Mengenverhältniss zwischen Droiden- und Klonarmee

Einen von Zweien, der Naboopilot Rhys Dallows hat dem Schiff scheinbar zeitgleich einen Todesschoss verpasst. :) Und so unbeabsichtigt war es ja nicht, da es ja der Plan war den Kontrollcomputer zu zerlegen, wärend die Gungans und Nym die Droidenarmee ablenkten.
Anakin hatte nicht vor das Föderationsschiff von innen zu vernichten. Er ist nichtmal absichtlich rein geflogen. Er wollte ja nicht einmal abheben.
Die Naboo-Piloten hatten es vor, konnten aber nicht einmal den Schild knacken. Und was Dallows angeht... ich hoffe das meinst du nicht ernst. Das ist ein Spiel und in nicht gerade wenigen Aspekten sind die Inhalte von Spielen zu hinterfragen, erst recht wenn sie sich so sehr mit dem Inhalt der Filme beißen. Hat Rookie One und der Namenlose Pilot aus X-Wing (der vielleicht Farlander sein soll) etwa auch paralell zu Luke den Todesstern vernichtet? Hat Ace Azzameen anstelle Lando die Falcon in den Todesstern II geflogen?

100000? Die Praesitlyn Defense Force bestand doch afaik nur aus ein paar Sternenjägern und ~2000 Mann nicht?
Vielleicht hab ich das falsch im Gedächtnis... vielleicht nicht. Muss man genau nachlesen. Ist aber ehrlich gesagt viel zu nebensächlich.

EDIT

Also in Jedipedia ist die Rede von 50.000 Kampfdroiden welche die Vorhut der Droidenarmee waren, und die fälschlicherweise für die eigentliche KUS-Streitmacht gehalten wurde. Worauf der Republik-General der Meinung war, er könnte durch eine bestimmte Stellung seine Zahlenmäßige Überlegenheit dagegen ausspielen. Sofern Jedipedia sich nicht etwas blöd ausgedrückt hat, spräche das eher für die 100.000 Milizionare.

War doch ein klassisches Klonkriegemanöver. Ein paar Klonsoldaten und ein Jedi hollen sich den feindlichen Kommandanten und bringen ihn dazu aufzugeben. Offen Kämpfen scheiterte ja damit, dass sie blindlings gegen die Verteidiungsstellung anrannten. :rolleyes:
Eben genau deswegen ist es ja ein denkbar schlechtes Beispiel das du da angeführt hast. Die Republiktruppen an sich hatten nicht die geringste Chance. Genau das ist ja der springende Punkt. Den Sieg den Anakin dann doch noch draus basteln konnte hat ja nicht das geringste mit Qualitativer Unterlegenheit der Kampfdroiden zu tun.

Ach bitte ist doch peinlich selbst für die Sepis. Oh nein 200000 Soldaten gegen unsere Milliarde! Lauft! :o
Beschwer dich bei Dooku oder Sidious. Imho liegt da der Hund begraben, dass er hier eine Niederlage der KUS wollte oder brauchte.
Auch hier gilt. Schlechtere Qualität bei den Kampfdroiden? Womöglich. Ist die schlechtere Quali auch der Grund für die Niederlage? Nö.

Guerillakrieg würde dir auch nicht gefallen wenn offens Kämpfen magst. :)
*Lach*
Was ich mag oder auch nicht mag ist toal Latte.
Du wolltest die schlechte Qualität der Kampfdroiden mit einigen Beispielen hier unter Beweis stellen, die einfach nicht ziehen weils keine offene Kämpfe sind, wo Qualität kontra Quantität wirklich objektiv beurteilt werden können. Ja... sogar Beispiele die genauer betrachtet einen Gegenbeweis darstellen.

Ich will auch gar nicht in Frage stellen, ob die Qualität der Kampfdroiden unter der der Klonkrieger steht. Aber so Haushoch kann die Qualität nicht über die Quantität gehen. Das verrät einem eigentlich schon der gesunde Menschenverstand. Ebenso wenn man sich deine Beispiele mal bissl genau ansieht.
 
