Mengenverhältniss zwischen Droiden- und Klonarmee

@neutraler Philip

Es gab aber auch auf Seiten der CIS einige Machtnutzer und eine ganze Menge biologischer Soldaten... insofern stimmt deine "Rechnung" nichtmehr.

Und bitte achte auf deine Rechtschreibung und (hier nicht vorhandene) Interpunktion.
Druiden sind keltische Priester, Klone schreibt man mit k und über chanzen und vür will ich garnicht erst reden ;)


@reaggyray

das kann man im Spiel "Jedi Starfighter" sogar spielen :)
 
Ein klon ist lebendig und damit viel mächtiger als ein droide. außerdem hatten die Republikaner noch die jedi die ihnen einen unheimlichen vorteil gebracht haben.

*Edit* neutraler Philip:
ups entschuldige

Spam spam spam...^^
 
Mit den Droidekamodellen und den bessern Attentäterdroiden auch wenn man dannach gehen will. :) So schlagkräftig wie die Vongjägerdroiden die man gut 50 Jahre später baut und immer weiter verbessert, dürften sie allerdings nicht ganz gewesen sein.
 
reaggyray schrieb:
muss nix heißen schon mal was von den YVH-drohiden gehört? mit denen haben sogar jedi probleme
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Noch nicht gehört (steht leider nicht auf jedipedia(mein nachschlagewerk für alles^^)) aber es gäbe da ja auch noch die magna droiden mit denen die Jedi probleme haben. Außerdem ist die masse das was den jedi zu schaffen macht. Aber wie man in Episode 2 sehr schön sieht (im gegensatz zu Star wars clone wars^^) dass die Jedi auch ihre schwächen haben. da einer (kenne den namen nicht) ja von Jango Fett mit einem Schuss erledigt wurde.^^:D

@Lord Garan: stimmt die droidekas sind auch nich brocken wie man in ep1 sieht im gegnsatz zu the clone wars episode 18 (Ashoka springt auf einen drauf und erledigt ihn mit einem Stich).
 
Zuletzt bearbeitet:
@Lord Garan: stimmt die droidekas sind auch nich brocken wie man in ep1 sieht im gegnsatz zu the clone wars episode 18 (Ashoka springt auf einen drauf und erledigt ihn mit einem Stich).
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Liegt daran dass spätere Droidekamodelle keine Schildgeneratoren haben, aus Kostengründen wie es scheint. :konfus:
 
Nun wie gesagt die Droidenarmee ist viel viel viel größer als die klone Armee. Und die kus hat nur verloren weil es DS es so wohlte .in den 1.2 Kriegsjahren hatt die kus die rep.in den Kern verdrängt und in 3 hat DS GG befohlen die kus Streitkräfte in den äußerenRand zurückziehe. Also leichte Siege der Rep durch DS.PS und die droidenarmee wurde nie komplett abgeschaltet es sind noch viele überesste vor handen.
 
Ich denke, hier passt's am ehesten rein. Als ich gestern Episode II gesehen habe, ist mir etwas aufgefallen, wofür ich bis jetzt nicht einmal eine Erklärung aus dem EU finden konnte: Woher stammt eigentlich die Ausrüstung der Klonarmee? Damit meine ich vor allem: Wie kann es eigentlich sein, dass die Armee passend zur Evakuierungsaktion auf Geonosis sowohl über schwere Waffen und gepanzerte Fahrzeuge, als auch Großkampfschiffe verfügt, ohne das überhaupt jemand etwas davon bemerkt haben will? Selbst die Produktion von Kleinwaffen und Rüstungen in den erforderlichen Maßstäben kann doch nicht unbemerkt über die Bühne gegangen sein. Also, gibt's dazu eine Erklärung im Expanded Universe, die ich einfach übersehen habe?
 
Erklären kann mans imo nur mit dem EU:

Rothana Heavy Engineering wurde von Kamino für den Bau aller benötigten Vehikel behauftragt, durch Sith Gelder bezahlt und zur Verschwiegenheit gebunden. Da sich die Produktion im Outer Rim anspielte, konnte hier auch einiges auf Heimlichkeit gesetzt werden und natürlich sahen die meisten Politiker und Jedi die Sache kritisch, als plötzlich die fertigen Kriegsgeräte vor der Türe standen und da gab es ja auch so manche Nachforschung. Aber das wurde dann alles mit Sifo-Dyas und Co erklärt und die Spuren verliefen sich im Sand...
 
Okay, damit ich "leben", auch wenn's sehr nach üblichem EU-Flickwerk aussieht. :kaw: Die Frage hat mich seit gestern wirklich nicht losgelassen...
 
Das EU dieser Zeit hat eigentlich sehr gut solche "Schadenbegrenzung" betrieben und Dinge, die in den Filmen nie erklärt werden (was eventuell sogar ganz gut ist?), zu beleuchten. Einer der Punkte, warum ich das EU da so mag...
 
Na ja, dass überhaupt Schadensbegrenzung betrieben werden muss, finde ich schon bemerkenswert (und das nicht im positiven Sinn). Ich finde die Erklärung auch gerade so akzeptabel; die Republik muss schon ein passend korrupter - oder blinder - Haufen gewesen sein, dass es wirklich möglich war, eine Schwesterfirma der Kuat Drive Yards praktisch vor den Augen der Öffentlichkeit zu verstecken. Aber gut... :D
 
Auch das wird im EU angeschnitten und passt eigentlich sehr gut in mein Bild: Korruption zersetzt langsam die bröckelnde Regierung und macht Platz für ein totalitäres System, indem ständige Überwachung genau das verhindert, was den Bau einer solchen Armee in erster Stelle erst überhaupt ermöglicht hat.

Und ja: es ist schade, dass hier soviel von Sekundärliteratur erklärt werden muss... ich denk halt immer dran, wie es wäre, wenn alles (!) in den Filmen erklärt werden würde, das wäre dann auch nicht das Gelbe vom Ei.
 
Es muss natürlich nicht alles in den Filmen erklärt werden; in vielen Büchern wird manches Wissen auch erstmal präsentiert und dann weit später erst genauer definiert (teilweise sogar erst in späteren Bänden). GL hatte ja die Möglichkeit einiges in TCW zu erklären. Das wäre schon okay gewesen. Ich finde das Problem hier ist viel eher, dass der Film einfach auf so vielen Ebenen nicht durch- oder zumindest nicht zu Ende gedacht ist.
 
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