Jedihammer
Generalfeldmarschall, Aktiver Foren Ältester.
@Jedihammer
Ist die Krüger jetzt von deiner Liste wieder runter oder verdrängst du die einfach nur gekonnt?
Oh, den Wanderpokal habe ich ganz und gar vergessen.
Danke für die Erinnerung.
icebär
♥ ♥ Pusteblume ♥ ♥
Aha.
"Man" erkennt einen Fan an seiner Aussage. Direkt danach kommt eine nicht minder meinungsbeeinflusste Aussage, welche sich zudem den Anschein der Objektivität gibt.
Jetzt bin ich aber mal wirklich gespannt auf deine Antwort.
E
Ewok Sniper
Gast
Gern doch. Der Timothy-Dalton-Bond bzw. "Lizenz zum Töten" sind ähnlich wie "Alien 3", den du ja bekanntlich auch favorisierst, eine eher unpopuläre Erscheinigung innerhalb ihrer Film-Reihe, sodass ein oberflächlicher Betrachter den wahrscheinlich niemals als seiner Meinung nach besten Film anführen würde. Das soll aber im Gegenzug nicht bedeuten, dass jemand, der einen populäreren Bond-Film als Favoriten hat, nun automatisch ein oberflächlicher Betrachter sein muss.
Die daran anknüpfende Aussage halte ich übrigens nicht für sonderlich meinungsbeeinflusst, da mein Lieblings-Bond "Man lebt nur zweimal" ist, von dem ich ganz genau weiß, wie mittelmäßig er im Grunde ist. Somit war ich tatsächlich um Objektivität bemüht, als ich "Liebesgrüße aus Moskau" erwähnte, und denke dementsprechend nicht, dass ich mich da in irgendetwas verrannt hätte. Aber ich lasse mich da gern von dir eines Besseren belehren.
Sir Threepio
Protokolldroide
Prinzipiell eigentlich nicht. Es gibt Schauspieler die ich mehr mag als andere, aber einen Film wegen einem Schauspieler zu meiden macht für mich keinen Sinn.
Zu James Bond: Ich habe keine Bücher gelesen, daher ist es mir auch egal wie weit die Filme sich an das Original Bond halten. Ich finde ein paar der alten Bonds genial, ich fand aber auch den neuen "Casino Royal" spitze. Eine etwas andere Interpretation, aber imo genial. Obwohl ein paar der alten wirklich noch besser sind, z.B. Liebesgrüße aus Moskau, Goldfinger...
Ein Quantum Trost fand ich schlecht. Immernoch ein Bond, aber vielleicht der allerschlechteste. Hat aber nichts mit Craig, sonder n mehr mit Mr. Green und anderen Faktoren zu tun hat. Und wenn jemand anfängt mit "echten" und "falschen" Bonds muss ich doch lächeln, erinnert mich an die OT-ist-das-wahre-SW Debatten, ohne das Thema jetzt wieder aufgreifen zu wollen.
Zu James Bond: Ich habe keine Bücher gelesen, daher ist es mir auch egal wie weit die Filme sich an das Original Bond halten. Ich finde ein paar der alten Bonds genial, ich fand aber auch den neuen "Casino Royal" spitze. Eine etwas andere Interpretation, aber imo genial. Obwohl ein paar der alten wirklich noch besser sind, z.B. Liebesgrüße aus Moskau, Goldfinger...
Ein Quantum Trost fand ich schlecht. Immernoch ein Bond, aber vielleicht der allerschlechteste. Hat aber nichts mit Craig, sonder n mehr mit Mr. Green und anderen Faktoren zu tun hat. Und wenn jemand anfängt mit "echten" und "falschen" Bonds muss ich doch lächeln, erinnert mich an die OT-ist-das-wahre-SW Debatten, ohne das Thema jetzt wieder aufgreifen zu wollen.
Joerschi
Fernträumer
Adam Sandler + Ben Stiller. Never.