Anakin hatte nicht vor das Föderationsschiff von innen zu vernichten. Er ist nichtmal absichtlich rein geflogen. Er wollte ja nicht einmal abheben.
Die Naboo-Piloten hatten es vor, konnten aber nicht einmal den Schild knacken. Und was Dallows angeht... ich hoffe das meinst du nicht ernst. Das ist ein Spiel und in nicht gerade wenigen Aspekten sind die Inhalte von Spielen zu hinterfragen, erst recht wenn sie sich so sehr mit dem Inhalt der Filme beißen. Hat Rookie One und der Namenlose Pilot aus X-Wing (der vielleicht Farlander sein soll) etwa auch paralell zu Luke den Todesstern vernichtet? Hat Ace Azzameen anstelle Lando die Falcon in den Todesstern II geflogen?

Vernichten wollten sie es auf jeden Fall. Dallows hat es ganz sicher gemacht siehst sogar im Spiel Anakin in den anderen Frachtflügel des Schiffes fliegen, als, dass in das Dallows reinfliegt. :) Ace flog im Falken mit, aber nicht für Lando, denn bei Endor er war scheinbar nur Kanonier. Rookie One war Laut canon scheinbar niemals bei derr Schlacht von Yavin dabei. Farlander flog bei Yavin einen Y-Wing.


Vielleicht hab ich das falsch im Gedächtnis... vielleicht nicht. Muss man genau nachlesen. Ist aber ehrlich gesagt viel zu nebensächlich.

EDIT

Also in Jedipedia ist die Rede von 50.000 Kampfdroiden welche die Vorhut der Droidenarmee waren, und die fälschlicherweise für die eigentliche KUS-Streitmacht gehalten wurde. Worauf der Republik-General der Meinung war, er könnte durch eine bestimmte Stellung seine Zahlenmäßige Überlegenheit dagegen ausspielen. Sofern Jedipedia sich nicht etwas blöd ausgedrückt hat, spräche das eher für die 100.000 Milizionare.

Ich werds mal in Jedi Trial suchen gehen, was allerdings dauern dürfte, da das Buch irgendwo in meinem sicher nie wieder Kasten verschwunden ist.

Du wolltest die schlechte Qualität der Kampfdroiden mit einigen Beispielen hier unter Beweis stellen, die einfach nicht ziehen weils keine offene Kämpfe sind, wo Qualität kontra Quantität wirklich objektiv beurteilt werden können. Ja... sogar Beispiele die genauer betrachtet einen Gegenbeweis darstellen.

Es ging mir auch nie um die Qualität es scheint ihnen nur einfach nicht zu helfen solche grossen Zahlen davon zu haben weil die Sepi scheinbar einfach nicht damit umgehen können, dafür werden sie einfach zu oft in grosser Zahl von simplen Hinterhalten und Finten ausrangiert und wenn sie mal etwas wichtiges Gewinnen scheint es mit reiner roher Massenopferung von Unmengen an Resourcen zu sein.

Die einzigen Sepis die es etwas besser hinkriegen zu können sind scheinbar die lokalen Rebellengruppen und ihre Söldnerbanden. Ihr Droidenheer scheint wirklich reines Kanonenfutter zu sein, ähnlich wie ihre Recusant Klasse.
 
Eine einzige Fertigungslinie in einer veralteten Fabrik auf Geonosis produziert um die 80.000 Infantrie-Droiden am Tag. Rechnet das auf mehrere Fertigungslinien in mehreren Fabriken auf hunderten von Planeten um und die Droiden-Armee kommt sehr schnell auf einige Trilliarden Soldaten - die auf indivudueller Basis beinahe mit den Klonsoldaten mithalten können (siehe Filme, AOTC-Roman und andere Quellen).

Ein großer Ausgleichsfaktor im Kräfte-Verhältnis dürfte die Überlegenheit der Republik-Hardware im Raum sein. Millionen von Infantrie-Droiden sind nutzlos, wenn sie ihre Bestimmungs-Orte nicht erreichen oder an Bord von Seperatisten-Schiffen vernichtet werden.

Außerdem ist die Klon-Armee wesentlich größer als 3 Millionen. Sie ist auf jedenfall groß genug, daß Palpatine gegen Ende des Krieges während die Kämpfe noch in vollem Gang sind jedem planetaren Governour zusätzlich mindestens ein Regiment (ca. 2.000 Soldaten) an Klonsoldaten zuteilen kann.
 
