versuchen ihn zu überzeugen, aber das gelingt ihr nicht. Dann kommt Kylo (an seiner Theorie arbeite ich noch, aber wenn fertig könnt ihr sie im entsprechenden Thread begutachten) es kommt zum Kampf. Rey verliert gegen Kylo Ren, dieses Mal hat er keine Wunde an der Seite und leidet nicht an enormen Blutverlust, hat keinen vorherigen Kampf hinter sich und hat definitiv ziemlich verletztes Ego. Kylo zögert Rey zu töten als er die Gelegenheit hat und Luke verhindert dies endgültig. Luke will immer noch nicht von diesem verdammten Planeten runter, trainiert nach seinem Sieg über die Ritter von Ren und nachdem er Rey vor Kylo gerettet hat (hat sein Selbstwertgefühl wieder gestärkt;-)) allerdings Rey. Rey will mit Luke von diesem Planeten runter, will allerdings das er freiwillig mitkommt; Kylo will von diesem Planeten runter allerdings ohne Luke. Als Luke dann mal wieder einen Antriebslosen Schub hat und nicht aus dem Bett kommt, überlegen sich Rey und Chewie wie sie Luke dazu kriegen wieder vollständig an sich selbst zu glauben und sie bei ihrer Abreise zu begleiten. Sie kommen dann irgendwie auf den Trichter das Luke seinen größten Erfolg nochmal erleben muss und das war: Die Erlösung von Darth Vader. Rey wird das überhaupt nicht gefallen, aber sie will Luke halt unbedingt von diesem Planeten runterkriegen.
Hier haperts noch ein bisschen da dieser Teil der Theorie sehr stark von Kylo abhängig ist und auch wenn ich einige gute Argumente habe warum er sich von Snoke und der FO abwenden sollte und zumindest seine Kräfte (ob Hell oder dunkel ist da erst mal unerheblich, mir geht es da rein um den Politischen Standpunkt der Figur) in den Dienst des galaktischen Friedens stellt, ich betone hierbei das ich nicht sage und das auch so meine in den Dienst des Widerstandes, sondern in den Dienst des galaktischen Friedens! Leia und ihr Wiederstand haben durch ihre "Prävention" einen Krieg in gewisser Weise provoziert und die Gründe für die Antiphatie der Mitglieder der FO gegenüber der Republik könnt ihr in der Aftermath-Reihe nachlesen (die werden sicherlich auch kurz im Film erwähnt, aber wer es ausführlicher haben will sollte die Bücher lesen ... habe zwar erst Band eins durch [Leihgabe eines Freunds] aber die Allianz der Rebellen hat sich im Nachspiel definitiv nicht nur mit Ruhm bekleckert:-()

Gut zurück zur Theorie, Rey "rettet" Kylo, besser gesagt sie überzeugt ihn das sein Weg zumindest nicht der Beste Weg ist, Frieden, Recht und Ordnung in die Galaxie zu bringen. Luke wird diese "Rettung" auch wenn nicht von ihm verursacht wirklich den Rest an Selbstwertgefühl geben und wieder hoffen lassen. Gemeinsam verlassen sie Anch-To und geraten mitten in die Schlacht um Crait. Es gelingt ihnen zu landen und sie bewirken (mit sehr viel Hilfe von Poe, Finn und Rose) die Evakuierung von Crait. Der Wiederstand hat am Ende kaum noch eine Flotte, keine finanzielle Unterstützung mehr und ihr General, Leia stirbt auf der Krankenstation im Kreise ihrer Familie.

So das war's, sorry @general-michi wollte nicht dazwischenkrätschen, hoffentlich ist das hier wenigstens nicht völliger Quatsch und die Unterbrechung deiner "Agent Ben Solo"-Theorie wert;-)
 
Rian Johnson ließ sich von der Entertainment Weekly ein meiner Meinung nach interessantes Zitat über Luke Skywalker entlocken.

''Herauszufinden, wo er geistig ist war für mich die erste Sache, der ich mich beim Verfassen des Drehbuchs kümmern musste. Ich musste diese Nuss knacken. Es musste für mich etwas sein, dass für mich an erster Stelle Sinn macht. Warum ist Luke auf diese Insel gereist?'' meint Johnson. ''Da fing es an - und dem geht der Film auf den Grund.''

Quelle: http://www.starwars-union.de/nachri...iesen-Einfluss-hatte-Johnson-auf-Episode-VII/
 
Rian Johnson ließ sich von der Entertainment Weekly ein meiner Meinung nach interessantes Zitat über Luke Skywalker entlocken.



Quelle: http://www.starwars-union.de/nachri...iesen-Einfluss-hatte-Johnson-auf-Episode-VII/
Auf dem Grund gehen - das bedeutet wohl, dass es detektivische Schichten gibt und eine einfache Antwort nicht reicht. Zu erkennen, das er verkackt hat weil seine Schüler Tod sind wird da wohl nicht ausreichen. Ich glaube an einen plottwist. Nach wie vor. Und ich glaube das Kylo Ren auch eine Rolle dabei spielt. Und es wird wohl referentielle Gründe haben, also unterschiedliche, die aber metaphorisch gleich sind. Das psychoanalytische Muster Ego vs a' vs A' vs "es" könnte eine Rolle spielen... aber das ist grad etwas zu kompliziert ich schreib mal was dazu hatte ich letzte Woche im Drsmaturgie Kurs. Unfassbar aufschlussreich
 
Möglicherweise geht es tatsächlich um die Rettung Lukes, zu der eine Redemption von Kylo notwendig ist. Er und Rey zusammen holen Luke wieder zurück. Und Anakin könnte sich als Machtgeist einmischen und dabei behilflich sein, diesmal seinen Sohn zu retten. :coffee:
 
Mir spukt, seitdem ich das Interview gelesen habe, eine Frage im Kopf herum:

Snoke und Kylo wollen die Jedi endgültig abschaffen, Luke ebenso .... Wieso sind diese Leute auf unterschiedlichen Seiten? Ich meine ... Eigentlich sollten die doch auf einer Seite sein, gut, kylo und Snoke wollen das Luke stirbt, aber ...nichts gegen langlebigkeit, immerhin wurde Palpatine mit der dunklen Seite der Macht auch recht alt, aber selbst wenn Luke 999 Jahre alt werden sollte (angeblich das alter in dem Gott Adam sterben ließ, erst danach begrenzte er die lebenszeit der Menschen laut Bibel auf 120 Jahre) alles muss sterben und bis dato zeigt Luke soviel interesse von Anch-To runterzukommen wie ein Bär während seines Winterschlafes aus seiner Höhle will.

Ernsthaft, warum scheinen Luke und snoke Gegner zu sein? Sie haben das gleiche Ziel, wieso arbeiten sie nicht zusammen?
 
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