Irgendwie kann ich auch nicht mit Drew Barrymore, Cameron Diaz oder Renee Zellweger. Muss nicht sein.
Völlig außer Wertung und nichtmal unter Androhung körperlicher Gewalt: Daniel Küblblöck.
Furchtbar: Kristen Stewart. Absolutes Antitalent - perfekt zusammengefasst mit Bildmaterial auf boblog 2009
Naja, und über die Ochsenknechts will ich lieber gar nichts verlieren.
Diane Krüger ist auch so ne Kraft. Die ist öfter geb**st wurden als sie warm gegessen hat. Und hat die Wahnvorstellung sich im Deutschen dann gleich noch selbst synchronisieren zu müssen (klingt immer als würde jemand mit Kopf in der Kloschüssel sprechen).
Pitt und DiCaprio waren bis vor ein paar Jährchen noch ein No-Go. Mittlerweile haben sie sich aber wirklich gemacht und besonders DiCaprio hat für mich nicht mehr das Titanic-Image, sondern spielt durchaus anspruchsvolle Rollen.
Zur Bond-Debatte:
Denke ebenfalls, dass Craig ein fantastischer Bond ist. Diese absolut unrealistischen Weltherrschafts-Bösewichte und "EinSpüchiklopfiundHasiinBettbekommi"-Bonds gingen mir richtig auf den S***. Irgendwann wurde insbesondere die Moore-Sprüche lästig ("Er ist an einem toten Punkt angelangt. Har Har Har...), so dass der Bösewicht recht bald den denkenden Part des Publikums auf seiner Seite hatte.
In den beiden letzten Bonds kam wenigstens ein Stück weit Realität rein (was immer das bei diversen Stunteinlagen bedeuten mag). Und ein Film steht und fällt mit....exactly: seinem Bösewicht und seinen Motiven. Und da war Mads Mikkelsen als "Investor in Not" oberklasse und auch Mathieu Amalric als Handlanger war ganz okay. Von den zig unterschwelligen Handlungssträngen ganz zu schweigen - in CR sowie AQOS gab es soviele davon, dass ich das glatt als intelligenten Action-Film durchgehen lasse. Mehr davon!
Irgendwie kann ich auch nicht mit Drew Barrymore, Cameron Diaz oder Renee Zellweger. Muss nicht sein.
Völlig außer Wertung und nichtmal unter Androhung körperlicher Gewalt: Daniel Küblblöck.
Furchtbar: Kristen Stewart. Absolutes Antitalent - perfekt zusammengefasst mit Bildmaterial auf boblog 2009
Naja, und über die Ochsenknechts will ich lieber gar nichts verlieren.
Diane Krüger ist auch so ne Kraft. Die ist öfter geb**st wurden als sie warm gegessen hat. Und hat die Wahnvorstellung sich im Deutschen dann gleich noch selbst synchronisieren zu müssen (klingt immer als würde jemand mit Kopf in der Kloschüssel sprechen).
Pitt und DiCaprio waren bis vor ein paar Jährchen noch ein No-Go. Mittlerweile haben sie sich aber wirklich gemacht und besonders DiCaprio hat für mich nicht mehr das Titanic-Image, sondern spielt durchaus anspruchsvolle Rollen.
Zur Bond-Debatte:
Denke ebenfalls, dass Craig ein fantastischer Bond ist. Diese absolut unrealistischen Weltherrschafts-Bösewichte und "EinSpüchiklopfiundHasiinBettbekommi"-Bonds gingen mir richtig auf den S***. Irgendwann wurde insbesondere die Moore-Sprüche lästig ("Er ist an einem toten Punkt angelangt. Har Har Har...), so dass der Bösewicht recht bald den denkenden Part des Publikums auf seiner Seite hatte.
