Jedihammer
Generalfeldmarschall, Aktiver Foren Ältester.
@Devin
"Ich fälsche die Geschichte Zentner" ?
Laß mal stecken.
Gut,auch die Infos,die ich anbieten kann sind etwas allgemein gehalten.
Ich bitte Dir jetzt mal Schukow und Rokkosowski an.
Kannst ja dann sagen,ob Du mehr willst,oder ob es zu allgemein ist.
Marschall der Sowjetunion Georgie Konstantinowitsch Schukow :
Konstantin Konstantinowitsch Rokossowski :
"Ich fälsche die Geschichte Zentner" ?
Laß mal stecken.
Gut,auch die Infos,die ich anbieten kann sind etwas allgemein gehalten.
Ich bitte Dir jetzt mal Schukow und Rokkosowski an.
Kannst ja dann sagen,ob Du mehr willst,oder ob es zu allgemein ist.
Marschall der Sowjetunion Georgie Konstantinowitsch Schukow :

Georgi Konstantinowitsch Schukow :
Marschall der Sowjet-Union(18.1.43)geboren 11. Dezember 1896 Strelkowa bei Kalugagestorben 18. Juni 1974 Moskau
Eintritt in die Zarenarmee 7.8.15, 1919 bei der 5. (roten) Armee im Bürgerkrieg, 1931 Gehilfe des Inspekteurs der Kavallerie, 1932-36 Kommandeur der 4. Donkosakendivision, 1937 Kommandierender General des III. Kavalleriekorps, 1937/38 des VI. Kosakenkorps, 1939/40 OB einer Armeegruppe, die die 6. japan. Armee aus der Mongol. Volksrepublik vertrieb. Im Februar 41 zum Chef des Generalstabs der Roten Armee ernannt, führten Konflikte mit Stalin am 27.9.41 kurz vor Beginn der dt. Offensive gegen Moskau zur Ablösung von Schukow durch Schaposchnikow. Schon am 5.10. jedoch musste Stalin ihn wieder in die bedrohte Hauptstadt holen und ihm deren Verteidigung übertragen. Nach Stabilisierung der Lage in der Mitte wurde Schukow während des dt. Angriffs auf Stalingrad am 26.8.42 zum stellvertretenden OB der sowjet. Streitkräfte ernannt und hatte maßgebl. Anteil an den Planungen zur Abwehr der dt. Offensive und für den Gegenangriff ("Uranus"). Auf ihn gingen auch die Ideen für den Flankenangriff während des dt. Unternehmens "Zitadelle" im Juli 43 bei Kursk zurück. Schukow koordinierte dann den weiteren Vormarsch im Mittelabschnitt und konnte am 23.8.43 Charkow endgültig befreien. Nach einer Verwundung am 29.2.44 war Schukow im folgenden Sommer beteiligt an der Großoffensive gegen die dt. Heeresgruppe Mitte (Busch), die mindestens 25 Divisionen verlor. Im Endkampf führte er dann selbst die 1. Weißruss. Front, die er am 18.11.44 von Rokossowski übernahm und die im Zentrum bei der Winteroffensive aus dem Raum Warschau auf Posen und die Oder vorging, die am 31.1.45 erreicht wurde. Am 16.4. nahm Schukow von hier aus an der Schlacht um Berlin teil, das er nach empfindlichen Verlusten an den Seelower Höhen erreichte und dessen Kapitulation er am 2.5. entgegennehmen konnte. In seinem Hauptquartier in Karlshorst fand am 8.5. auch die Unterzeichnung der Bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht durch Generalfeldmarschall Keitel statt. Zunächst OB der Heeresgruppe Deutschland, wurde Schukow im April 46 OB der sowjet. Landstreitkräfte und war 1955 bis 57 Verteidigungsminister, ehe er von Chruschtschow aller Ämter enthoben wurde. Seine Memoiren, die er unter bewusster Anlehnung an Bismarcks Lebensbericht "Erinnerungen und Gedanken" (1969) nannte, wurden ein internationaler Bestseller.
Konstantin Konstantinowitsch Rokossowski :

Konstantin Konstantinowitsch Rokossowski
Marschall der Sowjet-Union (19.6.44)geboren 21. Dezember 1896 Warschaugestorben 3. August 1968 Moskau
einberufen August 14, im Bürgerkrieg bei der Roten Armee, 1919 Mitglied der KPdSU, 1929 Frunse-Militärakademie, im Zuge der Stalinschen Säuberungen 1937 verhaftet. Nach seiner Freilassung wurde Rokossowski mit der Führung des V. Kavalleriekorps betraut und kommandierte als Generalmajor bei Beginn des dt. Angriffs im Juni 41 das IX. mechanisierte Korps, seit 7.8.41 die 16. Armee, mit der er an der Schlacht um Moskau teilnahm und bei der sowjet. Winteroffensive erhebl. Geländegewinne erzielte. Im März 42 schwer verwundet, erhielt Rokossowski am 13.7.42 als Generalleutnant den Oberbefehl über die Brjansker Front, am 30.9.42 über die Don-Front, mit der er entscheidenden Anteil hatte an der Aufsplitterung und schließlichen Vernichtung des dt. Kessels in Stalingrad. Rokossowski wurde dafür am 15.1.43 zum Generaloberst befördert. Im Februar 43 wurde sein Großverband in Zentralfront umbenannt und nordwestl. Kursk eingesetzt. In der Schlacht um Weißrussland führte Rokossowski die 1. Weißruss. Front, befreite am 3.7.44 Minsk, zeichnete sich bei der Zerschlagung der dt. Heeresgruppe Mitte (Busch) bis Ende Juli 44 aus und erreichte am 14.9.44 Praga, eine Vorstadt Warschaus, wo der Aufstand der polnischen Heimatarmee tobte, ohne dass Rokossowski eingreifen wollte oder durfte. Im November 44 wurde er OB der 2. Weißruss. Front, die im März 45 Ostpreußen vom Restreich trennte: 28.3. Gotenhafen/Gdingen, 30.3. Danzig. Nach Einnahme von Stettin (26.4.) führte Rokossowski in der Schlacht um Berlin den rechten sowjet. Flügel. Am 24.6.45 kommandierte er in Moskau die große Siegesparade der Roten Armee. Zunächst Befehlshaber in einem Militärbezirk und stellv. sowjet. Verteidigungsminister, wurde Rokossowski 1949 "auf Bitten der poln. Reg. mit Billigung der Sowjetregierung " poln. Verteidigungsminister. 1956 Rückkehr.