Eine einzige Fertigungslinie in einer veralteten Fabrik auf Geonosis produziert um die 80.000 Infantrie-Droiden am Tag.
Rechnet das auf mehrere Fertigungslinien in mehreren Fabriken auf hunderten von Planeten um und die Droiden-Armee kommt sehr schnell auf einige Trilliarden Soldaten - die auf indivudueller Basis beinahe mit den Klonsoldaten mithalten können (siehe Filme, AOTC-Roman und andere Quellen).

Du meinst ein Teil der grössten Droidenfarbrik der bekannten Galaxie, neben Mechis. :) @ Outer Rim Quellenbuch

Die, die Sepis dann auch nicht mehr hatten und auch nicht mehr freien Zugang auf alle Rohstoffe haben dürften.

Hmm... also wenn ein B 2 Droide besser sein soll als ein Klonsoldat ist ein aufgemotzer R2 doppelt so gut wie ein Soldat und der geht auch nicht spontan in Flammen auf. ;)

R2_flames.JPG


Ein großer Ausgleichsfaktor im Kräfte-Verhältnis dürfte die Überlegenheit der Republik-Hardware im Raum sein.

Ganz deiner Meinung.
Dreadnaught.jpg


Millionen von Infantrie-Droiden sind nutzlos, wenn sie ihre Bestimmungs-Orte nicht erreichen oder an Bord von Seperatisten-Schiffen vernichtet werden.

Vorallem weil sie scheinbar nicht alle zeitgleich aktevieren können wegen mangelens eines hochwertigen Droidenkontrollcomputer in einem Kriegsschiff. Wenn sie also kein Droidenkontrollschiff dabei haben oder einen Computer vor Ort aufstellen können haben sie scheinbar etwas ein Problem.

Außerdem ist die Klon-Armee wesentlich größer als 3 Millionen. Sie ist auf jedenfall groß genug, daß Palpatine gegen Ende des Krieges während die Kämpfe noch in vollem Gang sind jedem planetaren Governour zusätzlich mindestens ein Regiment (ca. 2.000 Soldaten) an Klonsoldaten zuteilen kann.

Diese Statthalter wurden wärend den Klonkriegen nur auf Welten eingesetzt die prosepi waren und erobert worden waren, Maclain auf Brentaal zB. Selbst zur Höhe des Imperiums verteilt Palpatine scheinbar nicht zu grosszügig Sturmtruppen der Minos Sektor zB nie mehr als 5000 davon bekommen und Nereus auf Bakura hatte auch nur die rund 900 die man Orginal bei der Invasion zurückgelassen hatte.
 
Die Herrstellungszeit der Klone war im vergleich zu der der Droiden ,ziemlich lang.
Aber da die Klone den Droiden kampftechnisch überlegen sind gleicht sich das ja wieder aus.
 
Du meinst ein Teil der grössten Droidenfarbrik der bekannten Galaxie, neben Mechis. :) @ Outer Rim Quellenbuch

CompleteLocations erzählt da was anderes als das OuterRim-Quellenbuch.

Die, die Sepis dann auch nicht mehr hatten und auch nicht mehr freien Zugang auf alle Rohstoffe haben dürften.

Nur dass sie noch hundert weitere Produktionsstätten hatten. Und warum sollten Rohstoffe ein Problem sein?

Hmm... also wenn ein B 2 Droide besser sein soll als ein Klonsoldat ist ein aufgemotzer R2 doppelt so gut wie ein Soldat und der geht auch nicht spontan in Flammen auf. ;)

Ich sagte nicht ein B2-Droide ist besser als ein Klonsoldat, nur annähernd gleichwertig wenn es eins-gegen-eins geht. Auf keinen Fall die Wahnvorstellungen einer Karen Traviss, die behauptet 1 Klonsoldat würde 200 Kampfdroiden aufwiegen..

Vorallem weil sie scheinbar nicht alle zeitgleich aktevieren können wegen mangelens eines hochwertigen Droidenkontrollcomputer in einem Kriegsschiff. Wenn sie also kein Droidenkontrollschiff dabei haben oder einen Computer vor Ort aufstellen können haben sie scheinbar etwas ein Problem.