In den beiden letzten Bonds kam wenigstens ein Stück weit Realität rein (was immer das bei diversen Stunteinlagen bedeuten mag). Und ein Film steht und fällt mit....exactly: seinem Bösewicht und seinen Motiven. Und da war Mads Mikkelsen als "Investor in Not" oberklasse und auch Mathieu Amalric als Handlanger war ganz okay. Von den zig unterschwelligen Handlungssträngen ganz zu schweigen - in CR sowie AQOS gab es soviele davon, dass ich das glatt als intelligenten Action-Film durchgehen lasse. Mehr davon!
LordSidious
weises Senatsmitglied
Spontan fällt mir nur eine Schauspielerin ein, die ich absolut nicht ausstehen kann, und zwar Sandra Oh aus "Greys Anatomy".
Ihre ganze Art, ihr Gehabe, und auch ihr Aussehen lasen mich sofort und unverzüglich den Sender wechseln, ist einfach so.
Bei den Männern wärs Rob Schneider mit seinen absolut nicht-lustigen, depperten US-Komödien. Obwohl, in "Kindsköpfe" war er angenehm zurückhaltend...
Viel schlimmer ist aber Damon Wayans, der mir vor Jahren als "Major Payne" unglaublich auf die Nerven ging, und seither dank seiner dämlichen Sitcom "Whats up Dad?" definitiv gaanz weit oben an der Spitze der Schauspieler steht, die ich niemals ausstehen werde können. Er wäre ein, bzw. DER Grund, einen Film nicht anzuschauen.
Zur Bond-Diskussion:
Mir gefiel bisher jeder Bond-Darsteller auf seine Art und Weise, selbst die Eintagsfliege George Lazenby. Für mich gibt es auch keinen Bond-Film, den ich als wirklich schlecht oder mies bezeichnen würde. Lediglich "Der Mann mit dem goldenen Colt" finde ich vergleichsweise weniger gut als andere Bond-Abenteuer. Liegt weniger am grandiosen Christopher Lee, als vielmehr am gesamten Plot und Kleinigkeiten wie dem Sidekick "Schnickschnack". "Sag niemals nie" ist auch nicht das Gelbe vom Ei, ungeachtet der Tatsache, dass es kein "offizieller" Bond-Film ist.
Als besten Bond würde ich jedoch ganz klar "Goldfinger" nennen.
Ihre ganze Art, ihr Gehabe, und auch ihr Aussehen lasen mich sofort und unverzüglich den Sender wechseln, ist einfach so.
Bei den Männern wärs Rob Schneider mit seinen absolut nicht-lustigen, depperten US-Komödien. Obwohl, in "Kindsköpfe" war er angenehm zurückhaltend...
Viel schlimmer ist aber Damon Wayans, der mir vor Jahren als "Major Payne" unglaublich auf die Nerven ging, und seither dank seiner dämlichen Sitcom "Whats up Dad?" definitiv gaanz weit oben an der Spitze der Schauspieler steht, die ich niemals ausstehen werde können. Er wäre ein, bzw. DER Grund, einen Film nicht anzuschauen.
Zur Bond-Diskussion:
Mir gefiel bisher jeder Bond-Darsteller auf seine Art und Weise, selbst die Eintagsfliege George Lazenby. Für mich gibt es auch keinen Bond-Film, den ich als wirklich schlecht oder mies bezeichnen würde. Lediglich "Der Mann mit dem goldenen Colt" finde ich vergleichsweise weniger gut als andere Bond-Abenteuer. Liegt weniger am grandiosen Christopher Lee, als vielmehr am gesamten Plot und Kleinigkeiten wie dem Sidekick "Schnickschnack". "Sag niemals nie" ist auch nicht das Gelbe vom Ei, ungeachtet der Tatsache, dass es kein "offizieller" Bond-Film ist.
Als besten Bond würde ich jedoch ganz klar "Goldfinger" nennen.
Siva Arkuun
verrückte Zabrak
Scarlett Johanson (oder wie auch immer man sie schreibt).
Wenn ich diese Frau auf Bildern sehe bekomme ich Aggressionen...
Oder noch viel schlimmer: Kristen Stewart.
