Jedihammer
Generalfeldmarschall, Aktiver Foren Ältester.
Das sind aber keine Unfälle, sondern Todesfälle, die durch gezieltes Mobbing und durch gezielte Misshandlungen herbeigeführt wurden/werden, und die somit vermeidbar sind.
Autounfälle lassen sich wohl kaum mit vorsätzlichen Mißhandlungen vergleichen.
Letzetren das Wort reden, und diese als gute und wichtige Sache zu bezeichnen ist imho zynisch und menschenverachtend.
Gut habe ich nicht gesagt.
Wichtig habe ich gesagt.Und dazu stehe ich auch.
Hab' ich das behauptet?
Einfach mal den entsprechenden Begriff bei Google o.ä. eingeben. Da kommt man dann schon zu weit besseren Quellen als Wikipedia.
Nein,hast Du nicht.
Aber als ich dein Zitat bei Google eingegeben habe ,stand an erster Stelle die Seite der Dummen(Wiki)
Ich dachte mir halt, daß Du diese Argumentation am ehesten nachvollziehen kannst.
Gut gedacht
Der zweite Weltkrieg lässt sich kaum mit anderen Konflikten vergleichen, und auch nicht mit der Situation der Roten Armee zu Friedenszeiten. Im 2. WK kämpften die Russen weitestgehend auf heimischem Boden, was wohl für die meisten Soldaten Ansporn genug war, alles zu geben.
Gerade die hohe Zahl der der Überläufer der Roten Armee zu Beginn des Krieges
widersprechen dieser Auffassung.
Auch die Zahl der von den sowjetischen Streitkräften verhängten Todesurteile gegen eigene Soldaten spricht eine deutliche Sprache.
Wieso? Ich finde nicht, daß man leichtfertig Mißhandlungen, die zu schweren Persönlichkeitsstörungen, zu schweren körperlichen Schäden und gar zum Tod des Betroffenen - sei es durch die eigene Hand oder die der Peiniger - führen können das Wort reden sollte, wenn man von solchen Dingen noch nie betroffen war und ein vergleichsweise ruhiges und bequemes Leben führt.
Die Streitkräfte Russlands,egal unter welchem System,wurden immer so geführt,und ich denke,die militärischer Erfolge geben diesen Methoden recht.
Das hat nicht mit bequemen Leben zu tun,sondern mit einer sachlichen,leidenschaftslosen Einschätzung.
Deine Begeisterung für alles Militärische in allen Ehren, aber man sollte doch trotz allem den Blick für die unangenehmen Seiten einer Medaille nicht verlieren.
Ich verliere den Blick auf beide Seiten nicht.
Nur sehe ich auch ein,daß manche Dinge eben manchmal nötig sind.