Nur das seit AOTC die Droiden nicht mehr auf einen Kontroll-Computer angewiesen sind, der für sie das Denken übernimmt. Bevor irgendeiner mit der Abschaltung der Droidenarmeen in ROTS kommt: Ein übergeordneter Deaktivierungsbefehl schließt eine sonstige Unabhängigkeit der Droiden nicht aus.

Diese Statthalter wurden wärend den Klonkriegen nur auf Welten eingesetzt die prosepi waren und erobert worden waren, Maclain auf Brentaal zB. Selbst zur Höhe des Imperiums verteilt Palpatine scheinbar nicht zu grosszügig Sturmtruppen der Minos Sektor zB nie mehr als 5000 davon bekommen und Nereus auf Bakura hatte auch nur die rund 900 die man Orginal bei der Invasion zurückgelassen hatte.

Bail Organa hat also keine Ahnung wovon er redet? Es gibt Quellen die behaupten, daß zur Höhe des Imperiums es mehr Sturmtruppen als Armee- und Navysoldaten zusammen gab. Bakura ist eine Kolonialwelt und eine vorgefertigte Garnison hat eigentlich 800 Sturmtruppen, nicht 900.
 
CompleteLocations erzählt da was anderes als das OuterRim-Quellenbuch.

Tja, damit haben wir ja einmal mehr ein unllösbares Problem. :)

Nur dass sie noch hundert weitere Produktionsstätten hatten. Und warum sollten Rohstoffe ein Problem sein?

Offner Krieg und so? Deine Meinung der Sepisternenflotte scheint ja ungefähr die selbe zu sein wie meine. Ihre Versorungslinien aufrecht zu erhalten dürfte ihnen nicht umbedingt all zu leicht fallen.

Ich sagte nicht ein B2-Droide ist besser als ein Klonsoldat, nur annähernd gleichwertig wenn es eins-gegen-eins geht. Auf keinen Fall die Wahnvorstellungen einer Karen Traviss, die behauptet 1 Klonsoldat würde 200 Kampfdroiden aufwiegen..

Ist immer wie es sehen willst. So massiv die Sepis ihre "Truppen" immer verheizen ist leicht ein Trend von sogar mehr als 200 zerstörte Droiden gegen nen typischen Klonsoldaten hinzubekommen.

Nur das seit AOTC die Droiden nicht mehr auf einen Kontroll-Computer angewiesen sind, der für sie das Denken übernimmt.

Nur die hochwertigern Modelle. Der einfache B 1 hat nach wie vor dieses Problem und selbst bei anderen Modellen scheint ihr Eigenverstand schwer beschnitten zu sein wegen der Angst ihrer Erbaurer vor ihnen. Einzige was scheinbar wirklich neu ist, ist dass wenn man sie jetzt von Droidenkontrollcomputer trennt sie Amok laufen. @ The Dark Lord Trilogy

Bail Organa hat also keine Ahnung wovon er redet? Es gibt Quellen die behaupten, daß zur Höhe des Imperiums es mehr Sturmtruppen als Armee- und Navysoldaten zusammen gab.

Es ist durchaus möglich, dass es mehr gab gegen Ende, aber wie vieles imperiales wurde es scheinbar sehr willkürlich verteilt. Verweisst dennoch irgendwie nicht auf mehr als 3 Millionen davon in den Klonkriegen.

Bakura ist eine Kolonialwelt und eine vorgefertigte Garnison hat eigentlich 800 Sturmtruppen, nicht 900.

80 Spähsturmtruppen sind üblicherweise auch dabei neben 800 normalen Sturmtruppen. :) Also bei ner typischen Garnision etwas unter 900.
 
Ich weiß nicht, wie richtig die Zahlen in den RC-Romanen sind, aber darin geht es auch um die Frage, wieviele Droiden die KUS hat. Dort gaukelt die Regierung der Republik den Leuten vor, es gäbe Billionen von Kampfdroiden, was aber allein wegen dem MAterialaufwand schier unmöglich ist. In Order 66 hat die KUS (glaube ich ;)) 100 Millionen Kampfdoiden, und denen geht so langsam der Nachschub aus, da die Null-ARCs und Republic Commandos ja eine ganze Reihe von Fabriken hochgejagt haben :D
 
, es gäbe Billionen von Kampfdroiden, was aber allein wegen dem MAterialaufwand schier unmöglich ist.