Habe selten eine so unsympathische Schauspielerin gesehen, deren schauspielerisches Talent (meiner Meinung nach) gegen Null konvergiert.
Wenn ich diese Frau auf Bildern sehe bekomme ich Aggressionen...
Oder noch viel schlimmer: Kristen Stewart.
Habe selten eine so unsympathische Schauspielerin gesehen, deren schauspielerisches Talent (meiner Meinung nach) gegen Null konvergiert.
STUN
SWFN e.V.
Das wär dann wohl ich....
Aber naja, was ich hier in diesem Forum schon gesehen habe ist, daß viele außer Star Wars (und zum Teil nicht mal das) nichts gemeinsam haben.
Meine Aussage zum Caprio wurde zerpflückt und ich bin ja froh, daß ich nicht gleich gebannt wurde.
Aber ja, ich pack den Kerl nicht und wenn ich die Hackfresse sehe, schalte ich um. Hängt mich halt auf....
Viele verstehen das nicht? Ok, so ist das eben mit Geschmäckern.
Dafür ist der auch der einzige, den ich meide. Ich hab keinerlei sonstige Aversionen gegen irgendjemand auf der Leinwand.....wobei ich das Grinsen von Julia Roberts etwas nervig finde.....
Den einen mag man mehr, den anderen weniger, aber wen ich z.B. TOP finde, ist euer allseits gehasster Will Smith. Der hat alleine in einer Minute mehr Mimik als Caprio in einem ganzen Film.
Aber bitte Leute, daß ist halt mal meine Meinung. Das schöne ist doch, daß sich jeder aussuchen kann, was er mit wem sehen mag. Zwischen den Zeilen zu suggerieren, wie doof man ist, wenn man dies und das nicht mag, ist demnach nicht nötig....
Vielleicht sollten wir mal einen Auto-Thread aufmachen, daß ist doch auch ein nettes Streitthema
Conquistador
Botschafter
Bei mir hat es tatsächlich ein Lehrer geschafft, mir Tom Cruise wegen seiner Scientology-Machenschaften madig zu machen. Seitdem kann ich den Typen nicht mehr sehen (zum Glück hat er bis jetzt auch keinen für mich interessanten Film gedreht).
Ich habe meine Nummer zwei nach Will Smith vergessen: Jack Black.
Der geht gar nicht und steht fast schon auf einer Stufe mit Will Smith. Unglaublich nervender Nicht-Schauspieler mit generell verwirrtem Gesichtsausdruck, der absolut nicht spielen kann. Der ist mir mit seinen Gesichtsentgleisungen und dem ewigen Gestikulieren zu anstrengend. Ein komplett rotes Tuch.
Mit Kristen Stewart habe ich glaube ich nur zwei Filme gesehen. Sieht dreht nicht viel interessantes, dieses Twilight-Vampirgedöns geht schonmal an mir vorbei, da ich kein zwölfjähriges Mädchen bin. Aber ich fand sie in "Panic Room" schon nicht gut.
Tom Cruise könnte spielen (siehe "Magnolia"), aber das der Schauspieler ist, vergisst man durch seine eigentliche Hauptrolle als Werbefigur für Scientology schon fast.
Will Smith hat Mimik?
Mit Kristen Stewart habe ich glaube ich nur zwei Filme gesehen. Sieht dreht nicht viel interessantes, dieses Twilight-Vampirgedöns geht schonmal an mir vorbei, da ich kein zwölfjähriges Mädchen bin. Aber ich fand sie in "Panic Room" schon nicht gut.
Tom Cruise könnte spielen (siehe "Magnolia"), aber das der Schauspieler ist, vergisst man durch seine eigentliche Hauptrolle als Werbefigur für Scientology schon fast.
Will Smith hat Mimik?
F
Flash
Gast
Willst Du mir allen Ernstes erzählen, man wird aus dem Forum verbannt, weil man einen Schauspieler nicht mag?
Viele verstehen das nicht? Ok, so ist das eben mit Geschmäckern.
