Jedihammer
Generalfeldmarschall, Aktiver Foren Ältester.
@TheObedientServant
Nimm Du es bitte mir nicht übel, aber jetzt muß ich Dir mal eine Lektion in Militärgesichte erteilen.Die Oberste Heeresleitung mit Hindenburg und Ludendorf mit dem OKW unter Keitel und Jodl zu vergleichen ist schlicht gesagt ein Witz, und ein Schlechter dazu.
Die Oberste Heeresleitung im 1.WK war alleine für jedwede Maßnahme der Deutschen Landstreitkräfte verantwortlich.Natürlich erst ab dem Datum ihrer Einrichtung.
Das OKW nannte sich zwar Oberkommando der Wehrmacht, aber zu sagen hatte es nicht allzuviel.So waren in den Feldzügen in Polen und Frankreich einzig der Oberbefehlshaber des Heeres,der Generaloberst und spätere Generalfeldmarschall
von Brauchitsch,sowie sein Generalstabschef Generaloberst Franz Halder zuständig(OKH "Oberkommando des Heeres".
Mit dem ersten Schuß an der Ostfront bis zum Ende war für die gesamte Ostfront einzig und alleine das OKH zuständig.Das OKW hatte keinerlei Befehlsgewalt über Verbände oder Operationen an der Ostfront.
Das OKW durfte sich mit den Nebenkriegsschauplätzen abgeben.Das OKW als Oberste Führung zu bezeichnen ist also einfach falsch.
@Astral ¯||¯
Ich halte General McArthur in Gegensatz zu dem Bauern in Uniform,Eisenhower, für einen brillianten Militär, und Trueman für einen Diletanten.
Die politische Führung soll und muß endscheiden,ob gekämpft wird und wie lange gekämpft wird.Aber wie, das muß einzig und alleine das Militär endscheiden.
Hätte man auf McArthur gehört, so wäre der Koreakrieg für die UNO nicht unendschieden ausgegangen.
Und was China angeht, so war China damals nicht in der Lage die Welt in Staub zu verwandeln und ist es auch heute noch nicht.Ich weiß, China ist eine Atommacht.
Aber weder Atomare Bewaffung noch Trägersysteme würden selbst heute ausreichen, um eine solche Bedrohung für die Welt zu sein, wie Du es hier hinstellst.
Und was Kennedy angeht, dieser mann war nach Hitler die größte Gefahr für den Weltfrieden überhaupt.
Nimm Du es bitte mir nicht übel, aber jetzt muß ich Dir mal eine Lektion in Militärgesichte erteilen.Die Oberste Heeresleitung mit Hindenburg und Ludendorf mit dem OKW unter Keitel und Jodl zu vergleichen ist schlicht gesagt ein Witz, und ein Schlechter dazu.
Die Oberste Heeresleitung im 1.WK war alleine für jedwede Maßnahme der Deutschen Landstreitkräfte verantwortlich.Natürlich erst ab dem Datum ihrer Einrichtung.
Das OKW nannte sich zwar Oberkommando der Wehrmacht, aber zu sagen hatte es nicht allzuviel.So waren in den Feldzügen in Polen und Frankreich einzig der Oberbefehlshaber des Heeres,der Generaloberst und spätere Generalfeldmarschall
von Brauchitsch,sowie sein Generalstabschef Generaloberst Franz Halder zuständig(OKH "Oberkommando des Heeres".
Mit dem ersten Schuß an der Ostfront bis zum Ende war für die gesamte Ostfront einzig und alleine das OKH zuständig.Das OKW hatte keinerlei Befehlsgewalt über Verbände oder Operationen an der Ostfront.
Das OKW durfte sich mit den Nebenkriegsschauplätzen abgeben.Das OKW als Oberste Führung zu bezeichnen ist also einfach falsch.
@Astral ¯||¯
Ich halte General McArthur in Gegensatz zu dem Bauern in Uniform,Eisenhower, für einen brillianten Militär, und Trueman für einen Diletanten.
Die politische Führung soll und muß endscheiden,ob gekämpft wird und wie lange gekämpft wird.Aber wie, das muß einzig und alleine das Militär endscheiden.
Hätte man auf McArthur gehört, so wäre der Koreakrieg für die UNO nicht unendschieden ausgegangen.
Und was China angeht, so war China damals nicht in der Lage die Welt in Staub zu verwandeln und ist es auch heute noch nicht.Ich weiß, China ist eine Atommacht.
Aber weder Atomare Bewaffung noch Trägersysteme würden selbst heute ausreichen, um eine solche Bedrohung für die Welt zu sein, wie Du es hier hinstellst.
Und was Kennedy angeht, dieser mann war nach Hitler die größte Gefahr für den Weltfrieden überhaupt.