Inwiefern? Wir reden hier nicht von der Erde oder ner kleinen VW Fabrik. Wenn die Sepis, bzw. Palps und Co. sich im Vorfeld ordentlich vorbereitet haben, dürfte es für ihre teilweise planetenumspannenden Unternehmen kein sonderliches Problem sein derartige Mengen herstellen zu lassen.
Ist zwar Post-Endor, jedoch in Rebellion der Verlorenen erfuhr man, dass durchaus manche Roboterfabrik mal einen kompletten Planeten in Anspruch nimmt und sogar noch vollautomatisch funktioniert (was durch die NJO erneut bestätigt wurde). Da auch die Versorgung mit Rohstoffen theoretisch in der GFFA automatisiert ablaufen kann (wir erfahren in beiden Han Solo Trilogien, dass Agrarplaneten weitgehend unbewohnt alles erledigen und riesige Robofrachter ohne Besatzung den Transport erledigen, dürfte also auch bei anderen Branchen funktionieren), ist das Ganze ein ziemlich weitgehender Selbstlaufprozess. So lange keiner genau weis, was die da tun und sie genug Zeit haben, können die in einem Teil der GFFA, insbesondere am Rande oder außerhalb der AR, praktisch alles tun. Ressourcen dürfte es für derart gigantische Konzerne auch geben, immerhin arbeiteten bei den Sepis die größten Banken, Speditionen und Robohersteller zusammen. Für die dürfte es ein Leichtes sein, das eine oder andere Sternensystem zu besitzen, oder unbewohnte Systeme auszubeuten und dort (evtl. erneut vollautomatisierte) Minenbetriebe einzurichten. Auf Geonosis sehen wir, dass hier mindestens ein Planet, bzw. Sternsystem komplett seine Ressourcen für längere Zeit der Herstellung einer Robostreitmacht zur Verfügung stellte. Jetzt überleg mal was das bedeutet, wenn die Erde (eine einheitliche planetare Zentralregierung vorausgesetzt) mit derart fortschrittlicher SW Technik ihr gesamtes BIP rein für den Aufbau einer solchen Armee zur Verfügung stellen würde, die Erze hier und im ganzen Sonnensystem über Jahre abbauen und in die Fabriken schaffen, etc. Da sind Billionen Robos wie der B1 imho nicht unrealistisch.
Wenn wir selbst mit unseren heute sehr uneinheitlichen Mitteln binnen etwa 20 Jahren an die 600 Millionen Autos herstellen können, neben all den anderen Produkten unserer Industrie, was ist dann erst mit der Technik aus SW und einem einheitlichen Ziel, bzw. einer einheitlichen Ausrichtung unser weltweiten Produktion möglich?

Das Problem für die Sepis war anscheinend eher diese Mengen an Robos an ihre Bestimmungsorte und zur rechten Zeit in den Einsatz zu bringen. Was nützt es ihnen, wenn viele dieser Robos auf Raumschiffen sitzen, diese abgeschossen werden, oder eben noch in Lagern und Fabriken stehen? Ich würde mal annehmen, dass auf Geonosis nicht gerade wenige Robos noch deaktiviert in Lagerhallen oder den Fertigungsanlagen rumstanden, während die AR den Planeten einnahm.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, in diesem Fall würde ich einfach mal sagen dass die Kommandanten der Separatisten größtenteils ziemlich bescheuert waren und keine Ahnung von Strategie und Taktik hatten.
Das sieht man ja auch gut im TCW Pilotfilm bei dem Whorm Loathsom den Feind einfach mit Überzahl erdrücken will und dann auch noch so dumm ist und nicht auf seinen Schildgenerator aufpasst. Naja, wenigstens Grievous hatte was aufm Kasten und hat die KUS oft zum Sieg geführt, das reicht mir schon. XD

Also die Taktik von disem Whorm Loathsom war eigentlich ziemlich gut. Ich meine sie hätte funktioniert. Nur mit Masse hätte er niemals gewonnen.

Und Grievous war auch nicht SOO der brilliante Taktiker. Er hatte nur immer den Vorteil, dass Dooku und Sidious im wichtige Hintergruninfos zugespielt haben.
 