Vielleicht sollten wir mal einen Auto-Thread aufmachen, daß ist doch auch ein nettes Streitthema
Hast Du den Thread wirklich verstanden? Hier streitet doch keiner. Ich habe Deinen Beitrag wegen Leonardo DiCaprio gelesen und nur die anderen User gefragt, ob sie auch solche Anti-Stars haben. Streitthema, jetzt schlägt es aber 13. :stocklol:
Willst Du mir allen Ernstes erzählen, man wird aus dem Forum verbannt, weil man einen Schauspieler nicht mag?
In einem Leonardo-Forum vielleicht, aus diesem hier jedenfalls nicht.
Übrigens liegt hier in der Tat kein Streitthema vor und ich wäre begeistert, wenn das auch so bleibt.
the rebel yell
Dienstbote
Dass mich ein Film wegen der Darsteller abschreckt, ist selten. Meistens gebe ich dem Rest des Films noch eine Chance, mich zu überzeugen.
Nicht gerade für Qualitätsfilme stehen für mich die Mitwirkungen von Jennifer Aniston, Katherine Heigl oder Lindsay Lohan sowie Hayden Christensen, den muss ich mir nicht als Hauptdarsteller in einem anderen Film ansehen. Das zählt für mich auch für Shia Labeouf, Jonathan Rhys Meyers, Cameron Diaz oder Robert Pattinson.
Besonders ausladend finde ich auch Filme mit Angelina Jolie, die spielt für mich ganz furchtbar schlecht, naja, genau genommen ist es eigentlich erweitetes Rumstehen und sich betrachten lassen. In eine ähnliche Sparte schlägt für mich Megan Fox, da kommt ja gar nichts rüber.
Wie gesagt aber nicht unbedingt ein Grund, den Film nicht anzuschauen.
LG
Nicht gerade für Qualitätsfilme stehen für mich die Mitwirkungen von Jennifer Aniston, Katherine Heigl oder Lindsay Lohan sowie Hayden Christensen, den muss ich mir nicht als Hauptdarsteller in einem anderen Film ansehen. Das zählt für mich auch für Shia Labeouf, Jonathan Rhys Meyers, Cameron Diaz oder Robert Pattinson.
Besonders ausladend finde ich auch Filme mit Angelina Jolie, die spielt für mich ganz furchtbar schlecht, naja, genau genommen ist es eigentlich erweitetes Rumstehen und sich betrachten lassen. In eine ähnliche Sparte schlägt für mich Megan Fox, da kommt ja gar nichts rüber.
Wie gesagt aber nicht unbedingt ein Grund, den Film nicht anzuschauen.
LG
masterTschonnes
Agent of Chaos
Ich gucke mir generell keine Filme mit Steven Seagal an (immer das gleiche, vollkommen leblose Schauspielleistung) und erst recht keine mit Till Schweiger. Ganz ehrlich, etwas talentloseres als Schweiger habe ich noch nie in meinem Leben gesehen. Wenn er nicht gerade kleine popelige Nebenrollen in Hollywood-Produktionen spielt, wo er wenig sagen muss, spielt er immer das gleiche: nämlich sich selbst. Und das nicht mal gut. Immerhin gewnnt er wohl den Preis für den Schauspieler mit der nervigsten Stimme und dem geringsten Einsatz unterschiedlicher Mimik.
STUN
SWFN e.V.
Willst Du mir allen Ernstes erzählen, man wird aus dem Forum verbannt, weil man einen Schauspieler nicht mag?
Shit, Smilie vergessen....
Mach dir mal keinen Streß! Du warst nicht gemeint, nur weil du das Thema eröffnet hast.
Das was ich geschrieben hab, bezieht sich nicht so sehr auf die, welche diskutieren, sondern auf die, welche schon fast aggressiv werden, nur weil ich kein "Caprio" fahr...bzw nicht auf ihn abfahr.
Zumindest hab ich das so rausgelesen. Hätte auch nicht gedacht, daß ich damit jemand persönlich beleidige.
