Triple Seven
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Ist da was dran?
Wußtet Ihr,daß die Briten am 18.04.1947 mit 6700 Tonnen Sprengstoff (4000 Torpedoköpfe,9000 Wasserbomben und 91 000 Handgranaten) die Insek Helgoland sprengen wollten ?
Es gibt unterschiedliche Ansichten darüber, was denn nun das Ziel des Angriffes war. Eine Brücke im Ort (unbeschädigt geblieben)? Eine Waffenfabrik (unbeschädigt geblieben und gehört einem Franco-nahen Mann)? Vergeltung? Oder der erwähnte Waffentest? Ich denke, man wird da nie eine genaue Antwort finden und kann da nur spekulieren.Entnehme ich das dem Bericht richtig, dass man Guernica nur zerstört hat um die Wirkung der Luftwaffe zu testen? Man hat also das Dorf nur bombadiert um mal zu schauen was nach einem Dauerbombardement übrigbleibt?
. Aber ich würde mir das Bild "Guernica" niemals irgendwo freiwillig aufhängen.
Entnehme ich das dem Bericht richtig, dass man Guernica nur zerstört hat um die Wirkung der Luftwaffe zu testen? Man hat also das Dorf nur bombadiert um mal zu schauen was nach einem Dauerbombardement übrigbleibt?
Aber es wird zum Einen gerne "übersehen",daß der Luftangriff nicht von deutschen Luftstreitkräften alleine durchgeführt wurde,sondern ebenfalls von italienischen Verbänden.
Zum anderen wird in den gleichgeschalteten deutschen MASSENMEDIEN,gerne die Tatsache verschwiegen,daß man nach dem Angriff in Guernica auch Sprengkörber gefunden hat,die nachweislich nicht von deutschen oder italienischen Bombern abgeworfen wurden.
Was allerdings auch erwähnt werden muß.ist die Tatsache,daß der Duce Italiens seinen Verbänden befahl,in Guernica lediglich militärische Ziele zu bombardieren.
Aber da dies faschistische Greuel waren,und die Roten Horden nach Ende des II.WK "Die Guten" waren,werden die Morde der Braunen gerne in allen Farben ausgeschmückt,wären die Greuel der Roten unter den Tisch gekehrt werden.
Nichts anderes schrieb ich.
Also, die Version, daß die "Roten" die Stadt selber gesprengt haben sollen habe ich bisher nur auf ziemlich rechtslastigen Webseiten gelesen, die ich für nicht gerade objektiv halte.
Gab es in Guernica überhaupt irgendwelche militärischen Ziele, außer der besagten Brücke und der Waffenfabrik, die keinen Kratzer abbekamen?
Militärisch von Interesse wären wohl eher die Passstraßen nach Bilbao nördlich der Stadt gewesen, wo sich auch Stellungen der Republikaner befanden, die jedoch auch nicht bombardiert wurden.
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In Spanien selber war es wohl bis 1975 eher genau andersherum...
Das habe wiederum ich nicht behauptet.
Diese Version ist historischer Müll.
Allerdings sind in der Stadt Sprengkörper gefunden worden,die nicht von den Bombern der Deutschen oder Italiener stammten.
In der Stadt bzw. am Rande der Stadt waren m.W. nur die Brücke und die Fabrik militärisch bedeutend.Allerdings habe ich mal etwas über Truppenansammlungen gelesen,dafür gebe ich aber kein Gewähr.
Allerdings denke ich,daß General Franco von den damaligen faschistischen Führern der Schlauste war,denn er hielt Spanien trotz des Druckes von Hitler geschickt aus dem II.WK heraus.
Haben sich im Spanischen Bürgerkrieg die Sowjets eigentlich auch an Kampfhandlungen beteiligt oder nur Waffen geliefert?
Das ist noch etwas,was gerne im Bezug auf den Bürgerkrieg in Spanien "übersehen" wird.
Hier kämpften nicht wackere Demokraten gegen die bösen Faschisten,sondern der Faschismus und der Komunismus/Bolschewismus kämpften darum,wer in Spanien die Diktatur errichten würde.
Beide Seiten erhielten massive Militärhilfe aus den faschistischen,bzw. sozialistischen Lagern.
Die braune Seite gewann.
Ich persönlich denke,daß Spanien von zwei Übeln das kleinere Übel traf.
Allerdings ist es dennoch bemerkenswert, daß die Faschisten recht früh das Bürgertum hinter sich bringen konnten und die Kommunisten quasi auf Seiten der demokratisch gewählten Regierung kämpften. Zudem war sich das republikanische Lager durchaus nicht einig, wie die Maitage von 1937 zeigen, als sich republikanische Kräfte in und um Barcelona gegenseitig bekämpften.
So wie ich das sehe befanden sich die Republik-Spanier in einem Dilemma. Zum einen brauchten
sie die Waffenhilfe der sozialistischen Staaten, um den Krieg zu gewinnen, andererseits wollten sie auch nicht unbedingt eine kommunistische Diktatur, sondern eben - wie der Name sagt - eine Republik.
Da wäre ich mir nicht so sicher. Zumindest während des Krieges waren die Repressionen der Nationalisten an ihren Gegner weit aus härter, als umgekehrt, obwohl z.B. Massenerschießungen in beiden Lagern an der Tagesordnung waren.
Die Opferzahlen, über die sich so ziemlich alle ernstzunehmenden Historiker heute einig sind, lesen sich in Etwa wie folgt:
Während des Krieges fielen den nationalistischen Repressionen zwischen 75.000 und 200.000 Menschen zum Opfer, denen der Gegenseite 35.000 bis 65.000.
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Nach dem Krieg, bis etwas 1945, kosteten die "Nachwehen" des Krieges nocheinmal geschätzten 100.000 Menschen das Leben.
Erst dananch setzte Franco eher auf politisches Taktieren und das Ausspielen der verschiedenen Interessengruppen gegeneinander, um seine Macht zu konsolidieren.
Irgendwie habe ich über diese Vorfälle (oder vergleichbare) nie etwas gehört. Weiß da jemand mehr darüber?Am 10. März 1953 wurde ein amerikanisches Kampfflugzeug vom Typ F-84 von zwei sowjetischen MiG-15 bei Regensburg abgeschossen. Der US-Pilot konnte sich mit dem Schleudersitz retten und blieb unverletzt.
Am 12. März 1953 schoss eine sowjetische MiG-15 an der Elbe bei Lauenburg in Grenznähe zur DDR ein britisches Militärflugzeug ab.