Ich weiß nicht, wie richtig die Zahlen in den RC-Romanen sind, aber darin geht es auch um die Frage, wieviele Droiden die KUS hat. Dort gaukelt die Regierung der Republik den Leuten vor, es gäbe Billionen von Kampfdroiden, was aber allein wegen dem MAterialaufwand schier unmöglich ist. In Order 66 hat die KUS (glaube ich ;)) 100 Millionen Kampfdoiden, und denen geht so langsam der Nachschub aus, da die Null-ARCs und Republic Commandos ja eine ganze Reihe von Fabriken hochgejagt haben :D

Nur das Lord of War: The Story of General Grievious die Billiarden oder viellicht sogar Trilliarden Kampfdroiden bestätigt (immer dieses umrechnen vom Amerikanischen ins Deutsche). Und der Oberbefehlshaber der Droidenarmeen sollte wissen, wieviele Truppen er hat.

Und was den Material-Aufwand betrifft sage ich nur zwei Worte: Zweiter Todesstern.
 
wie gesagt, ich weiß nicht ob die Zahlen aus den RC-Romanen 100%ig richtig sind ;) die gute Frau Traviss hat da einige Ungereimtheiten reingeschrieben.
und der 2te Todesstern war 25 Jahre später, und im Vergleich mit unserer Zeit kann sich da ja einiges getan haben... vor allem, da das Imperium ja größer als die KUS war.
 
wie gesagt, ich weiß nicht ob die Zahlen aus den RC-Romanen 100%ig richtig sind ;) die gute Frau Traviss hat da einige Ungereimtheiten reingeschrieben.
und der 2te Todesstern war 25 Jahre später, und im Vergleich mit unserer Zeit kann sich da ja einiges getan haben... vor allem, da das Imperium ja größer als die KUS war.

Nicht wirklich. Technologisch befindet sich die GFFA auf einem Plateau und so eine große Operation war auch der Todesstern nicht (sonst hätte das mit der Geheimhaltung nicht geklappt).

Was oft vergessen wird wenn die Rede davon ist, daß die KUS Probleme hat ihre Truppen aufs Schlachtfeld zu bringen ist, aus was für Gruppierungen diese Organisation besteht: Den technologischen, industriellen und logistischen Zugpferden der GFFA. Die Galaktische Republik führt quasi Krieg gegen ihre Bankiers, Kaufleute und Spediteure (die in Gestalt der Handelsföderation in einigen Sektoren ein Quasi-Monopol auf den Transport haben).
 
Was oft vergessen wird wenn die Rede davon ist, daß die KUS Probleme hat ihre Truppen aufs Schlachtfeld zu bringen ist, aus was für Gruppierungen diese Organisation besteht: Den technologischen, industriellen und logistischen Zugpferden der GFFA. Die Galaktische Republik führt quasi Krieg gegen ihre Bankiers, Kaufleute und Spediteure (die in Gestalt der Handelsföderation in einigen Sektoren ein Quasi-Monopol auf den Transport haben).

Genau das ist imho der Grund, weshalb dieser Krieg so derart seltsam wirkt. Rein äußerlich als Betrachter der Filme, aber auch in universe müsste jedem einigermaßen intelligenten Bewohner der GFFA ein dickes fettes HÄ? auf der Stirn stehen. Man stelle sich mal vor, ein Land führt Krieg gegen seine eigene Wirtschaft, sprich diejenigen, welche im Grunde das Land am Leben erhalten. Wie soll das gehen? Die Banken sagen, ich geb der Regierung kein Geld mehr, die Speditionen lassen ihre Trucks stehen, die Fabriken machen dicht. Wie soll das Land da Krieg gegen diejenigen führen, welche im Grunde das gesamte Wirtschaftsleben kontrollieren, zumal mit welcher Armee, die es zu dem Zeitpunkt des Starts nicht gab?
Allein diese Situation macht klar, wie konstruiert der ganze Konflikt war und eigentlich wie kurzsichtig und blind die darin verwickelten Verantwortlichen. Jeder von denen, seien es die Senatoren, die Jedi, selbst die Führung der KUS und der beteiligten Unternehmen der Sepis hätte sich eigentlich fragen müssen, was da los ist.
Insofern ist es GLs Versäumen da ein wenig mehr Plausibilität hinein zu bringen. An sich wäre jedem sofort doch klar gewesen, dass die AR den Konflikt nie gewinnen konnte und doch war sie auf dem Besten Wege und im entscheidenden Moment taucht auch noch eine Armee mitsamt Flotte auf und wird ihr quasi aus unbekannter Quelle geschenkt (mir stellt sich dabei auch die Frage, wie sie bezahlt hat, wo doch die Bankiers auf Seiten der Gegner standen).
 