Deswegen kam ich darauf, daß solche Themen schnell in kleinere Streitereien umschlagen können.
Also, nix für ungut....
Ljíara
Musikwürmchen, Mace' Drogendealerin und stolze Bla
es gibt zwar gewisse schauspieler wegen denen ich im vornherein scho eine abneigung gegen den film entwickel (leonardo dicaprio, renee zellweger, robert pattinson, ...) aber wenn der film ansonsten passt (siehe inception!) dann wird er trotzdem angschaut
Siva Arkuun
verrückte Zabrak
Twilight gucken ja ganz viele ERWACHSENE Frauen
Panic Room hab ich auch gesehen und gefallen hat sie mir da auch nicht.
Und was Till Schweiger angeht... Da muss ich auch zustimmen. Er spielt wirklich immer nur gleich.
Was DiCaprio anbetrifft: ich finde, er hat sich gemacht. Ist vielleicht nicht der überragendste Schauspieler aber auch nicht der schelchteste. Wobei ich mich an einen Film erinnere in dem er meiner Meinung nach wirklich gut spielt.
Inception hab ich mir aber auch nur angesehen, weil dort Ellen Page mitmacht
(Neben der Story die ich interessant fand^^)Meine absolute Abenigung trifft aber wie schon erwähnt Scarlett.
Es hat mich sehr viel Überwindung gekostet den Film zu sehen, indem sie zusammen mit Natalie Portman spielt. Die Schwester der Königin? Weiß nicht mehr wie er heißt.
Ich denke, ich würde einen Film mit einem Schauspieler den ich gar nicht leiden kann nur dann ansehen wenn mich die Story umhaut.
Und zu Angelina Jolie: In einem Film hat sie mich überzeugt (wenn ich sie auch sonst nicht gerade favorisiere) Und das war "durchgeknallt" an der Seite von Wynona Rider.
Aber wie gut, dass Gescmäcker alle verschieden sind
Wirkliche Aversionen habe ich eigentlich gegen keine Schauspieler. Wenn der Film gut ist, dann schau ich mir auch Filme an von Schauspielern, die ich weniger gut leiden kann.
So schau ich mir einen Tom Cruise Film durchaus an, wenn er mir inhaltlich zusagt ("Mission:Impossible", "Last Samurai", "Minority Report" waren coole Filme mit ihm). Seine Scientology-Geschichten sind mir persönlich schnurzegal, solange er gute Filme macht. Leider lassen die ihm Moment auf sich warten.
Will Smith hat mir in Filmen wie "Men in Black", "I am Legend" oder "Independence Day" oder "Hitch" eigentlich auch gut gefallen. Mein Favorit ist er aber auch nicht.
Leonardo Di Caprio hat es mittlerweile wirklich nicht verdient, hier aufgelistet zu werden.
Als Teenager, während dem "Titanic" Hype, habe ich ihn zwar ebenfalls nicht gemocht. Im Nachhinein muss ich aber sagen, dass Di Caprio seit Beginn seiner Karriere fast nur gute Filme gemacht hat. Auch "Titanic" würde ich hier runter zählen.
Die häufige Nennung von Brad Pitt kann ich ebenfalls nicht verstehen, hat er doch ein paar sehr coole Filme gemacht: "Fight Club", z.B., "Sieben", oder "Twelve Monkeys". "7 Jahre in Tibet" war auch ein guter Film mit ihm.
Von Kirsten Stewart kenn ich bislang nur "Panic Room" sowie einen B-Horrormovie. In "Panic Room" ist sie mir zumindest nicht negativ aufgefallen, der Horrorfilm dagegen war an sich schon zu schlecht, um ihre Leistungen wirklich bewerten zu können.
Grund allein, einen Film zu meiden, ist sie für mich nicht.
Auch Robert Pattinson ist mir bislang meines Wissens nur in einer Nebenrolle begegnet (nämlich als Cedric Diggory in Harry Potter). Wenn er mal einen für mich interessanten Film machen würde, würde ich ihn mir vermutlich auch ansehen.
