Jedihammer
Generalfeldmarschall, Aktiver Foren Ältester.
Byron Kerensky schrieb:. Fakt ist für mich, dass der Drahtzieher der der Anschläge auf die TwinTowers ( Ich meine hier nicht nur die Flugzeuge, sondern auch die Bombe in der TG des WTC ) von der damaligen Talibanregierung Afghanistans unterstützt wurde, was das Land zu einem legitimen Ziel der Amerikaner gemacht hat.
Die Zweifel,daß der jenige,welcher für die Bomben in der TG des WTC verurteilt wurde,schuldig war,sind nie verstummt.Selbat Islamkenner wie Peter Scholl-Latour
haben merhrfach ihre Zweifel bekundet.
Aber gut,ich weiß es selber nicht.
Trotzdem hatten die USA keine m.E. keine Legitimation,Afghanistan zu überfallen.
Und wenn wir da aufgrund der Schläge gegen das WTC darüber streiten können,welche Legitimation hatte GB ?Diese hatten sich auch an den Lauftschlägen beteiligt .
Korrigiere Du mich bitte,wenn ich mich jetzt irre,aber fand die "Wahl" nicht erst nach der besetzung Afghanistans statt ?Byron Kerensky schrieb:.
Soweit ich mich erinnere hat Afghanistan eine gewählte Regierung, korrigiere mich wenn ich falsch liege. Diese hat die Staatengemeinschaft um Unterstützung gebeten die in Form der ISAF gewährt wurde. Ich persönlich sehe soetwas nicht als Besatzung an.
Und gratulierte der damalige Bundeskanzler Schröder dem "Präsidenten" Karsei nicht schon zum Sieg,bevor überhaupt zuende ausgezählt wurde ?
Ein Schelm,wer böses dabei denkt
Byron Kerensky schrieb:Pars pro toto wie ? Ein Massaker wird aufgedeckt, die USA können dafür verantwortlich sein also haben sie es 'immer wieder' gemacht...
Es ist ja nicht das einzige Massaker,daß die US-Truppen angerichtet haben.
Bombardierungen von Hochzeitsgesellschaften im Irak und Afghanistan,die Morde in der Moscheee von Faltuschaa usw.usf.
Aber gut.
Sehen wir mal,was in ca. 3 Jahren ist.
Wieviele von den hochverehrten "Friedenstruppen",die "von der Bevölkerung geliebt werden",werden dann wohl aus beiden Ländern im Sarg heimgekehrt sein ?
csThor schrieb:Jedihammer. Jemanden wie al-Sarkawi als "Freiheitskämpfer" zu bezeichnen, spottet in meinen Augen jedweder Beschreibung. Meine Meinung von dir hat sich soeben um einige Stufen nach unten verändert ...
Damit werde ich leben müssen,und auch können.
Ich werde jedenfalls meine Meinungsbildung nicht davon abhänig machen,was Du,oder andere über mich denken,oder auf welcher Stufe ich bei jemanden stehe.
Ich sage offen meine Meinung,und werde mich für diese Meinung weder bei Dir noch bei sonst wem entschuldigen.Zumindest vermag ich meine Meinung immer zu begründen.
Aber bitte erkläre mir doch einmal,wie Du z.B. die Partisanen und Widerstandskämpfer während des II.WK siehst ?
Deren Methoden unterscheiden sich in nichts von denen eines al-Sarkawi.
Heute gelten diese Partisanen als heldenhafte Freiheitskämpfer.
csThor schrieb:Sowas ist kein Freiheitskampf, sondern lediglich der brutale Versuch eine unmenschliche, rückständige und engstirnige Ideologie einem Land und einer ganze Region (der ganzen Welt?) aufzwingen zu wollen, für die die überwiegende Mehrheit der dort lebenden Leute kein Fünkchen Zustimmung hat.
Das wage ich jetzt zu bezweifeln.
Die Mehrheit der in diesen Ländern hat eher kein Fünckchen Zustimmung zur Demokratie.Schon gar nicht,wenn sie mit Waffengewalt gebracht wird.
Im Gegenteil,der Islamismus im Irak brach erst aus,als das Regime eines Saddam Hussein weg war.
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