Wobei die lokale Wirtschaft, die Fabriken von republiktreuen Systemen und einige andere Unternehmen immer noch die GAR unterstützen und auch hier einige neue Wege gefunden wurden, die nun feindlichen Elemente mit militärischen zu ersetzen... dies hat dann wiederrum zur Folge, daß der Umbau in eine galaktische Militärherrschaft um einiges reibungsloser verläuft, als man so denken mag. Eben weil seit einiger Zeit schon alles vom Militär abgehandelt wurde...
 
Und Grievous war auch nicht SOO der brilliante Taktiker. Er hatte nur immer den Vorteil, dass Dooku und Sidious im wichtige Hintergruninfos zugespielt haben.

das traust du dich laut zu sagen??


ich warte nur auf die, dich in der luft zerreissende antwort von general greivous(dem poster nicht den blutrünstigen halbdroiden mit pulmonaler hypertonie!^^)
 
Also die Taktik von disem Whorm Loathsom war eigentlich ziemlich gut. Ich meine sie hätte funktioniert. Nur mit Masse hätte er niemals gewonnen.

Da hast du recht. Das war eine ziemlich brilliante Taktik. Und hätte es nur ein paar Minuten länger gedauert den Schildgenerator auszuschalten, hätte Whorm die Republik ganz schön überrannt.
 
Aus den Zahlenspielereien halte ich mich bereits seit AOTC raus. Kamino redet nicht von Soldaten sondern von Einheiten (Units) und als Windu acht Spezialkommandoeinheiten unterstellt bekommt, denkt doch da auch keiner an einzelne Soldaten, sondern ganz klar an Einheitenverbände. Geonosis mit 250.000 Hanseln einnehmen zu wollen ist einfach nur absurd, wenn man sich das mal im realistischen Rahmen vorstellt. Dann gibts da naturgemäß Quellen, die der Einheit=Soldat-Interpretation folgen und damit ihre Schlachten berechnen, während andere das (sinnvollerweise imho) nicht so einengen und die Einheitenstärke nach oben korrigieren. Traviss schludert sich dann ihre Zahlen eh zurecht, je nach dem wie hoch der Mando-Bonus des Tages gerad ausfällt. Was die Anzahl der Kampfdroiden angeht, gilt dort sinngemäß das selbe, wobei da noch hinzukommt, dass die meisten Quellen entweder seperatistische Propaganda oder palpatinische Geheimdienstinformationen sind, die entsprechenden Auswirkungenen auf den Warhheitsgehalt wurden bereits angesprochen.

Fazit: Nix genaues weiß man nich. Es gibt immer genau so viel Truppen, wie es dem Erzählen der jeweiligen Geschichte gerade dienlich ist. Das Auszählen und Hochrechnen auf irdische Vergleichsmöglichkeiten überlasse ich den Trekkies. :D

Ach und bevor jetzt wieder das Argument der ergänzenden Lokalmiliz vertieft wird: Wie bereits auch schon hier angemerkt wurde, trifft das auf beide Parteien gleichermaßen zu, so dass im Endeffekt kaum was gewonnen wäre - erst recht wenn man noch berücksichtigt, dass nicht jeder Planet die gleiche Anzahl an Milizen stellt.
 
also ich glaube auch wenn die zahlen sehr unterschiedlich sind hätte die republic trotzdem gewonn weil sie halt die besseren waffen hatten wie zb: der droiden knacker ...und auch die fahrzeuge waren besser als die der kus oder konförderation......das is meine meinung dazu
 
ich glaube wenn nur Klone gegen Druiden wäre wären die sepis die sieger aber es gab ja auch viele jedis die die schanzen für die Republick sehr erhöht haben
 
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