Adam Sandler kann einem schon auf die Nerven gehen, allerdings hat er mir in Filmen wie "Click" wiederum eigentlich schon gefallen.
Till Schweiger hat das Problem, dass er häufig in Frauenfilmen à la "Keinohrhasen" mitspielt, die schon aus Prinzip nicht für mich interessant sind.
In Komödien wie "Wo ist Fred" ging er dagegen eigentlich in Ordnung, wobei mir wirklich kein Film mit ihm einfällt, den ich wirklich gut gefunden hätte.
Wen ich wirklich nicht abkann sind Schauspieler wie Cosma Shiva Hagen oder Yvonne Catterfeld. Auch Tom Gerhard kann ich nicht ab. Mario Barth oder Oliver Pocher wären sicherlich auch Grund genug für mich, den Film zu meiden.
Bei diesen ist aber die Chance, mal einen guten Film mit ihnen zu sehen, aber sowieso von vornherein ziemlich gering.
So schau ich mir einen Tom Cruise Film durchaus an, wenn er mir inhaltlich zusagt ("Mission:Impossible", "Last Samurai", "Minority Report" waren coole Filme mit ihm). Seine Scientology-Geschichten sind mir persönlich schnurzegal, solange er gute Filme macht. Leider lassen die ihm Moment auf sich warten.
Will Smith hat mir in Filmen wie "Men in Black", "I am Legend" oder "Independence Day" oder "Hitch" eigentlich auch gut gefallen. Mein Favorit ist er aber auch nicht.
Leonardo Di Caprio hat es mittlerweile wirklich nicht verdient, hier aufgelistet zu werden.
Als Teenager, während dem "Titanic" Hype, habe ich ihn zwar ebenfalls nicht gemocht. Im Nachhinein muss ich aber sagen, dass Di Caprio seit Beginn seiner Karriere fast nur gute Filme gemacht hat. Auch "Titanic" würde ich hier runter zählen.
Die häufige Nennung von Brad Pitt kann ich ebenfalls nicht verstehen, hat er doch ein paar sehr coole Filme gemacht: "Fight Club", z.B., "Sieben", oder "Twelve Monkeys". "7 Jahre in Tibet" war auch ein guter Film mit ihm.
Von Kirsten Stewart kenn ich bislang nur "Panic Room" sowie einen B-Horrormovie. In "Panic Room" ist sie mir zumindest nicht negativ aufgefallen, der Horrorfilm dagegen war an sich schon zu schlecht, um ihre Leistungen wirklich bewerten zu können.
Grund allein, einen Film zu meiden, ist sie für mich nicht.
Auch Robert Pattinson ist mir bislang meines Wissens nur in einer Nebenrolle begegnet (nämlich als Cedric Diggory in Harry Potter). Wenn er mal einen für mich interessanten Film machen würde, würde ich ihn mir vermutlich auch ansehen.
Adam Sandler kann einem schon auf die Nerven gehen, allerdings hat er mir in Filmen wie "Click" wiederum eigentlich schon gefallen.
Till Schweiger hat das Problem, dass er häufig in Frauenfilmen à la "Keinohrhasen" mitspielt, die schon aus Prinzip nicht für mich interessant sind.
In Komödien wie "Wo ist Fred" ging er dagegen eigentlich in Ordnung, wobei mir wirklich kein Film mit ihm einfällt, den ich wirklich gut gefunden hätte.
Wen ich wirklich nicht abkann sind Schauspieler wie Cosma Shiva Hagen oder Yvonne Catterfeld. Auch Tom Gerhard kann ich nicht ab. Mario Barth oder Oliver Pocher wären sicherlich auch Grund genug für mich, den Film zu meiden.
Bei diesen ist aber die Chance, mal einen guten Film mit ihnen zu sehen, aber sowieso von vornherein ziemlich gering.
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